Читать книгу Heiße Erotische Träume | 30 Erotische Geschichten - Udo Carll - Страница 9

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DuschTraum

Draußen ist es noch dunkel und ich erwache vom leisen Plätschern aus dem Badezimmer. Meine Hand sucht unter der warmen Decke, die neben mir liegt, nach deinem schönen Körper. Ich beginne den Morgen so gern damit, dich zu berühren. Das Bett ist noch warm und es riecht nach dir, aber du bist nicht da.

Ich lege mein Gesicht in das Kissen, auf dem du eben noch gelegen hast. Ich atme deinen Geruch tief ein und genieße ihn mit geschlossenen Augen, solange er noch nicht verflogen ist.

Da ist es wieder, dass leise Plätschern aus dem Badezimmer, von dem ich wach geworden bin, und ich weiß, wo du bist.

Ich schlage die Bettdecke zur Seite und stehe auf. Nackt, so wie ich immer schlafe, gehe ich auf die Badezimmertür zu. Leise öffne ich die Tür. Ich möchte dir zusehen, ohne dass du mich siehst.

Nebelschwaden aus heißem Wasserdampf kommen mir entgegen, und ich sehe dich im Nebel durch die vom Wasserdampf beschlagene Scheibe. Ohne mich zu bewegen, genieße ich, was ich sehe. Ich möchte dich nicht erschrecken, aber zu schön ist dein Anblick, um mir den Augenblick entgehen zu lassen.

Im weichen Rotlicht der Deckenbeleuchtung sehe ich die wunderschönen Kurven deines Körpers. Die kleinen festen Brüste, von denen die Nippel hart und fest abstehen. Der geraden Rücken mit der schlanken Taille endet da, wo dieser hammergeile Po beginnt. Eine Rundung wie gemalt und in dieser Proportion genau richtig.

Ich weiß jetzt schon um dieses geile und supererotische Gefühl, wenn ich ihn gleich mit beiden Händen anfassen und sanft kneten darf.

Das Licht wechselt von weichem Rot zu kaltem Blau und ich sehe deine Hände an diesem Traum von einem Body entlangstreichen und ich wäre jetzt gern der Schaum des Duschgels, der sich in leichten Luftblasen über deinen Körper verteilen darf.

Plötzlich, mitten in meiner geträumten Fantasie, klingt deine Stimme an mein Ohr.

»Willst du noch lange da stehen, oder kommst du endlich zu mir?«

Du hast mich gesehen und nichts gesagt. Mir die Augenblicke gegönnt, dir zusehen zu können.

Langsam gehe ich zu dir und dein Blick gleitet an meinem nackten Körper entlang.

Mit einem leisen Lächeln und den Blick auf meinen Unterleib gerichtet hauchst du mir ins Ohr: »Da ist ja schon jemand aufgewacht.«

Eine Hand greift an meinen prächtigen Ständer, schüttelt ihn sanft und immer noch lächelnd sagst du »Guten Morgen mein Großer«.

Ich liebe diesen Humor, aber noch mehr liebe ich es, wenn deine Hände meinem Körper berühren.

Ich nehme dich ein erstes Mal an diesem Morgen in meine Arme und spüre die weiche, vom heißen Wasser, aufgewärmte Haut. Unsere Lippen finden sich zu einem langen Kuss. Es gibt keine weicheren Lippen als deine und das Spiel unserer Zungen jagt mir wohlige Schauer über den Rücken.

Meine Arme sind um dich geschlungen und ich ziehe dich ganz nah zu mir heran. Ich spüre die harten Nippel deiner Brüste an mir. Ich werde sie gleich mit meinen Lippen umschließen und sanft an ihnen saugen.

Erst möchte ich IHN aber in meine Hände nehmen. Sie gleiten an deinem Rücken herunter und finden, was sie suchen. Es ist jedes Mal aufs Neue wieder ein geiles Gefühl, diesen superscharfen Po zu umfassen und ihn sanft zu kneten.

Ich schließe meine Augen, um mich nur auf dieses pure erotische Gefühl konzentrieren zu können.

Das Wasser aus der Dusche, das über deinen Körper fließt, wird erst durch dich so heiß, dass ich mich fast daran verbrenne.

