Читать книгу Hanna - Veronique Seitz - Страница 6
ОглавлениеDrache?
Ich betrat den Bungalow und erschrak. Der Stein lag mitten im Flur, obwohl ich ihn in den Schrank gelegt hatte. Die Schranktüren waren offen. Ich wollte gerade den Stein anheben, als er anfing zu rollen. Er schlug gegen die Wand und quietschte energisch. Vor Schreck machte ich ein Satz nach hinten, sodass Mir fast der Babytragekorb, indem Max lag, aus der Hand rutschte. Max fing an zu schreien und der Stein quietschte noch mehr. Meine Mutter schien es mitbekommen zu haben, die schnell zu mir rüber lief. Sie nahm mir Max ab und fragte: „Was ist los?“ „Der Stein quietscht und rollt umher.“ Sagte ich verängstigt und sehr verwirrt. Meine Mutter schaute mich komisch an, als wolle sie sagen, dass ich spinne. In diesem Moment knallte der Stein erneut gegen die Wand und meine Mutter schrie vor Schreck auf. Plötzlich sprang er ein wenig hoch und ein Riss bildete sich auf der Oberfläche. Der Stein knallte wiederum gegen die Wand, worauf hin der Stein zerbrach. In mitten der Scherben saß ein niedliches kleines Geschöpf, mit riesigen grün-blauen Augen und roten Schuppen. Es hatte Flügel und scharfe Zacken im Gesicht, am Kopf, am Hals und am Rücken bis zur Schwanzspitze hinunter. Am Übergang vom Hals zum Rücken war eine kleine Lücke. „Was ist das?!“ Fragte meine Mutter entsetzt. „Ich weiß es nicht.“ Sagte ich ruhig und näherte mich dem Wesen. Ich kniete mich hin und betrachtete es vom nahen. Dieses Wesen hatte schmale Pupillen, wie eine Schlange. Es hatte den Kopf zur Seite gelegt und guckte mich neugierig an. Ich streckte meine Hand langsam und vorsichtig in seine Richtung aus. „Sei bloß vorsichtig.“ Sagte meine Mutter besorgt. Als meine Hand nur noch wenige Zentimeter von dem Kopf des Wesens entfernt war, streckte es den Kopf meiner Hand entgegen und berührte diese zärtlich mit der Stirn. Ungefähr eine Sekunde später durchzog mich ein stechender und brennender Schmerz, der sich von meiner Hand durch meinen ganzen Körper ausbreitete. In derselben Sekunde umhüllte mich und das Wesen ein greller weißer Schein. Das ganze dauerte Zehnsekunden. Als der Schmerz nachließ konnte ich mich auch wieder von dem Wesen lösen und ich kippte nach hinten um und fiel auf meinen Hintern. Mein Vater kam in den Bungalow gestürmt, da meine Mutter einen Spitzen Schrei von sich gegeben hatte. „Was ist los? Ist alles in Ordnung?“ fragte er hektisch. Sprachlos zeigte meine Mutter mit dem Finger auf das Wesen, das mich irritiert ansah, als hätte es nach mir gucken wollen ob mit mir alles in Ordnung war. Der Schock hatte mich betäubt, sodass ich den Schmerz erst nach einigen Sekunden, in meiner Hand, wahrnahm. Ich sah nach was auf meiner linken Handfläche so sehr wehtat. Ein merkwürdiges Zeihen hatte sich auf meine Handfläche gebrannt. Dieses Zeichen könnte man mit einer sich nach unten neigenden Knospe vergleichen. „Gehen wir morgen in die Drachenschlucht?“ fragte ich. „Da sich das mit dem Juwelier erledigt hat, gern.“ Antwortete meine Mutter.
