Читать книгу Schock-Diagnose KREBS - Was kann ich tun? - Ursula Kruse - Страница 16

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Krebszellen mögen keine gesunde Ernährung, weil vitalstoffreiche Ernährung das Immunsystem stärkt.

Diesem Kapitel habe ich besonders viel Aufmerksamkeit gewidmet, um Ihnen aufzuzeigen, warum unsere Nahrung uns krank macht, da unser Essverhalten einen großen Einfluss auf unsere Gesundheit hat.

Hippokrates sagte schon:

„Lass die Nahrung deine Medizin sein und die Medizin deine Nahrung.“

Wie wahr das ist, soll dieser Artikel widerspiegeln.

Ich muss immer wieder feststellen, wie wenig Wissen es über gesunderhaltende Ernährung gibt und welche Krankheiten bei Fehlernährung entstehen können, obwohl die Medien fast täglich darüber berichten.

Manche Ärzte sagen, dass es keine Krebsdiät gibt. Im gewissen Sinne haben Sie recht, denn jeder Mensch sollte sich frisch und vital ernähren.

Doch Ärzte bewegen sich auf ihrem Spezialgebiet und haben darüber hinaus nur wenig oder gar kein Wissen über Ernährung, geschweige denn über orthomolekulare Therapie (Heilen mit Nährstoffen).

Doch wenn nur schrottiges Fast-Food-Essen in den Körper kommt, kann auch nur Schrott in die Zellen kommen.

Im Körper gibt es immer eine Reaktion auf das, was wir essen.

Das morgendliche Frühstück mit weißem Brötchen, Nutella oder Marmelade, Käse und Wurst, Kaffee mit Milch und Zucker und vielleicht noch einen Fertigfruchtjoghurt sind eine krebserregende Säurebombe und ein Großangriff auf das Immunsystem. Es ist ein Frühstück ohne Nährwert.

Wenn man sich überwiegend zu einseitig, zu zuckerhaltig, zu eiweißreich mit viel Fleisch und Kohlenhydraten ernährt, kommt es zu einer Übersäuerung des Körpers. Der Körper bemüht sich, den pH-Wert des Blutes zwischen 7,2 und 7,4 zu halten und beginnt, die Säure mit Magnesium, Kalzium, Kalium und Natrium zu puffern. Sind die Depots aufgebraucht, holt sich der Körper diese Mineralien aus den Blutgefäßen, Knochen, Zähnen, Haaren und Organen.

Irgendwann entstehen im Körper durch diese Entmineralisierung diverse Erkrankungen: Osteoporose, Rheuma, brüchige Knochen und Zähne, Arthrose, Gelenkbeschwerden, Arthritis, ein geschwächtes Immunsystem und dadurch Anfälligkeit für Krebserkrankung.

Eine Ernährungsumstellung auf viel Gemüse, Obst, Salat und Vollwertkost ist unbedingt nötig, damit der Körper zum Funktionieren wieder „Baumaterial“ in Form von Vitaminen, Mineralien, Spurenelemente, Enzymen usw. zur Verfügung hat. Es ist sinnvoll, zur zusätzlichen Entsäuerung ein Basenpulver einzunehmen, welches u. a. Magnesium, Kalzium, Kalium, Vitamin C und Zink enthält.

Auch der Einsatz von Indikator-Papier zum Ermitteln des pH-Wertes im Urin wäre wichtig. Lassen Sie sich evtl. von einem Naturarzt, Heilpraktiker oder Apotheker beraten.

Da sich Krebszellen im sauren Körpermilieu besonders gut entwickeln können, unterstützt eine basische Ernährung das Absterben (Apoptose) von Krebszellen.

Die meisten Menschen scheinen vergessen zu haben, warum sie „lebendige“ Nahrung zu sich nehmen müssen. Deshalb wird alles Mögliche in den Mund gestopft, ohne zu hinterfragen, ob es überhaupt für den Körper von Nutzen ist. Hauptsache es schmeckt.

Dieser ganze Überfluss an ungesunden Nahrungsmitteln mit vielen chemischen Zusatzstoffen lässt im Körper die ganzen ernährungsbedingten Zivilisationskrankheiten entstehen, wie eben Krebs, Diabetes, Rheuma, Gicht usw.

Die Nahrung soll aber dazu dienen, den Körper funktionell zu erhalten und das Immunsystem zu stärken. Nur eine intakte, starke Zelle ist in der Lage, auch Krebszellen zu vernichten. Durch eine Ernährungsumstellung auf frisch und vital mit entsprechenden Nahrungsergänzungsmitteln ist der Körper in der Lage, sich langsam wieder zu erholen.

Nie vergessen:

Unser Körper ist ein Wunderwerk, der immer wieder versucht, alles in Ordnung zu bringen. Er braucht dazu aber unsere Unterstützung.

Der Körper braucht nicht viel Nahrung. Er braucht eigentlich nur die Nahrung, die ihn mit Vitaminen, Mineralien, Spurenelementen, Enzymen, sekundären Pflanzenstoffen, Ballaststoffen, hochwertigem Eiweiß und Fetten (Olivenöl usw.) versorgt, damit die Zellernährung und -erneuerung optimal funktionieren kann und wir somit gesund bleiben.

Gemüse, Obst, Nüsse, Sprossen, Salat, Vollkornnudeln, Naturreis und wertvolles Öl, nähren den Körper nachhaltig.

Vielleicht haben Sie Lust auf Vegetarisch?

Diese Ernährung ist auf frisch und vital ausgerichtet und Sie brauchen dann selbst nicht viel zu überlegen, was Sie wohl essen könnten. Im Internet gibt es viele leckere vegetarische Rezepte.

Das ganze Zusammenspiel der Inhaltsstoffe aus vollwertigen Lebensmitteln bedingt die optimale Zellernährung und kann den Stoffwechsel hochgradig aktivieren.

Denken Sie immer daran: Denaturierte Fabriknahrung mit all den schädlichen Zusatzstoffen übersäuert den Körper und dort können sich die Krebszellen wunderbar entwickeln.

Im Gegensatz dazu, wird den Krebszellen mit vitalstoffreicher Ernährung die Lebensgrundlage entzogen.

Achten Sie darauf, dass Sie sich auch bei gesundem Essen nie überessen!

Achten Sie auf Ihr Sättigungsgefühl! Ein überlasteter Stoffwechsel kann nicht optimal arbeiten.

Langsam essen, gut kauen und gut einspeicheln sind sehr wichtige Voraussetzungen.

Stärken Sie Ihr Immunsystem mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln, damit es wieder in die Lage versetzt wird, die Krebszellen aus eigener Kraft zu zerstören.

Irgendetwas hat das Immunsystem zerstört, sei es die denaturierte Ernährung, Stress und Überforderung, ein Schockerlebnis, Gifte usw., deshalb konnten die Krebszellen sich ungestört vermehren.

Hadern Sie nicht mit der Krankheit, nehmen Sie sie an und bringen Sie Ihr Innenleben wieder in Ordnung.

Doch entscheiden müssen immer Sie selbst!

Schock-Diagnose KREBS - Was kann ich tun?

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