Deine Arme sind genauso um mich geschlungen und deine Hände massieren meinen Rücken und gleiten mir durch das nasse Haar. Kräftig fahren deine Finger über meine Haut und da ist es, das Kratzen deiner starken Nägel. Es gibt kein Entrinnen und ich will es auch gar nicht. Ich liebe diese Kraft und das leicht schmerzende Gefühl auf der Haut.

Sanft löst du dich von mir und trittst einen kleinen Schritt zurück. Deine Hand dreht den Duschkopf etwas zur Seite, damit ich nicht mehr im Strahl stehe und ich regele das Licht so ein, dass nur noch ein sanftes Rot deinen Körper beleuchtet.

Aus der Flasche mit Duschgel verteilst du eine große Portion davon auf meiner Brust.

Kräftiges Rubbeln erzeugt eine unglaubliche Menge Schaum. Überall an meinem Körper sind deine Hände und streicheln mich mit dem weichen Schaum. Nur meinen harten Schwanz lässt du aus und ich weiß auch sofort, warum. Du setzt dich vor mich auf den gemauerten Sitz der Dusche und ich weiß, was jetzt passiert.

Ich wasche den Schaum von meinem Körper, damit er dich nicht stören kann, und dann spüre ich sie auch schon. Deine Lippen schließen sich ganz sanft um die harte Spitze meines Schwanzes.

Ein erstes kräftiges Saugen und der harte Druck einer deiner Hände sind genau das, was ich so gern fühle. Deine Lippen bewegen sich fest geschlossen auf und ab und deine Zähne kratzen vorsichtig über den Rand der prall gefüllten Eichel.

Eine deiner Hände spielt sanft mit meinen Eiern und rollt sie vorsichtig zwischen den Fingern hin und her. Die andere greift um mich herum und gibt mir einen kräftigen Schlag auf meinen Hintern. Mehr, viel mehr davon und fester, viel fester.

Deine Lippen öffnen sich und deine Zunge fährt über die ganze Länge meines harten Stabs. Ich warte sehnsüchtig auf das Gefühl, was gleich hoffentlich kommt.

Ja, du tust es und es zu spüren ist so unglaublich geil. Meine Bällchen zwischen deinen Lippen und das sanfte Spiel mit ihnen, bringen mich fast um den Verstand.

Mit geschlossenen Augen lehne ich an den warmen Fliesen und lasse geschehen, was mit mir passiert.

Deine Lippen schließen sich wieder um meinen harten Schwanz und die Bewegung deiner Hand wird immer schneller. In mir fängt es an, warm zu werden, und alles zieht sich zusammen.

Immer kräftiger wird der Druck deiner Hand und immer schneller werden deine Bewegungen.

Dazu deine Zähne, die mal sanft und mal fester in die harte Spitze beißen.

In mir kocht es immer heißer und ich kann und will es nicht mehr aufhalten. In kurzen, aber heftigen Wellen kommt es mir und weißer Saft spritzt aus meiner Schwanzspitze hervor.

Bitte reib ihn weiter. Er ist jetzt so unglaublich empfindlich und ich kann es kaum aushalten, aber es ist so höllisch scharf. Fast tut es weh, aber es ist ein geiler Schmerz.

Mein Saft macht ihn so schön glitschig und da sind deine Lippen wieder, die sich ganz liebevoll um ihn schließen. Ich weiß nicht, wie ich schmecke, denn ich kenne nur deinen oder unseren gemeinsamen Geschmack, aber ich hoffe, es ist für dich genauso schön wie für mich.

Ich ziehe dich mit meinen Händen wieder nach oben, nehme dich wieder in meine Arme und küsse dich mit Spiel unserer Zungen. Du schmeckst anders als sonst. Eine Mischung aus dir und mir.

Keinen Millimeter Platz möchte ich zwischen unseren Körpern haben. Nichts soll dieses Gefühl stören.

Nur mein erschlaffender Schwanz ist zwischen uns und ich fühle mit ihm die Lippen deiner weichen warmen Lady. Ich möchte diese Lippen küssen, jetzt.