„Ich bin dafür, dass du dieses Ding morgen dorthin zurück bringst, wo du es her hast.“ Sagte mein Vater entschieden. „Kann ich nicht.“ Entgegnete ich. „Warum?“ fragte mein Vater entsetzt. „Weiß ich nicht. Aber irgendwie hab ich das Gefühl, dass ich es behalten sollte und in die Drachenschlucht zu Florian und Ted gehen sollte.“ Antwortete ich entschlossen. Meine Mutter war auch meiner Meinung, da sie auch den Zettel der beiden Jungs gesehen hatte und wissen wollte was es war. Das Wesen kam auf mich zu gelaufen und stupse mich mit der Nase an. Es kletterte auf meine Beine und rollte sich dort zusammen. Ich nahm es hoch und stand auf. „Was bist du bloß für ein Wesen?“ Fragte ich das kleine Geschöpf. Es sah irgendwie ein wenig aus wie ein Drachenbaby aus den Fantasiegeschichten. Es schaute mich an und zog die Augenbrauen nach oben zusammen und machte ein leises Geräusch. Es guckte auf seinen Körper. Im gleichen Augenblick knurrte sein Magen und das Wesen schaute mich wieder an. In meinem Kühlschrank waren noch ein paar Lebensmittel, da diese nicht mehr in den Kühlschrank meiner Eltern gepasst hatten. Ich ging ich in die Küche und stellte das Wesen auf die Arbeitsplatte damit ich in Ruhe an den Kühlschrank konnte. Ich holte ein Apfel raus und hielt ihn dem Wesen hin. Es schnupperte daran und zog dann angewidert den Kopf wieder weg. Dann holte ich ein Stück Fleischwurst raus und hielt ihm dies hin.
Es schnupperte wieder daran und war anscheint begeistert. Ich befreite die Wurst aus der Folie, zerkleinerte sie, tat sie auf einen Teller und schob diesen dem Wesen hin. Es fraß alles hektisch auf und leckte den Teller zusätzlich ab. Als es fertig war rollte es sich auf der Arbeitsfläche zusammen und schloss die Augen. Ich stellte den Teller in die Spüle und brachte das kleine Wesen in das Schlafzimmer, indem ich es auf ein Kissen, auf einen der beiden Betten, legte. Als ich meine Hände wegziehen wollte hob das Wesen noch einmal den Kopf und kuschelte sich kurz aber dankbar an meine Hand. Bevor es einschlief strich ich noch einmal über den kleinen Körper. Meine Eltern hatten mich beobachtet und schmunzelten. „Was ist?“ fragte ich die beiden. „Du scheinst dieses Tier echt zu mögen.“ Antwortete meine Mutter. Ich lächelte und sagte: „Was auch immer das ist, es ist wahnsinnig süß.“ Meine Eltern lachten kurz auf und verließen dann den Bungalow. Auch ich verließ das kleine Haus und ging rüber zu dem meiner Eltern. Wir setzten uns auf die Terrasse und besprachen alles, was und wie wir es machen. Wir beschlossen, dass meine Mutter Max und die Tragetasche nimmt, in der alles ist was Max benötigen würde. Mein Vater sollte eine Tasche nehmen, in der Getränke und Essen verstaut werden sollten und ich sollte eine Tragetasche nehmen, in der das kleine Wesen sein sollte. So voll beladen sollte es dann zur Drachenschlucht gehen. Da wir nicht wussten, wie lange wir dafür brauchen würden, planten wir den gesamten Tag ein.
Da uns klar wurde, dass wir das Wesen nicht weggeben und auch nicht alleine lassen konnten, beschlossen wir es nun immer so zu machen wie wir es für den nächsten Tag besprochen hatten. Es war schon spät als alles geklärt war. Ich war sehr Müde vom ganzen schwimmen. Aus diesem Grund nahm ich Max und ging rüber in meinen Bungalow. Ich ging ins Schlafzimmer und machte Max Bett fertig und legte ihn vorsichtig in das nicht belegte Bett. In dem anderen Bett lag das Wesen noch immer seelenruhig und schlummerte leise vor sich hin. Ich gab Max noch einen gute Nacht Kuss und ging dann ins Bad um auch mich fertig zu machen. Nachdem ich fertig war legte ich mich auf die Schlafcouch und schlief schnell ein.
