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Vorbemerkungen

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Dank

Die Studierenden meiner Heidelberger Assistentenzeit (1990–1997) haben sich in den Entstehungsprozess dieses Buches mit hineinnehmen lassen. Unsere lebhaften Diskussionen reichten oft über den Rahmen der Lehrveranstaltungen hinaus bis in den Abend hinein. Inzwischen ist es in der englischen Übersetzung ein internationales Lehrbuch geworden. Es ist eine bleibende Freude, irgendwo auf der Welt plötzlich mir bis dahin unbekannte Menschen zu treffen, die es in ihrem Unterricht als textbook benutzen oder als Studierende gelesen haben. Mein besonderer Dank gilt Susanne Fischer von der wbg, dass das Buch in durchgesehener und erweiterter Form in theologisch lesearmer Zeit nun auch dem deutschsprachigen Publikum wieder zugänglich ist. Danken möchte ich auch den hier namentlich ungenannt bleibenden Studierenden, Promovierenden, Kolleginnen und Kollegen, sowie meinen Eltern Heide und Karl Küster und meiner Frau Dorothea Erbele-Küster, die meinen theologischen Denkweg begleiten und nicht zuletzt auch im Blick auf dieses Buch manch anregende Rückfragen gestellt haben.

Formalia

Inklusive Sprache kennt noch stets kein festgefügtes Regelsystem, ich experimentiere daher mit verschiedenen Möglichkeiten. Auf ein Literaturverzeichnis habe ich bewusst verzichtet. Seitenlange Titelauflistungen sind wenig benutzerfreundlich und im digitalen Zeitalter auch obsolet.1 Die verwendete Literatur lässt sich leicht über das Autor*innenregister erschließen. Den Schriftzitaten liegt die Bibel in gerechter Sprache und da, wo es um vielzitierte Floskeln geht, die revidierte Lutherbibel von 2017 zugrunde. Die Übersetzungen von Zitaten aus der englischsprachigen Literatur sind von mir, die Abkürzungen folgen der Theologischen Realenzyklopädie.

Heidelberg, im Sommer 1999 und Winter 2020

Volker Küster

Interkulturelle Christologie

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