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VON DER SUPERMARKT­KASSE IN DIE FIRST CLASS

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Es ist ganz schön windig. Besser gesagt: Über weiten Teilen von Deutschland tobt ein Orkan. Zahlreiche Züge fahren nicht. Viele Flüge werden gestrichen. An den Schaltern des Frankfurter Lufthansa-Terminals bilden sich lange Schlangen. Die Lounges sind rappelvoll und in der Luft liegt diese angespannte Nervosität mit einem Tick genervter Aggressivität, die Airports immer dann erfüllt, wenn es alles andere als reibungslos zugeht.

Ich setze mich an meinen gedeckten Tisch. Nippe an meinem Glas Voss-Wasser und kann mich nicht entscheiden, ob ich als Vorspeise lieber die Tom-Kha-Gai-Suppe oder das Kürbiscarpaccio genießen soll. Was passt besser zum gegrillten Atlantiklachs, den ich dem Filet vom Rind vorgezogen habe? Ich sitze in der First-Class-Lounge der Lufthansa, und während im Trubel der Gänge und Warteschlangen das ein oder andere gereizte Wort fällt, bin ich gebettet in eine Oase der Ruhe. Nur ein älterer Herr bedient sich am opulenten Buffet und mir fällt ein, dass ich gern noch den toskanischen Risonisalat probieren möchte, als mir die Loungehostess mitteilt, sie kümmere sich darum, dass ich auf dem nächstmöglichen Flug nach Tegel einen Platz bekomme. Sie sagt das mit einer solchen Gelassenheit, dass ich nicht eine Minute lang daran zweifle. Hektik? Stress? Überall, aber nicht hier.

Vor etwa einer Stunde bin ich aus Los Angeles gelandet. Fit. Entspannt. Die meiste Zeit des Fluges habe ich geschlafen. In einem gemütlichen, geräumigen Bett. In meinem neuen, dezent grauen Van-Laack-Schlafanzug, den mir die freundliche Flugbegleiterin etwa 12.000 Meter über dem Atlantischen Ozean gegeben hat. Das Ticket hat 7.939 Euro gekostet. Aber nicht für mich. Ich habe nur rund 466 Euro bezahlt. Aber der Reihe nach ...

Als ich mir am 1. Januar überlege, was ich in diesem Jahr mit Punkten und Meilen erreichen möchte, muss ich daran denken, wie mich immer wieder viele Leute völlig ungläubig angucken, wenn ich ihnen sage, dass auch sie einmal pro Jahr einen Businessclassflug in die USA nehmen könnten, anstatt ihren wohlverdienten Urlaub mit wenigen Zentimetern Sitzabstand eingequetscht in der Holzklasse zu starten. Ohne im alltäglichen Leben mehr Geld auszugeben. Einfach nur, indem sie ihr Einkaufsverhalten optimieren.

Ich ernte ungläubiges Kopfschütteln, wenn ich Freunden erzähle, dass ich gerade für einige hundert Euro in der ersten Klasse der Lufthansa von Los Angeles nach Berlin geflogen bin. Den Rest habe ich praktisch mit Payback-Punkten bezahlt.

Mit Payback-Punkten First Class fliegen – das hört sich vielleicht verrückt an, ist es aber nicht. Es gibt unzählig viele Möglichkeiten, Payback-Punkte im alltäglichen Leben zu generieren. Für mich ist das ein gelernter Prozess und ich rate jedem, es mir gleichzutun. Es macht nämlich unheimlich viel mehr Spaß, ein wenig Luxus zu genießen, als seine clever gesammelten Punkte für Bratpfannen oder Pantoffeln auszugeben.

Dabei muss ich zugeben, dass auch ich manchmal in Prämienshops einkaufe – aber nur in den seltenen Fällen, in denen sonst meine wertvollen Punkte oder Meilen zu verfallen drohen.