Am nächsten Morgen wachte ich von alleine auf und genoss erst mal die Ruhe. Meinen Arm, den ich beim Schlafen über meinen Kopf gelegt hatte, legte ich nun auf meinen Bauch. Doch ich kam nicht ganz bis auf meinen Bauch. Das Kleine Wesen hatte sich vermutlich in der Nacht auf meinen Bauch gelegt und sich von meinen Atem Bewegungen in den Schlaf wiegen lassen. Ich hob es hoch um mich aufsetzten zu können. In diesem Moment wachte es auf und gähnte. Dabei kamen seine kleinen aber spitzen Zähne zum Vorschein. Es sprang mit einem eleganten Satz auf den kleinen Wohnzimmertisch, drehte sich um und beobachtete mich.
Ich stand auf, nahm das Wesen und ging ins Bad. Nach dem ich es auf den Toilettendeckel gesetzt hatte schaute es mich mit großen Augen an. Ich putzte mir die Zähne, wusch mir das Gesicht und ging unter die Dusche. Als ich fertig war, nahm ich das Wesen, setzte es ins Waschbecken und badete es kurz. Danach trocknete ich es ab.
Es schien ihm zu gefallen. Ich föhnte mir noch die Haare, kämmte sie mir, kremte mir mein Gesicht ein und schminkte mich. Das Wesen schaute mir immer interessiert und neugierig zu. Als ich mit allem fertig war, ging ich mit dem Wesen ins Wohnzimmer, zog mir meine schönste kurze Hose und mein schönstes Oberteil an, dass ich dabei hatte. Ich ging zu Max und machte auch ihn für den Tag fertig. Da meine Mutter noch immer nicht zu mir gekommen War lackierte ich mir die Fußnägel und überlegte ob ich mir die Haare zusammen binden sollte oder nicht.
Eine kurze Zeit überlegte ich warum ich so einen Aufriss machte. Doch dann viel mir wieder ein, dass ich heute Florian sehen würde. Ich öffnete alle Fenster und Gardinen, nachdem ich auch den letzten Fußnagel lackiert hatte.
Nachdem alle Fenster offen waren, ging ich kurz auf die Terrasse, um zu sehen wie warm es war. Ich stellte fest, dass es viel zu warm war und beschloss mir die Haare zu einen Zopf zu binden.
Das kleine Wesen verließ auch den Bungalow und sprang geschickt auf meinen Schoß, da ich mich gerade auf einen Stuhl gesetzt hatte. Ich war mir nicht sicher, ob es so gut wäre, wenn jemand das Wesen sehen würde und ging aus diesem Grund mit ihm wieder ins Haus. Wenige Minuten später kam meine Mutter zu mir rüber. „Wie machen wir das denn jetzt beim Frühstück mit dem kleinen? Soll ich etwas Fleisch her bringen und das Tier bleibt hier, oder willst du es mitnehmen?“ Fragte sie mich, nachdem sie mir einen guten Morgen gewünscht hatte. Ich gab ihr einen Kuss und sagte: „Ich weiß nicht ob es jemand sehen sollte. Bring lieber etwas Fleisch her und er bleibt hier.“ Meine Mutter ging wieder in den anderen Bungalow und kam wenig später wieder. Sie trug ein Teller voll Fleisch in den Händen. Ich nahm ihr den Teller ab und stellte ihn ins Wohnzimmer auf den Boden. Das kleine Wesen viel sofort darüber her. Meine Mutter holte Max aus dem Schlafzimmer und ging schon mal rüber. Ich schloss noch schnell die Fenster und verließ den Bungalow. Nach dem ich hinter mir die Tür geschlossen hatte ging ich auf die Terrasse des Bungalows meiner Eltern, um dort mit ihnen zu frühstücken. Dort setzte ich mich zu meinem Vater an den Tisch. „Guten Morgen Hanna.