Ich löse mich von deinem Mund, auch wenn das schwerfällt, und auch meine Hände machen sich auf den Weg zu den beiden weichen Brüsten. So kann ich beide streicheln und meine Lippen umschließen die harten Nippel abwechselnd. Es ist ein so scharfes Gefühl, sanft an ihnen zu saugen. Ein liebevoller Biss entlockt dir ein leises Stöhnen und dein Body zuckt kurz zusammen. Langsam küsse ich mich an deinem Körper abwärts, während ich gleichzeitig in die Knie gehe.

Auf das, was ich jetzt gleich tun werde, freue ich mich schon, seit ich dich eben im Nebel beobachtet habe.

Sanft ziehe ich dich etwas aus dem Wasserstrahl der Dusche heraus, denn ich möchte nicht, dass Wasser das Gefühl und vor allem den heißen Geschmack verfälscht, auf den ich mich freue. Meine Hände sind auf diesem Weg abwärts wieder an deinen heißen Po gelangt und werden dort auch bleiben. So kann ich dich fest zu mir ziehen und habe dieses geile Handgefühl. Meine Lippen sind nur noch wenige Zentimeter von deinen entfernt, und du spreizt deine Beine etwas, denn auch du weißt genau, was ich tun möchte. Ein erster Kuss bringt mir dies weiche Gefühl auf meine Lippen, auf das ich mich immer wieder freue. Ich öffne meinen Mund und fahre mit meiner Zunge über deine Lippen. Mit nur ganz wenig Druck teilt sie die weichen Lippen und sofort schmecke ich dich.

Das ist es, wonach ich mich gesehnt habe. Langsam und sanft lecke ich durch deine leicht geöffnete Muschi und über die kleine Perle. Ich spüre mit der Zunge, dass diese Perle härter ist als deine Lippen. Ein paar schnelle Bewegungen meiner Zunge und die Reaktion deines Körpers zeigt mir, wie gern du das hast. Meine Zunge gleitet ein kleines Stück zurück und taucht nun so tief, wie es geht, in dich ein. Dein Geschmack ist noch mal so intensiv und ich schiebe meine Zunge langsam hinein und wieder heraus. Mein Schwanz kann zwar tiefer zu dir kommen, aber dich mit der Zunge zu vögeln, ist so unglaublich intim, und ich tue es so gern. Ich nehme einen Finger mit hinzu und langsam schneller werdend bewege ich ihn kreisend in dir, während meine Zunge auch immer schneller und mit etwas mehr Druck an deiner kleinen Perle spielt. Das beginnende Zittern deines Körpers kündigt mir den Punkt an, den ich mir für dich wünsche.

Deine Hände greifen fest in das Haar auf meinem Kopf und drücken ihn gegen deinen Unterleib.

»Nicht aufhören. Leck mich, bring mich mit deiner Zunge um den Verstand. Steck sie mir tief in meine Muschi und dann versprich mir, dass du mich gleich ficken wirst.«

»Keine Sorge, ich habe nicht vor aufzuhören und dich zu ficken ist genau das, was ich mir ganz fest vorgenommen habe, als ich aufgestanden bin.«

Die Worte aus deinem Mund, ich höre sie so gern. Ich mag es, wenn wir uns sagen können, was wir uns wünschen. Sagen, was wir fühlen, ohne auf die Worte achten zu müssen. Es gibt keine schmutzigen Worte, es gibt nur Offenheit und das auch in der Sprache.

Die Muskulatur in deiner nassen Muschi drückt meine Zunge sanft zusammen und ich weiß, jetzt ist es so weit. Ein kleiner Schwall zusätzlicher Nässe ergießt sich über meine Lippen und ich sauge ihn begierig auf. Es schmeckt so gut. Dein Körper verkrampft sich so schön und meine Zunge wechselt den Punkt. Schnell und immer schneller spiel ich nun mit deiner kleinen harten Perle.

Ich weiß, dir geht es jetzt genauso wie mir. Es ist so unglaublich intensiv. Man kann eigentlich nicht mehr, aber wehe, der andere hört auf. Dies geile, leicht schmerzende Gefühl ist so unglaublich scharf, dass wir nicht darauf verzichten wollen.

