Читать книгу Schock-Diagnose KREBS - Was kann ich tun? - Ursula Kruse - Страница 13
ОглавлениеHandeln Sie selbstbewusst Holen Sie eine zweite Diagnose ein
Zögern Sie auch nicht, nach einer Krebsdiagnose bei einem anderen Arzt erneut eine Untersuchung durchführen zu lassen, ohne von dem Krebsverdacht zu erzählen. Er soll unvoreingenommen sein und nicht in Versuchung geraten, die Diagnose seines Kollegen zu bestätigen, um diesen nicht bloßstellen zu müssen. Sind die Aussagen der beiden Ärzte unterschiedlich, holen Sie auch noch eine dritte Meinung ein!
Immer wieder liest man in den Medien, dass viele Krebsdiagnosen, gerade von Brustkrebs und Prostatakrebs, falsch sind. Meist ausgelöst durch alte Geräte oder durch Mitarbeiter, die das Röntgenbild falsch interpretieren, oder durch falsch ausgelegte PSA-Werte.
Wenn es irgendwie möglich ist, zögern Sie die Krankenhausaufnahme einige Tage hinaus. Dies ist nur ein Vorschlag von mir, um innerlich erst einmal zur Ruhe zu kommen.
Es gibt eine Menge zusätzlicher Heilweisen, von denen Sie teilweise vielleicht schon gehört, aber als nicht Betroffene/r nicht verinnerlicht haben.
Lesen Sie sich in Ruhe das Buch durch und überlegen Sie, ob und welche Maßnahmen Sie zusätzlich anwenden wollen. Lesen Sie auch gerne weitere von mir empfohlene-Literatur, um Ihre Aufmerksamkeit immer mehr in Richtung vollkommene Heilung zu lenken. Das Gefühl, dass Sie Ihrem Krebs hilflos ausgeliefert sind, sollte somit schwinden und ein Gefühl von Sicherheit auslösen.
Lassen Sie nicht zu, dass die Krankheit Krebs immer mehr aufgebläht wird, was jetzt schon groteske Blüten treibt. Die
Krebsangst wird durch gezielte Medienpropaganda immer im Fokus gehalten, bis auch der Letzte meint, irgendwann an Krebs zu erkranken. Vor lauter Angst wird der Körper übertrieben beobachtet und selten eine Vorsorgeuntersuchung ausgelassen. Aber wie schon gesagt, ergeben viele Vorsorgeuntersuchungen auch viele falschpositive Ergebnisse. Deshalb bei einem positiven Befund, immer eine zweite oder auch dritte Meinung einholen!
Wenn ich Menschen befrage, ob sie Angst haben, eines Tages an Krebs zu erkranken, antworten 90 % mit ja.
Alle hier im Buch aufgezeigten Therapiemöglichkeiten sind Vorschläge. Heilaussagen kann und will ich nicht geben, dann mache ich mich strafbar.
So liegt alles in Ihrer eigenen Verantwortung. Sie werden aber sicher Ärzte für Naturheilverfahren, gute Heilpraktiker oder Schulmediziner finden, die Sie unterstützen. Vielleicht gibt es auch jemanden im Familien- oder Freundeskreis, der Ihnen diesbezüglich hilfreich zur Seite steht.
Finden Sie in Ruhe Ihren Weg!