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5.

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Am Abend des 30. Juli 2233 traf sich die Besatzung der PRINCESS II in ihrem frisch renovierten und erweiterten Lieblingsrestaurant, dem ehemaligen MARITIM im allseits beliebten SPACE TOWER Lunevilles. Obwohl nun größer als je zuvor, hatte sich das Restaurant seine Eigenart und seine allgemeine Beliebtheit erhalten. Die Räumlichkeiten hier waren so gestaltet, dass man sich vorkam, als befände man sich in einer Höhle am Grunde des Meeres. Alles war von einem märchenhaft-geheimnisvollen, grünblauen Licht illuminiert.

An verschiedenen Stellen hatte man Wrackteile, Amphoren, Schatzkisten und viele andere Accessoires aus der Seefahrt und Meereswelt auf sandigem Untergrund effektvoll angeordnet. In wassergefüllten Säulen stiegen unaufhörlich kleine Luftblasen nach oben. Holoprojektoren ließen exotische Fische und andere Bewohner der See um die Besucher 'herumschwimmen'. Sitzgruppen wurden durch Aquarien, Fischernetze oder originale Schiffsteile räumlich voneinander abgetrennt, was eine angenehme Privatsphäre schuf, die man durch Schaltung eines Schallschutzfeldes noch intimer gestalten konnte, sollte man das wünschen. Nachdem man einige Flächen angrenzender Läden hatte zusätzlich erwerben können und die Restaurantfläche um fast 40 % erweitert hatte, erfolgte eine umfassen Renovierung, und das Restaurant trug nun den Namen „NEPTUNS REICH“. Und nach wie vor galt es als hiesige Besonderheit, dass nur Musik aus dem 20. und 21. Jahrhundert gespielt wurde, was neben dem maritimen Flair für einen gehörigen Schuss Nostalgie sorgte.

„Da wären wir also mal wieder, liebe Freunde!“, eröffnete Carna soeben die Runde, obwohl noch einer im Bunde fehlte: Roy Anthony, der strohblonde, bärtige Brite, verspätete sich offensichtlich ein wenig.

„Abgetaucht in die Tiefen der Meere und das mitten auf dem Mondnordpol. Auf dass es ein fröhlicher Abend werde!“

„Hört, hört!“, rief Nomo und prostete seinen Kollegen, die es ihm gleich taten, zu. „Große Ereignisse in unserem Leben werfen scheinbar immer hier für uns ihre Schatten voraus ...“, sinnierte Harriet, ein wenig in sich gekehrt.

„Du meinst, weil wir morgen das erste Mal als Kommandocrew auf die künftigen Besatzungsmitglieder der Deneb-Expedition treffen werden?“, erkundigte sich Hanne bei ihrer Crew-Kollegin.

„Ja, unter anderem“, sagte Harriet und nickte dazu mit ihrem Kopf. „Irgendwie saßen wir jedes Mal, wenn ein Auftrag irgend etwas Aufregendes für uns brachte, kurz vorher hier zusammen.“

„Und kamen jedes Mal heil wieder zurück!“, rief Nomo aus und hob sein Glas. „Also ist es ein gutes Omen, auf das wir anstoßen sollten. Prost, Gemeinde!“

„He, seit wann wird hier angestoßen, wenn noch gar nicht alle Crewmitglieder am Tisch versammelt sind?“, erklang in diesem Moment die entrüstet klingende Stimme Roy Anthonys durch den Raum.

Die Ankunft des Kommunikationsspezialisten wurde lautstark kommentiert.

„Wer nicht kommt zur rechten Zeit ...“, begann Glenn ein altes Sprichwort von sich zu geben.

„... der muss trinken, was übrig bleibt“, vollendete der Engländer den Spruch leicht verändert. Dann hob er ein längliches Paket, welches er mit sich führte, in die Höhe, und präsentierte es seinen Kollegen. „Das hier hat mich aufgehalten!“

„Und was ist das?“, wollte Hanne neugierig wissen.