Da ich nun weiß, dass jeder – auch du – jedes Jahr mindestens einmal in einem Businessclasssitz Platz nehmen könnte, um das Leben über den Wolken einige Stunden in vollen Zügen zu genießen, habe ich mich entschlossen zu beweisen, dass das auch eine Klasse besser geht. Ich will mit Payback-Punkten First Class fliegen!

Damit wir uns richtig verstehen: Ich rede von einem First-Class-Flug der Lufthansa zwischen Los Angeles und Berlin. Ich rede von einem One-Way-Flug. Einmal richtig Luxus im Jahr. Ein Flug, der rund 6.300 Euro kostet. Nicht mehr, aber eben auch meist nicht wirklich weniger. Wenn ich ihn bei der Lufthansa als Prämienflug buche, dann werden 85.000 Miles-&-More-Meilen von meinem Konto abgesaugt. Nun muss ich also innerhalb der nächsten zwölf Monate 85.000 Miles-&-More-Meilen zusammenbekommen. Will ich das mithilfe innerdeutscher Flüge schaffen, müsste ich rund 340 mal im günstigsten Tarif hin- und zurückfliegen. Wenn ich pro Strecke für etwa 250 Meilen einen absoluten Schnäppchenpreis von 50 Euro ansetze, dann würden mich 85.000 Prämienmeilen 17.000 Euro kosten – Kreditkartengebühren noch nicht mitgerechnet. Der US-Präsident würde sagen: Kein guter Deal. Und in diesem Fall hätte er ausnahmsweise auch einmal recht.

Wenn mein Ziel zu erreichen also mit Lufthansa-Flügen – zumal die meisten von uns hauptsächlich innerdeutsch unterwegs sind – ein fast aussichtsloses Projekt zu sein scheint, muss es eine andere Lösung geben. Und die gibt es tatsächlich. Nicht nur für mich, sondern auch für dich.

Du hast diese Lösung in der Hand, sie umgibt dich in deiner Nachbarschaft, du hast sie in deinem Portemonnaie. Sie hat vier abgerundete Ecken und einige haben sie auch nur noch digital in ihrem Smartphone. Die Lösung ist (d)eine Payback-Karte.

Wenn du noch keiner der 21 Millionen Deutschen bist, die ein Payback-Konto haben, dann registriere dich erst, bevor du weiterliest. Denn ich bin ehrlich: Wenn du einmal im Jahr First Class oder mindestens Businessclass fliegen willst, zählt ab jetzt jeder Tag, jeder noch so kleine Einkauf.

Doch warum ist eine Payback-Karte dein Weg in die First Class? Ganz einfach: Du kannst Payback-Punkte jederzeit im Verhältnis 1 : 1 in Miles-&-More-Prämienmeilen umwandeln. Payback-Punkte sammeln kann dich also in die Businessclass oder First Class bei Lufthansa, Austrian Airlines, Swiss oder einer anderen Airline der Star Alliance bringen. Plötzlich ist dein Luxusflug in Reichweite!

Ich habe mich in den ersten Januartagen allerdings noch nicht auf das Sammeln neuer Punkte konzentriert. Mein erster relevanter Einkauf ist eine Flugbuchung mit Expedia Mitte Januar. Dafür gibt es 100 Punkte. Nun denn, es fehlen noch 84.900 Punkte. Aber ich habe ja auch noch über elf Monate Zeit ...

Heute ist der 2. April. Mein Selbstversuch läuft seit drei Monaten. In diesem Jahr möchte ich nicht nur mindestens mit Meilenschnäppchen Businessclass fliegen, sondern zeigen, dass ich auch mit Payback-Punkten First Class fliegen kann – und zwar bei Lufthansa oder einer anderen Star-Alliance-Gesellschaft.

Ich bin gut im Plan. Mein Kontostand zeigt 20.528 Punkte an. Damit habe ich nach drei Monaten schon fast die Hälfte eines Hin-und-Rückflug-Tickets in der Businessclass mit den Lufthansa-Meilenschnäppchen beisammen. Aber zum First-Class-Flug fehlen noch 64.181 Punkte.

