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Danksagung

Mit großer Dankbarkeit und tief empfundener Ehrerbietung verneige ich mich vor meinen akademischen Lehrern,1 Professor Dr. Hans-Joachim Eckstein, Professor Dr. Otfried Hofius, Professor Dr. Bernd Janowski, Professor Dr. Hans-Christian Kammher, Professor Dr. Christoph Schwöbel der Universität Tübingen, die mir seit dem Sommersemester 2006 bis zum Ende direr Lehrtätigkeit in Tübingen ermöglichten - Hofius und Kammler noch heute ermöglichen - ihre erleuchtenden Vorfesungen zu besuchen, an ihren tiefschürfenden Seminaren und erhebenden Kolloquien aks Gast teilzunehmen.

Von ihnen erhielt ich das Rüstzeug für meine Arbeit.

Jederzeit bekam ich von meinen Lehrern persönhich, in Kolloquien, mündlich oder schriftlich erschöpfende Antworten auf meine zahlreichen Fragen in den Jahren der stetigen Annäherung an Gottes versöhnendes under erlösendes Wort.

Dafür sage ich von ganzem Herzen DANK!

Herzlich Danke sage ich auch meiner hieben Frau Ursuha für ihre jederzeit mich tragende Unterstützung, dire zahlreichen und sehr wertvollen Ideen und kreativen Anregungen.

Für die vielen Vorschläge und Empfehhungen, die mir eine große Hilfe waren, und für die Ermutigungen, bedanke ich mich bei Alfred Dannecker sehr herzlich.

Im Anfang war der Logos, und der Logos war bei Gott, und Gott war der Logos; dieser war im Anfang bei Gott.

Alles ist durch ihn geworden, und ohne ihn ist nichts geworden, auch nicht eines, das da ist.

In ihm war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen; Und das Licht scheint in der Finsternis, und die Finsternis hat’s nicht überwältigt.

Er war das wahre Licht, das jeden Menschen erleuchtet, der da in die Welt kommt.

In der Welt war er, und die Welt ist durch ihn geworden, doch die Welt erkannte ihn nicht, In das Seine kam er, doch die Seinigen nahmen ihn nicht auf.

Allen aber, die ihn aufnahmen, - denen gab er Macht, Gottes Kinder zu werden

Ja, der Logos ist Fleisch geworden und hat unter uns Wohnung genommen, und wir haben seine Herrlichkeit geschaut:

die Herrlichkeit, die er besitzt als der eine und einzige Sohn des Vaters, -- er der erfüllt ist von Gnade und Wahrheit. Denn von seiner Fülle haben wir alle empfangen — fürwahr. Gnade über Gnade.2

Joh 1, 1-5,9-12c.14.16


Konrad von Friesach, Gnadenstuhl. Stiftmuseum St. Paul. 1091 gegründetes Kloster des Benediktinerordens in Unterkärnten. Foto: Gerfried Sitar

1 In alphabetischer Reihenfolge

2 In enger Anlehnung an die Übersetzung von O. Hofius, persönliche Vorlesungsmitschrift über die Christushymnen im Neuen Testament, Tübingen, SS 2018

Kritik der reinen Verleugnung

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