Der smarte Engländer zuckte mit seinen Schultern. „Weiß ich auch noch nicht. Auf dem Weg hierher bekam ich vom Postcenter des HQ die Nachricht, dass in meiner Abwesenheit ein Paket für mich eingegangen wäre, das ich jetzt bitte abholen möchte.“

„Dass du das noch nicht aufgemacht hast?“ Hanne schüttelte verwundert ihre braunen Locken. „Ich wäre umgekommen vor Neugier!“

„Wirklich?“, rief Nomo in gespielten Erstaunen. „Das hätte ich ja nie von dir gedacht! Du und neugierig? Gott bewahre!“

„Altes Lästermaul!“, schimpfte Hanne, wobei sie kaum gegen das gutmütige Gelächter ihrer Kollegen ankam. „Von wem ist das Paket überhaupt?

Roy hob das schmale, längliche Paket an und warf einen Blick auf das Versandetikett. „Die verschnörkelte Handschrift ist kaum zu entziffern, aber ...“

„Handschrift? Wer schreibt denn heute noch Versandetiketten von Hand?“, krähte Hanne dazwischen.

„Unterbrech' mich eben nicht, dann kann ich es dir sagen!“, wies Roy die Astronavigationsspezialistin zurecht. „Es kommt aus meiner Heimat Southampton in England. Und wenn ich den Absender richtig entziffere, kommt das Paket von meinem Großonkel Rodwin.“

„Du hast einen Großonkel?“, wollte Harriet wissen. „Ich dachte, du bist der letzte Anthony in deiner Familie. Jedenfalls hast du nie was von dem Mann erzählt.“

„Ich kenne ihn auch kaum“, erzählte Roy. „Ich kann mich dunkel erinnern, dass wir mal in seinem Herrenhaus zu Besuch waren, als ich noch in die Vorschule ging. Seitdem habe ich nie wieder mit ihm zu tun gehabt. Nach dem Tod meiner Eltern kam wohl mal ein Brief, aber den habe ich nie gelesen.“

„Höre ich richtig? Herrenhaus“, hakte Glenn neugierig nach.

„Ja, mein Onkel ist ein Earl und besitzt ein richtiges, altes englisches Herrenhaus, wie man es aus diesen Historienschinken kennt!“

„Was? Ein richtiges Herrenhaus – und aus einer Adelsfamilie stammst du auch noch ab?“ Karin machte große Augen bei dieser Vorstellung.

„Hat sich was, Adelsfamilie!“, wehrte der schlanke Brite ab. „Mein Großvater hatte 'unter seinem Stand' geheiratet, wie es so schön hieß. Daraufhin wandte sich die Familie von unserem Zweig ab.“

„Die lieben Verwandten ...“ Nomo schüttelte seinen Kopf. „Dass das im 24. Jahrhundert immer noch so ist, kann eigentlich nur in England passieren. Ihr mit eurem ganzen Adel und so ...“

„He, nichts gegen unseren König!“, widersprach Roy. „Wir waren, sind und bleiben überzeugte Royalisten. Und die Touristen stehen drauf. Nur zu unserer Adelslinie hatten wir keinen Kontakt mehr. Es interessierte uns auch nicht. Er fand in unserem täglichen Leben einfach keine Beachtung mehr.“

„Und was will dein Großonkel jetzt von dir?“, erkundigte sich Karin. „Was für ein Adliger ist er überhaupt?“

„Oh, warte, da muss ich kurz nachdenken ...“, antwortete Roy und kratzte sich grübelnd an der Stirn. „Ich glaube sein Titel lautet Sir Rodwin, der 24. Anthony, Earl of Bakerbourough. Aber ich habe keine Ahnung, was er von mir will.“

„Eindrucksvoller Titel!“, meinte Karin. Und sie fuhr fort: „Warum machst du das Paket denn nicht auf? Dann werden wir alle erfahren, was dein Großonkel von dir will. Ich glaube, wir sind jetzt alle neugierig geworden, was Leute?“

Einhelliges Nicken und beifälliges Gemurmel war die Antwort. Also riss der schnurrbärtige Engländer die Verschlusslasche des etwa 1.50 Meter langen, und mit 15 auf 15 Zentimeter quaderförmigen Pakets auf. Als erste fiel ein altertümlicher Brief aus echtem Papier auf den Tisch ihrer Sitzgruppe.

„Hoppla ...“, entfuhr es Roy, doch bevor er danach greifen konnte, hatte sich diesen schon Hanne gegrapscht.

„Darf ich …?“ Sie hielt den Brief in die Höhe und schaute den Kollegen treuherzig an.