Du fragst dich, wie ich in der kurzen Zeit schon 20.528 Punkte habe sammeln können? Ganz einfach: Ich habe alle Payback-Promotions optimal genutzt, die sich mir angeboten haben. Dabei habe ich auch zwei größere Anschaffungen getätigt, auf die ich einige Zeit gewartet (und gespart) hatte. Das ist übrigens ein wichtiger Punkt beim Optimieren deines Einkaufsverhaltens: Du solltest anfangen, es zu planen. Ich kenne kaum jemanden, der ganz spontan einen neuen Laptop, ein Handy oder eine Kamera kauft. Das musst du auch überhaupt nicht, sondern du wartest mit größeren Anschaffungen, bis es die passende Promotion dafür gibt. Dafür solltest du immer mindestens zehnfache Punkte im Blick haben. Du kannst dir sicher sein, dass es diese Promotions bei vielen Payback-Partnern mehrmals im Jahr gibt.

Meine Einkaufsliste liest sich eigentlich ganz normal, mit dem Unterschied, dass ich nur mit Coupons einkaufe. So erhalte ich nicht nur einen Punkt für zwei Euro, sondern ein Vielfaches davon: Alnatura vergibt 75 Punkte für einen Einkauf, Rewe gibt zehnfache Punkte, ebenso Galeria Kaufhof und Staples, Conrad sogar zwölffache Punkte (sechsfach plus sechsfach bei Zahlung in der App), dito Cyberport und beim Leserservice erhielt ich für ein Hörzu-Jahresabo mit Coupon 11.060 Punkte für 106,60 Euro.

Der Kauf bei Cyberport ist leider mit Schwierigkeiten verbunden. Obwohl er im Februar getätigt wurde, waren Ende März die Punkte immer noch nicht auf meinem Kontoauszug zu sehen, woraufhin ich mit dem Payback-Serviceteam in Kontakt getreten bin. Am 31. März wurden 2.242 Punkte gutgeschrieben. Leider nur ein Bruchteil der Zwölffachpromotion, es fehlen noch mehr als 20.000 Punkte. Aufgrund der Menge der zu erwartenden Punkte hatte ich beim Kauf jedoch vorsorglich Screenshots gemacht. Ich werde Payback noch eine Mail schreiben müssen. Denn die fehlenden Punkte brächten mich bereits fast in die Businessclass. Aber das reicht mir dieses Mal nicht: Ich werde mit Payback-Punkten First Class fliegen.

Du kannst aus der Liste oben ersehen, dass ich mit dem Hörzu-Jahresabo einen Kauf getätigt habe, der nicht unbedingt nötig war. Mit dem Abo habe ich allerdings meinen Eltern eine Freude machen können, denn es ist ihr Geschenk zum Mutter- und Vatertag. Ein weiterer wichtiger Hinweis, um dein Einkaufsverhalten zu optimieren: Erstelle dir eine Liste mit Geschenken, die du für Freunde und Familie kaufen möchtest. Kaufe sie nicht im Stress erst ein paar Tage vorher, sondern ganz entspannt dann, wenn es sich für dein Punktekonto lohnt.

Es ist Anfang August. Die ersten sieben Monate des Jahres sind an mir vorbeigerast und es ist Zeit, eine erste Bilanz meines Selbstversuches zu ziehen. Habe ich wirklich eine Chance, nur mit Payback-Punkten in der First Class der Lufthansa zu fliegen? Was muss ich die nächsten fünf Monate tun, um mein Ziel wirklich zu erreichen?

Die gute Nachricht spare ich mir nicht bis zum Schluss auf: Ich bin super im Plan. Auf meinem Konto befinden sich 60.505 Punkte. Wenn ich mir einfach nur das Ziel gesetzt hätte, Businessclass zu fliegen, hätte ich jetzt schon einen Hin- und Rückflug nach Los Angeles in der Tasche. Aber ich möchte in die erste Klasse. Da fehlen nun noch 24.495 Punkte. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.

