Читать книгу Heiße Erotische Träume | 30 Erotische Geschichten - Udo Carll - Страница 5

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MännerTraum

Die Nacht bricht herein und ich schließe meine Augen. Meine Gedanken gehen wieder auf eine Reise. Auf eine Reise mit dir.

Ich sehe mich in meinem Schlafzimmer stehen und du bist ganz nah bei mir. In den Händen hältst du ein Tuch, welches du mir über die Augen bindest. Ich sehe nichts mehr, aber ich höre deine Stimme, die mir leise ins Ohr flüstert: »Genieß es einfach. Lass es geschehen, lass dich fallen.«

Deine Hände öffnen langsam die Knöpfe meines Hemds und ziehen es aus der Hose. Die gleichen Hände fahren ein erstes Mal durch die Haare auf meiner Brust. Ich spüre deine Lippen an meinem Hals und kurze Zeit später spielt deine Zunge mit meinem Ohr. Wohlige Schauer durchziehen meinen Körper und ich spüre eine beginnende Enge. Dein Mund küsst sich abwärts und deine Lippen legen sich um meine Brustwarze. Ich weiß genau, was jetzt gleich kommt, und fiebere diesem geilen Schmerz entgegen. Er kommt nicht, aber ich weiß, du wirst es tun, ganz sicher. Finger gleiten über meinen Rücken und ich möchte am liebsten sagen: »Nimm die Fingernägel und fester.« Aber ich schweige, denn du weißt, was ich mag und ich werde es genießen können. Ich will geduldig sein, auch wenn es schwerfällt.

Der Gürtel meiner Hose öffnet sich und ich höre den Reißverschluss ratschen. Die Spannung, die da gewesen ist, lässt nach. Ich spüre den Stoff über die Haare an meinen Beinen gleiten und hebe einen Fuß nach dem anderen, um aus den Hosenbeinen zu steigen. Ich bin noch nicht nackt, denn ich spüre noch die Enge meines Slips.

Ich kann deine Blicke fühlen und ich hoffe, du magst, was du siehst.

Mit einem sanften Ruck ist auch der Slip von meinem Körper entfernt und ich spüre, dass mein Schwanz endlich nicht mehr eingeengt ist, sich langsam aufrichtet und sich dir entgegenstreckt.

Küss ihn bitte, ich denke es, denn sprechen will ich nicht.

Ja, ich fühle deine Lippen, endlich! Sie hauchen einen ersten Kuss auf meine weiche Spitze.

Ich fühle den Druck einer Hand und stelle mich etwas breitbeiniger hin. Dieselbe Hand fährt an dem Bein nach oben und berührt zum ersten Mal meine Bällchen. Sanfter Druck und vorsichtiges Spielen ist ein so geiles Gefühl.

Du darfst ruhig etwas fester zufassen.

Auf einmal sind alle Hände von meinem Körper verschwunden und ich höre dich aufstehen. Sanft schiebst du mich rückwärts und ich falle auf mein Bett. Ich rutsche etwas nach oben, damit ich ganz auf der Matratze liege, und entspanne mich.

Wo bleibst du?

Ich will mehr, will es sofort, aber es dauert. Du ziehst dich aus, das höre ich.

Beeil dich, ich will dich!

»Lass deine Arme liegen und deine Hände tun nichts!«

Das fällt mir so schwer, aber ich verspreche es dir in meinen Gedanken.

Da sind sie wieder, deine Hände. An meiner Brust, an den Beinen, im Gesicht, streicheln mich, sie sind einfach überall und es ist so wunderschön.

Und endlich der zärtliche Biss in meine Brustwarze, auf den ich vorhin schon so sehnlich gewartet habe. Wie ein Stromschlag zieht es durch meinen Körper und ich spüre wie hart und steif mein Schwanz zwischen meinen Beinen ist.

Und da sind auch deine Lippen wieder und nehmen ihn ganz feucht und warm auf. Der Druck einer deiner Hände und das feste Saugen sind Gefühle, die nicht erklärbar sind. Völlig irre, superheiß und es macht mich scharf, heiß, geil.

Zähne, bitte nimm sie, ist mein nächster Gedanke und jetzt brauche ich nicht zu warten.

Es ist so geil. Es ist so unglaublich schön. Ich spüre, wie es in mir anfängt zu kochen, aber du lässt im richtigen Moment von mir ab, bevor es nicht mehr aufzuhalten wäre.

Deine leise Stimme sagt mir ins Ohr: »Dreh dich um«, und ich folge dir so gern.

Ich liege noch nicht ganz, da fühle ich deine beiden Hände auf meinen Hintern klatschen. O ja, mehr, viel mehr. Auch ich mag es, genauso wie du. Und endlich spüre ich deine Finger wieder auf meinem Rücken und in meinen Haaren.

Fester, viel fester. Jaaaaaa, auch deine Nägel kratzen über die Haut meines Rückens. Hoffentlich spüre ich sie auch morgen noch dort. Fester!

Du drängst dich sanft zwischen meine Beine und ich öffne sie gern für dich. Etwas Kaltes tropft auf meinen Rücken und verteilt sich langsam.

Öl, o ja. Wir beide lieben es, denn es macht das Fühlen so intensiv. Mit beiden Händen ziehst du mich etwas nach oben und ich spüre, wie du mich haben möchtest. Ich knie mich hin und lege meinen Kopf im Kissen ab. Überall spüre ich nun deine öligen Hände. Sie massieren meinen Rücken, fahren an meinem Hintern herunter und greifen zwischen meinen Beinen hindurch. Wieder spielst du mit meinen Bällchen und auch so kannst du meinen Stab umfassen und ihn fest massieren.

