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Von der Fundierung zur Vernetzung: Module und Pflicht- bzw. Wahlpflichteinsätze

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Die theoretischen Anteile sind modular angelegt und gliedern sich in zwei Basis- und fünf Fachmodule:

Basismodul I: Berufliche Grundlagen anwenden (116 Std.)

Basismodul II: Entwicklungen initiieren und gestalten (84 Std.)

Fachmodul I: Patienten in der Notaufnahme ersteinschätzen, aufnehmen und begleiten (130 Std.)

Fachmodul II: Patienten in speziellen Pflegesituationen begleiten (120 Std.)

Fachmodul III: Patienten mit akuten Diagnosen überwachen und versorgen (98 Std.)

Fachmodul IV: Patienten mit akuten traumatologischen Ereignissen versorgen und überwachen (116 Std.)

Fachmodul V: Abläufe in Notaufnahmen strukturieren und organisieren (56 Std.)

Pflichteinsätze:

mind. 920 Stunden in einer Notaufnahme, davon mind. 300 Std. in einer zentralen oder interdisziplinären Notaufnahme

mind. 260 Std. auf einer Intensivstation

mind. 200 Std. in der Anästhesie

mind. 120 Std. in der prähospitalen Notfallversorgung (Rettungsdienst)

Wahlpflichteinsätze:

300 Std. sind auf die Pflichteinsatzbereiche oder weitere Bereiche wie OP, Kreißsaal, Herzkatheter, IMC, Psychiatrie oder Stroke Unit zu verteilen.

(Vgl. DKG-Empfehlung für die Weiterbildung Notfallpflege vom 29.11.2016)

Im Klinikum Braunschweig ist darüber hinaus auch ein Einsatz in der Kinderaufnahme vorgesehen.

Alle Bereiche müssen über die Weiterbildungsstätte vor Weiterbildungsbeginn von der DKG anerkannt werden. In den von der Fachweiterbildungsleitung vorgegebenen Zeitkorridoren absolvieren die Fachweiterbildungsteilnehmerinnen ihre Pflichteinsätze in Absprache mit ihren Bereichsleitungen und nach eigenen Wünschen.

Mindestens 10 % der Pflichtstunden müssen unter Anleitung einer Praxisanleiterin geplant, durchgeführt und dokumentiert werden.

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