„Wenn ich nein sage, platzt du dann?“, stellte der amüsiert eine nicht ganz so ernst gemeinte Gegenfrage.

„Könnte dir so passen, mein Freund!“, lautete die kecke Antwort der Griechin. „Also?“

Roy seufzte. „Na, lies schon vor.“

Hanne fackelte nicht lange und entfaltete das kostbar aussehende Papier.

„Toll – scheint Hand geschöpft zu sein“, sagte sie beeindruckt. „Und es hat sogar ein Wasserzeichen!“

„Wolltest du nicht vorlesen?“, meinte Roy ungeduldig.

„So, sind wir also selbst neugierig geworden? Na gut, hier steht:

'Mein lieber Großneffe, du wirst dich sicherlich wundern, auf diese Art und Weise von mir zu hören. Nach all den Jahren der Entzweiung unserer Familienzweige erschien mir das als der für beide Seiten angenehmste Weg gewesen zu sein. Nun denn …

Ich schreibe dir, weil aus unseren Familie nur noch zwei Mitglieder am Leben sind. Bald wird sogar nur noch einer von beiden übrig geblieben sein.

Der eine der beiden bist du, mein lieber Roy, der andere, das bin noch ich. Die Betonung liegt auf 'noch', denn ich spüre, dass sich meine Tage dem Ende entgegen neigen. Ich nicht allzu ferner Zukunft folge ich meinen Ahnen und meiner lieben Eleonore, die diesen Weg schon vor viel zu vielen Jahren gehen musste.

Darum trete ich Dir, lieber Roy, zum Ende diesen Jahres, den Titel und den gesamten Besitz derer von Bakerbourough ab. Du wirst außerdem Erb-Peer im britischen Oberhaus, der zweiten Kammer des Regionalparlaments. Dein Titel wird lauten 'Sir Roy, der 25. Anthony, Earl of Bakerbourough'. Der mit übersandte Erbdegen soll Zeichen deines Amtes und deiner Würde sein. Dieser Degen soll einen wahren Bakerbourough unbezwingbar machen. Es liegt nun an dir, was du aus deinem Titel, deinem Besitz und deinem Erbe machst. Vielleicht versöhnt das die getrennten Zweige unserer Familie wieder. Und vielleicht endet unser Geschlecht nicht mit dir. Und vielleicht kommst du, um an meinem Grabe zu trauen. Das wäre schön, denn dann erscheint wenigstens ein Mensch zu meinem Gedenken.

Alle notwendigen Unterlagen sind in der Kanzlei Blourish, Peckham, Abbot & Associated in Southampton hinterlegt.

Nun entbiete ich dir einen letzten Gruß in großer Zuneigung und dem noch größeren Bedauern, dass wir Zeit unseres Lebens so wenig Teil am Leben des jeweils anderen hatten. Wäre mir diese Einsicht doch bloß früher gekommen.

In aufrichtiger Verbundenheit

Dein Großonkel Rodwin“

Hanne ließ den Brief sinken, und für einige Momente herrschte am Tisch stille Betroffenheit, gepaart mit großer Überraschung, denn das Leben Roys hatte mit diesem Brief eine völlig unerwartete Richtung eingeschlagen.

Es war Tom Carna, der das allgemeine Schweigen wieder brach.

„Erwarte nur nicht, dass ich dich an Bord künftig mit 'Sir Roy' anspreche!“, sagte er augenzwinkernd.

„Ach du meine Güte!“ Nomo fasste sich an die schwarze Stirn. „Jetzt haben wir einen richtigen Adligen in der Crew. Das heißt, wenn er noch weiter mit uns fliegen wird, denn nun sind wir ja unter seinem Stand!“

„Nomo Teniate!“ Roy sprach laut und betont und richtete dabei seinen Zeigefinger wie einen Dolch auf die muskulöse Brustpartie seines Kollegen.

„Er redet Stuss. Und er wartet, bis ich den Degen derer von Bakerbourough ausgepackt habe, um ihn damit zu strafen!“

„Nur zu!“, forderte der Gescholtene auf und entblößte dabei zwei Reihen strahlend weißer Zähne.