Aber wo ist deine zweite Hand?

Ja, tu es! Sie gleitet zwischen meine Backen und ein Finger schiebt sich ganz vorsichtig in meinen Po.

Nur von dir möchte ich so verwöhnt werden. Du hast mir gezeigt, wie schön es ist, und dass ein Mann auch so genießen kann.

In mir zieht sich alles zusammen, um dieses Gefühl noch erregender zu machen.

Auf einmal ist alles weg. Keine Hände, kein Streicheln, nichts.

Ich fühle etwas Kaltes, wo eben noch dein Finger war. Du hast deinen kleinen Freund mitgebracht. Ich weiß nicht, was ich gleich fühlen werde, aber ich freue mich darauf.

Vorgestellt habe ich es mir schon, gewünscht auch und nun wird es passieren.

Sei vorsichtig. Völlig überflüssig, das zu denken. So sanft, wie du mit mir umgehst. Vertrauen, ich fühle nur noch tiefes Vertrauen zu dir. Und GIER! Gier, es zu erleben und Gier nach dir.

Eine Hand führt den kleinen Freund, der sich langsam immer tiefer in mich hineinschiebt, und die Zweite reibt mit kräftigem Druck meinen harten Schwanz.

Sanfte Vibrationen lassen meinen Unterleib vor Erregung zittern. Ich wusste vorher nicht, was ich in mir fühlen werde, aber es ist irre geil. Ich möchte kommen und du gibst mir diese Erleichterung. Mit einem nie gekannten Druck spritzt es aus mir heraus. Immer und immer wieder schütteln mich Wellen der Lust und du reibst mit sanftem Druck weiter. Völlig außer Atem lasse ich mich auf die Matratze sinken und höre deine Stimme wie durch Watte.

»Dreh dich um.«

Ich tue so gern, was du sagst, bin wie Wachs in deinen Händen.

Wieder spüre ich eine Menge Öl auf meinen Körper tropfen. Du musst viel nehmen, wegen der Haare, aber egal. Je mehr, desto besser.

Mein Schwanz und meine Bällchen werden nun sanft geknetet. Durch die sanfte Behandlung deiner öligen Hände richtet er sich wieder auf.

Ich hatte gehofft, es würde so kurz hintereinandergehen, denn auch ich möchte dir etwas geben.

Ich kann es auch schon wieder genießen, obwohl das Gefühl von eben sicherlich noch wirken wird.

Deine Zunge fährt über die ganze Länge meines Stabes auf und ab. Der zarte Biss in die nun wieder harte Spitze, ist wie der Biss in meine Brustwarzen, nur noch sehr viel intensiver.

Ich liebe diesen Schmerz. Er zieht durch den ganzen Körper und ich sehne mich nach mehr.

Du nimmst ein Bällchen nach dem anderen zwischen deine Lippen.

Ein wahnsinnsgeiles Gefühl, wenn sie aus deinen Lippen flutschen und du sie wieder einsaugst.

Jetzt ist der Moment gekommen, das erste Mal etwas zu sagen:

»Schlaf mit mir, bums mich, vögel mich, fick mich, aber tu es jetzt. Ich kann und will nicht mehr warten.«

Du setzt dich auf mich und ich spüre, wie deine kleine nasse Muschi sich über meinen harten Schwanz stülpt und ich tief in dich hineingleite. Ganz langsam senkst du dich auf mich hinab. Du bist unten angekommen, denn ich spüre deinen geilen Hintern direkt auf meinen Schenkeln. Ich fülle dich ganz aus und langsam fängst du an, deinen Traumpo zu bewegen.

Ich reiße mir die Augenbinde herunter. Ich will dich sehen, jetzt!

Jetzt ist auch der Moment für meine Hände. Ich kann und will nicht anders.

Sie umfassen diesen Traum von einem Po und auch du bekommst den Klaps auf jede Seite. Ich weiß, du magst es.

Immer schneller bewegt sich dein Po auf und ab. Deine süßen kleinen Brüste wippen im gleichen Takt auf und ab und ich kann es nicht mehr halten. Ich fasse deinen Po fester und stoppe deine Bewegungen.

Mein Atem geht schneller. Ich will noch nicht, aber ich kann es nicht mehr stoppen. Mit einer letzten Anstrengung verzögere ich es noch ein paar Sekunden, aber der Druck ist zu groß.

Ganz fest drücke ich dich auf mich, damit mein Schwanz so tief, wie es geht, in dir ist, und spritze in dich hinein. Ich hoffe, du spürst es. Für mich ist es ein Wahnsinnsgefühl.

Jetzt möchte ich, dass auch du diesen Punkt erreichst, den wir so gern fühlen. Du hast mich so weit weggeliebt, fliegen könnte nicht schöner sein. »Jetzt dreh du dich um!«

Die Wärme deines Körpers ist auf einmal weg, aber das macht nichts, ich komme sofort zu dir.

Ich beuge mich über dich und deine nassen Lippen nehmen meinen harten Schwanz in sich auf.

Langsam gleite ich wieder in dich hinein und ich fange an, dich mit sanften, aber kräftigen Stößen zu vögeln. Immer schneller werden meine Bewegungen und ich spüre diese verräterische Spannung in dir.

Dein Körper windet sich unter mir, aber es soll und wird kein Entrinnen geben.

Ja, komm, ich gebe es dir so gern. Ich spüre und höre es so gern, wenn dein Körper seinen Orgasmus erlebt. Lass es mich hören und sehen.

Komm ganz nah zu mir. Ich möchte die Wärme deiner Haut spüren. Küss mich.

Komm in meine Arme und lass mich nicht mehr los.

Heiße Erotische Träume | 30 Erotische Geschichten

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