Die erste Topnachricht erreichte mich schon Anfang April: Große Freude, als 24.662 Punkte auf einmal nachträglich gutgeschrieben wurden. Wow, die Teilnahme an der In-App-Kauf-Promotion mit Zwölffachpunkten bei Cyberport hat mich ordentlich vorangebracht.

Nun zu den Payback-Aktionen und Coupons, die ich in den letzten Monaten, also von April bis August, genutzt habe:

dm: fünffache Punkte, Rewe: siebenfache Punkte, eBay: achtfache Punkte, Galeria Kaufhof: zehnfache Punkte, Rewe: noch mal fünfzehnfache Punkte, Flugbuchungen mit Expedia: 300 Punkte und noch einmal Rewe: mit dreifachen und zehnfachen Punkten, Staples: fünfzehnfache Punkte (fünffach plus zehnfach bei Zahlung in der App), Leserservice/Hörzu-Jahresabo mit Coupon: 11.060 Punkte für 109,40 Euro – da musste ich einfach zuschlagen, es war zu attraktiv, Payback Pay: siebenfache Punkte.

New York, São Paulo, Tokio, Bali, Doha, Miami, Ägypten, Thailand, Kairo und Bangkog – in diesem Jahr bin ich fast mehr im Ausland gewesen als in Berlin. Und habe bisher höchstens die Hälfte der alltäglichen Einkäufe getätigt, die ich normalerweise machen würde. Darum habe ich zwei Turbos genutzt, die ich auch dir ans Herz legen möchte. Der erste heißt Payback Pay und bringt dir fast immer Bonuspunkte ein, indem du mit der App auf deinem Handy deinen Einkauf zahlst und den Betrag von deinem Konto abbuchen lässt. Welche Payback-Partner bei dieser Möglichkeit schon mit im Boot sind, führe ich ein wenig später auf. Turbo Nummer zwei sind Abos, die du zum Beispiel beim Leserservice der Deutschen Post oder auch beim Lesershop24 abschließen kannst und für die es immer wieder große Mengen an Punkten zu einem sehr attraktiven Preis gibt. Wenn du jedoch meist in deiner Stadt unterwegs bist und ein normales Einkaufsverhalten an den Tag legst, brauchst du ganz sicher keine Abos, um ausreichend Punkte für unser hehres Ziel auf dein Konto zu bekommen.

Es ist Mitte Dezember, die Uhr tickt. Mein Payback-Konto zeigt mir 79.884 Punkte an. Die ersten Weihnachtsgeschenke habe ich schon gekauft. Jetzt fehlen mir noch 5.116 Punkte bis zum Ziel. Ich habe Glück, denn im Dezember vergibt Miles & More einen Bonus von 25 %, wenn ich meine Payback-Punkte umwandle. Eine schöne Bescherung, die mir die Sicherheit gibt, dass es nur noch wenige Tage dauern wird, bis ich die Schwelle von 85.000 Punkten erreicht habe.

Zeit, endlich wieder einmal daheim einkaufen zu gehen. In der Tat war ich in diesem Jahr so viel auf Reisen, dass ich nicht häufig im Supermarkt zu Gast war. Mein Konto gibt mir darüber genau Auskunft: Nur vierzehnmal war ich in einem Supermarkt, zehnmal in der Drogerie und achtmal im Kaufhaus. Zu gern würde ich wetten, wie hoch mein Payback-Kontostand heute wäre, wenn ich, wie fast jeder sonst, mindestens einmal in der Woche einen Einkauf machen würde. Meinen Freifahrtschein in die erste Klasse hätte ich bestimmt schon im Frühherbst in der Tasche gehabt oder noch eher ... Ich bin gespannt, mit wie vielen Punkten ich heute nach Hause komme.

