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-DREIUNDZWANZIG-

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» Das soll wohl ein Witz sein? Was denkt Ihr Euch überhaupt? Für eine tote Dogge macht Ihr hier so einen Aufstand? Haben wir umgeschult auf Veterinäre?« , echauffierte sich Sara Preuss. » Jetzt beruhige Dich doch erstmal «, erwiderte Prof. Dr. Siegward von Manntheuffel. » Den Kollegen ist aufgefallen, dass der tote Hund einen gebrochenen Schädel hatte, der auch geblutet hat, aber das erklärt bei weitem nicht den Blutfleck am anderen Ende des Teppichs, der auch schon etwas älter ist und bei dem versucht wurde, diesen auszuwaschen .« » Wahrscheinlich hat irgendwer Rotwein verschüttet, versucht den Teppich zu retten, dann aus Wut, weil das nicht geklappt hat, seinen Hund gekillt und alles zusammen ganz einfach hier entsorgt «, warf Ruben Weiss mit vollem Enthusiasmus ein. Ein zaghaftes Lächeln umspielte seine Mundwinkel. » Egal. Manni, nimm das in die Hand. Mit dem Labor eilt es ja nicht, lass Dir ruhig Zeit. Ruben, nimmst Du mich mit? Oder sollen wir noch nach Götterswickershamm, schön ein kaltes Bierchen genießen?«, fragte Sara Preuss. »Ja, ist klar. Du schnabulierst Dir ein paar Bierchen und ich trinke Wasser. Das nenne ich wahre Freundschaft«, antwortete Ruben Weiss. »Jetzt stell Dich nicht so an. Nächstes Mal bin ich wieder dran.« Ein kurzes Schulterzucken später brausten sie davon.

DINSLAKEN -Eine Stadt in Angst-

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