Ich habe nun die Erholung gehabt, die ich brauchte, und merke, wie sich zwischen meinen Beinen mein Schwanz langsam wieder zu voller Größe aufrichtet.

Du schaust an mir herunter und deine Augen leuchten vor Begierde, als sie den Schwanz wieder sehen.

»Möchtest du jetzt? Ich ja! Ich möchte mit dir schlafen, meinen harten Schwanz in dieses kleine nasse Pfläumchen stecken, dich vögeln, dich und mich zu einem gemeinsamen Höhepunkt ficken.«

Mehr als ein heiseres »Ja« bekomme ich nicht von dir zu hören.

Ich drehe dich um und du hältst dich an der Stange der Dusche fest. Ja, ich möchte dich von hinten nehmen. Du gehst einen Schritt zurück, ohne die Duschstange loszulassen. Dieser geile Arsch streckt sich mir entgegen. Sanft ziehe ich dich noch einen Schritt zurück und deine Muschi ist direkt vor meinem Gesicht. Noch einmal lecke ich durch sie hindurch, bevor ich aufstehe. In der Bewegung des Aufstehens gleitet mein nun wieder harter großer Freund in dich hinein. Ich liebe dies erste Eintauchen. Wenn sich deine Lippen hinter meiner harten Spitze schließen, ist es so schön warm und feucht um mich.

Ich schaue an mir herunter. Auf deinen Traumhintern herabzusehen, während mein Schwanz zwischen deinen nassen Lippen hin und her gleitet, macht es für mich noch zusätzlich heißer. Meine Hände wandern an deinem Rücken hoch. Auch ich versuche, dir dieses Gefühl der Fingernägel zu geben, aber meine sind viel kürzer als deine. Trotzdem hoffe ich, du spürst das Gleiche wie ich. Ich greife um dich herum und umschließe deine kleinen festen Brüste, kneife sanft in die harten Nippel und spüre das leichte Zucken deines Körpers.

Zurück an deinem Prachthintern geben dir meine Hände ein paar kräftige Schläge auf die beiden festen Backen. Ich weiß, du magst es, aber ich bin nie sicher, ob es nicht zu fest ist, oder magst du es noch stärker? Sag es mir und dein Wunsch ist mir Befehl.

Währenddessen stößt mein harter Stab immer wieder tief in dich hinein. Ich kann es jetzt steuern. Der erste Druck ist weg. Du weiß das und hast mich deswegen als Erstes zum Orgasmus gebracht.

Einmal, zweimal oder noch mehr. Ich kann es nicht genau fühlen, wie oft es deinen Körper zittern und sich winden lässt.

Ich weiß nur, ich könnte und möchte gar nicht aufhören, dich so zu vögeln. Zu heiß und geil ist es dich, so intensiv zu spüren.

Jetzt möchte ich auch gern ein zweites Mal einen Höhepunkt erleben und meinen Saft tief in dich hineinspritzen.

Meine Hände halten sich nun an deinen Hüften fest und meine Bewegungen werden schneller und härter. Das klatschende Geräusch, wenn mein Unterleib auf deinen Po trifft, kommt in immer schnellerem Rhythmus. Meine Bällchen treffen bei jeder Bewegung deine Lippen und ich hoffe, sie treffen auch immer die kleine harte Perle, damit auch du weiterhin dieses süße Ziehen spürst.

Ein letzter Stoß und ich bleibe tief in dir. Mein zweiter Höhepunkt ist viel intensiver als der erste. Es kommt weniger meiner Flüssigkeit, aber die Wellen sind viel stärker. Meine Beine zittern und meine ganze Körperspannung entlädt sich in diesem Augenblick.

Du richtest dich langsam auf und drehst dich zu mir herum. Ich gleite aus dir heraus und nehme dich in meine Arme. In diesen liebevollen Sekunden nach heißem Sex ist das Entspannen unserer Körper am intensivsten fühlbar.

Das warme Wasser der Dusche perlt an unseren aufgeheizten Körpern ab. Ich nehme dein Gesicht in beide Hände und meine Lippen suchen und finden deine. Diese Art, dich zu küssen, liebe ich besonders, und nach solchen Momenten ist sie die sanfteste und liebevollste Art dir zu sagen: Ich liebe dich.

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