Der erste Halt ist der Biomarkt. Bei Alnatura kaufe ich Lebkuchen, die im Angebot sind, und zwei Sorten Raumspray. 17,84 Euro steht auf dem Kassenbon und ich gehe mit 17 Punkten nach Hause. Denkst du! Ich bekomme bei Alnatura einen Punkt pro ausgegebenem Euro. Da ich mit der App gezahlt habe, erhalte ich aber zusätzlich doppelte Punkte. Außerdem gibt es für meine Bezahlung mit Payback Pay 50 Bonuspunkte und obendrein habe ich einen Coupon genutzt, der mir für meinen heutigen Einkauf 100 Bonuspunkte gebracht hat. Übrigens selbst dann, wenn ich im Vorbeigehen nur einen Müsliriegel gekauft hätte ... Taschenrechner angeschmissen: 17 + 34 + 50 + 100 = 201 Punkte anstatt läppischer 17.

Gleich nebenan ist ein Drogeriemarkt von dm. Auch hier gibt es einen Punkt für jeden Euro auf dem Kassenzettel. Für 23 Euro kaufe ich ein, doch auf meinem Konto landen nicht 23, sondern 245 Punkte! Mit einem Coupon erhöhe ich die Gutschrift um das Fünffache. Für zwei Flaschen Spülmittel werden mir 25-mal so viele Punkte wie normal gutgeschrieben und wieder bezahle ich mit Payback Pay und freue mich über die Verdoppelung meiner Punkte. Letzte Station: der Rewe-City-Markt auf der anderen Straßenseite. Ich gucke mir vor jedem Einkauf noch einmal alle eCoupons an und achte auf die zusätzlichen Aktionen im Markt. Wenn für mich die richtigen Waren dabei sind, kaufe ich sie. In den Einkaufswagen wandert nichts, was ich nicht brauche – das sollte auch deine Devise bleiben. Du optimierst deine Einkäufe, aber gibst auf keinen Fall sinnlos Geld aus. Der Dreifachcoupon auf den gesamten Einkauf ist ein Bonus, aber alles andere als ein richtiger Turbo. Ich bin gespannt, wie viele Punkte auf meinem Kassenbon stehen, wenn ich 20 Minuten später wieder auf der Straße im nasskalten Dezemberwetter bibbere und an die Copacabana denke. Ich habe 35,17 Euro bezahlt. Kein üppiger Einkauf. Im Eingangsbereich stolperte ich über Dreißigfachpunkte auf Haferflocken und -milch, die ich lecker finde. Fünf Pakete wandern in den Wagen, macht 116 Bonuspunkte. Für eine Packung Tiefkühl-Gemüse winken jeweils 30 Punkte, zwei kaufe ich. Kurz vor dem Fest gibt es zehnfache Punkte auf Wein und Sekt. Zwei Flaschen erhöhen die Ausbeute um 27 Punkte. Duschgel und Deo wird verzehnfacht und die Rechnung zahle ich mit der App. 306 Punkte nehme ich aus dem Supermarkt mit.

Summa summarum bin ich 752 Punkte näher an meinem First-Class-Ticket. Wenn ich weder mit der App gezahlt noch die eCoupons aktiviert und optimiert eingesetzt hätte, wären auf meinem Konto 695 Punkte weniger. Vergiss das nie: Es ist nicht unbedingt ausschlaggebend, wie viel du ausgibst – über deinen Erfolg entscheidet allein das Wie und Wann. Dabei helfe ich dir gern: Dazu aktiviere deinen Gutschein-Code und gönne dir für drei Monate kostenlos den Umsonst-in-den-Urlaub-Memberservice! Er hilft dir dabei, keine wichtige Aktion mehr zu verpassen und jede Woche garantiert genau die richtigen Schritte auf dem Weg zu deinem Freiflug zu tun.

Du erinnerst dich an den Orkan und den Schlafanzug vom Anfang? Ich muss aufhören: Gerade kommt die freundliche Hostess an meinen Tisch, an dem ich mir noch einen warmen Apfelstrudel und geschäumten Cappuccino gegönnt habe. „Sie können gleich an Bord gehen, Herr Switalski, wir haben noch einen Platz für Sie auf der nächsten Maschine bekommen. Ich würde mich freuen, Sie bald wieder bei uns in der Lounge begrüßen zu können!“, sagt sie und verabschiedet mich mit einem Lächeln. Bestimmt. Ganz bestimmt sogar.

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