“ Begrüßte er mich. „Morgen Papa.“ Erwiderte ich und gab ihm einen Kuss auf seine Wange. „Wir müssen heute unbedingt einkaufen gehen. Wir haben kaum noch Brot.“ Sagte meine Mutter. „gehen wir vor oder nach der Drachenschlucht Einkaufen?“ fragte mein Vater. „ich würde sagen, dass wir beide erst mal einkaufen gehen und Hanna hier bleibt und wir dann alles hier abladen und dann zur Drachenschlucht fahren.“ Sagte meine Mutter an meinen Vater gewandt. „Gut dann machen wir es so.“ Sagte mein Vater. Nach dem alle aufgegessen hatten, räumten wir die Lebensmittel weg und meine Eltern fuhren los. Ich ging in meinen Bungalow und wusch den lehren Teller ab, auf dem zuvor das Fleisch für das kleine Wesen gelegen hatte. Max hatten meine Eltern mitgenommen. Das kleine Wesen lag gemütlich auf der Schlafcouch und betrachtete von dort das Wohnzimmer. Ich ging zu ihm und setzte mich daneben. Der kleine sah mich mit großen Augen an. „Na du? jetzt muss ich noch länger warten bis ich weiß was du bist.“ Sagte ich mit einem leichten Seufzer. Das kleine Wesen schaute mich an und stupste mit der Nase gegen meinen Arm. Ich hob ihn hoch und stellte fest, dass es schwerer und auch ein wenig größer als gestern war und setzte ihn auf meinen Schoß. Aus langer weile und Ungeduld machte ich den Fernseher an und schaltete von einem Sender in den nächsten. Auf einem der Sender lief ein Fantasie Film in dem Drachen eine Hauptrolle spielten. Unter anderem war auch ein Drachenbaby zu sehen. Das kleine Wesen sprang von meinem Schoß auf das Schränkchen, auf dem der Fernseher stand und setzte sich neben den Fernseher. Als wieder das Drachenbaby gezeigt wurde, stellte ich fest, dass das Wesen eine verblüffende Ähnlichkeit mit diesem Baby hatte.
„Bist du ein Drache?“ fragte ich verblüfft. Ich traute meinen Augen nicht. Gab es wirklich so etwas wie Drachen und wenn ja ist dieses Wesen ein Drache? Plötzlich klingelte mein Handy, das mich aus meiner Fassungslosigkeit riss. Mein Handy lag unter einem T-Shirt. Ich wühlte es schnell hervor und ging schnell ran. „Hallo?“ Meldete ich mich. „Hallo, hier ist Lena.“ Sagte meine Schwester fröhlich durch das Telefon. „Na? Irgendetwas Neues bei euch?“ Fragte sie. „Äh Ja. Äh ich meine nein.“ Sagte ich stotternd und noch immer verwirrt. „Was ist los warum so verwirrt?“ Fragte Lena. „Ach nichts.“ Sagte ich und versuchte mich zusammen zu reißen. „Seid ihr unterwegs?“ erkundigte sie sich. „Nein. Mama und Papa sind mit Max einkaufen und ich bin in meinem Bungalow.“ Antwortete ich. „Was macht ihr heute?“ Wollte Lena wissen. Ich machte den Fernseher aus und Antwortete: „Wir gehen heute in die Drachenschlucht. Ist zwar recht weit von hier entfernt aber wir fahren trotzdem hin.
„Schön.“ Sagte Lena. „Wir waren gestern im Schwimmbad.“ Informierte ich sie. „Schön. Und? Gab es dort interessante Jungs?“ hakte sie nach. „Ja. Zwei haben mich sogar angesprochen. Mit den beiden treffen wir uns nachher in der Drachenschlucht.“ Sagte ich ihr. „Aha. Und findest du beide süß oder einen ganz besonders?“ Wollte Lena wissen. „Ich finde nur einen davon süß. Ich glaub ich hab mich sogar in ihn verliebt.“ Teilte ich ihr errötend mit. „Wie sieht er aus?“ Fragte Lena nun neugierig. „Er hat schwarze Haare, grüne Augen, ist braungebrannt, Muskulös, hat breite Schultern, heißt Florian und hat eine total tolle Stimme.“ Beschrieb ich. „Und glaubst du ob er auch was von dir will?“ fragte Lena. „Keine Ahnung. Ich hoffe es.“ Sagte ich. „Na gut. Ich muss langsam los. Hab noch einen Arzttermin. Grüß Mama und Papa von mir und ruf mich an wenn es etwas Neues gibt.“ Verabschiedete sich Lena. „Ok. Mach ich Bis dann. Tschüs.“ Verabschiedete ich mich von Lena. „Tschüs.“ Erwiderte Lena bevor sie auflegte. Ich legte mein Handy auf den Tisch und setzte den vermutlichen Drachen auf meinen Schoß. Der kleine schaute mich an und beobachtete mich. Ich begann ihn zu streicheln und dachte dabei an Florian. Es dauerte nicht lange bis ich meine Eltern die ersten Sachen hoch tragen sah. Ich setzte den Drachen auf mein Bett und ging raus um meinen Eltern zu helfen. Am Auto drückte mir mein Vater den Baby Korb in die Hand in dem Max lag und eine Tüte. Dann ging ich rauf. Oben angekommen stellte ich alles ab was ich in den Händen hatte, begrüßte meine Mutter und richtete ihr Lenas Grüße aus. Nun kam auch mein Vater nach oben, der die restlichen Tüten nach oben trug. „Pack am besten schon mal ein, was du gleich mitnehmen willst. Wir kümmern uns um den Rest.“ Sagte mein Vater.
Ich ging in meinen Bungalow und nahm eine Tasche in die ich ganz vorne meine Kaugummis, mein Schlüssel und mein Portmonee rein tat. Den Drachen wollte ich kurz bevor wir gehen erst in meine Tasche tun. Meine Mutter kam nach wenigen Minuten zu mir rüber und brachte mir einen Plastik Beutel, indem Fleisch war, eine Trinkflasche und eine Nuckle Flasche. „Wofür die Nuckle Flasche?“ fragte ich verwirrt. „Das Wesen muss ja auch irgendwann mal etwas trinken.“ Sagte meine Mutter. Ich nahm, mit hochgezogenen Augenbrauen, alles entgegen und verstaute es in meiner Tasche. „Wir treffen uns in fünf Minuten unten am Auto.“ Informierte mich meine Mutter bevor sie ging. Ich ging noch mal auf Toilette und verstaute dann auch den Drachen in meiner Tasche. Er machte ein leises klägliches Geräusch und legte sich auf den Boden der Tasche. „Pscht. Seih leise. Es geht leider nicht anders.“ Sagte ich zu ihm. Er machte noch ein leises Geräusch und war dann still.
Mein Vater stand schon unten am Auto und wartete auf uns. Ich lächelte ihn an und stellte mich zu ihm. „Wenn du willst kannst du dich schon rein setzten.“ Sagte mein Vater. „Ok. Ich werde mich ganz nach hinten setzten und die Vorhänge zu machen. Damit ich ihn raus holen kann.“ Sagte ich meinem Vater. „Gut . Mach das. Könntest du Max auch mit nach hinten nehmen? Der ist auf einen der beiden mittleren Sitze.“ Fragte er. „Mach ich.“ Antwortete ich und stieg in das Auto. Max lag wie immer im Tragekorb, den ich mir schnappte und ging nach hinten. Ich schnallte Max fest und legte die Tragetasche vorsichtig ab um mich auch anzuschnallen. Nachdem ich mich angeschnallt hatte schloss ich die Gardinen und holte den kleinen Drachen aus der Tasche. Dieser schien sehr glücklich darüber zu sein. „Tut mir leid. Du solltest dich besser an die Tasche gewöhnen.“ Sagte ich dem kleinen. Der Drache murrte kurz und rollte sich dann auf meinem Schoß zusammen. Als dann auch meine Mutter am Auto war, setzten sich meine Eltern auch ins Auto und wir fuhren los.