„Du wirst es bereuen, Mann aus Afrika ...“, setzte Roy noch theatralisch hinzu, während er dabei war, das längliche Paket aufzureißen. „Ich weiß gar nicht, was sich mein Großonkel gedacht hat,“, gab er dabei von sich. „Könnt ihr euch mich als Earl und im Parlament vorstellen? Also ich nicht. Und was soll das mit dem Degen, der einen unüberwindbar machen soll? Das ist … Wow!“

Der Engländer machte große Augen, als er das Familienerbstück in der Hand hielt. Es war eine kostbar gravierte, silberglänzende Scheide, fein ziseliert und mit aufwändigen Gravuren. Darin steckte ein Offiziersdegen mit einem kunstvoll gestalteten Degengriff, offenbar auch aus Silber gefertigt, mit Elfenbeineinlagen. Während der Kommunikationsspezialist die Waffe aus ihrer Scheide zog, bekam er immer glänzendere Augen.

„Na, das ist ein Anblick, den man wirklich nicht alle Tage hat!“, entfuhr es ihm ehrfürchtig, während er die Waffe vor sich drehte und schwenkte, um sie von allen Seiten betrachten zu können.

„Ein wirklich wertvolles Stück“, pflichtete ihm Carna bewundernd bei. „Kannst du auch damit umgehen? Degenfechten gehört ja nicht unbedingt zur Grundausbildung von TESECO-Agenten.“

„Was denn?“, fragte Hanne in gespielter Entrüstung. „Engländer können das nicht von Geburt an?“

Alle lachten, und Roy sagte: „Meine Eltern meinten, wenn uns unsere popeligen Verwandten nicht in der Familie haben wollen, brauchen wir auch nicht deren Traditionen pflegen. Mein Interesse an Degenfechten hielt sich in meiner Kindheit und Jugend auch sehr, sehr in Grenzen. Aber als Student der Kommunikationswissenschaften an der Neil Armstrong Space Academy in Luneville hatte ich tatsächlich mal einen Fechtkurs. Allerdings nur ein Semester lang. Außerdem waren das Sportdegen, und keine so breiten, wie dieses wunderschön gearbeitete Erbstück hier.“

„Genug geplaudert! Zeig uns endlich, ob du noch was von deinem Kurs behalten hast!“

„Na gut ...“, stimmte der zögerlich zu, „... aber geht lieber vorher in Deckung!“

Dann zog er den Degen ganz aus der Scheide und legte diese beiseite. Anschließend streckte er die glänzende Waffe schräg nach unten zeigend rechts von sich weg, verbeugte sich förmlich, um den Degen dann wieder zurück zu Körper zu führen und senkrecht in Körpermitte vor seinem Gesicht zu halten.

„En garde!“, rief er, machte einen Ausfallschritt nach vorne und ließ den Degen mit einem Stoß seines Armes der Bewegung folgen.

Roy vollführte ein paar tänzelnden Schritte, führte eine Scheinparade, dann machte er einen großen Schritt rückwärts, gerade so, als würde er tatsächlich bedrängt werden. Doch dann verlor er sein Gleichgewicht und der Brite ruderte mit seinen Armen, um nicht zu stürzen. Dabei führte er eine seitliche Bewegung mit seiner Deckenhand aus. Die Spitze der Waffe verschwand zwischen den groben Maschen eines dekorativen Fischernetzes, welches hier zwei Sitzgruppe optisch voneinander trennte – und im nächsten Moment erscholl ein lautes, erschrocken ausgestoßenes „AU!“

Jetzt war es Roy, der vor Schreck zusammenzuckte und hastig seine Waffe zurückzog. Und noch bevor irgend jemand aus der Crew etwas sagen konnte, kam vom Nachbartisch ein recht wütend aussehender, schwarzhäutiger Mann zum Tisch der TESECO-Agenten herüber gestürmt.

„Sind Sie noch recht bei Trost, junger Mann!“, herrschte der Neuankömmling den sichtlich verdatterten Roy Anthony an. „Als USF-Oberst erwarte ich Attacken aus dem All, aber doch nicht, wenn ich privat im SPACE TOWER unterwegs bin!“

Roy setzte zu einer Antwort an, doch der Commander kam ihm zu vor.

„Entschuldigen Sie den unbeabsichtigten 'Angriff', Oberst!“, antwortete er anstelle Roys und erhob sich. „Es war die Schuld von uns allen. In der Begeisterung über das Familienerbstück unseres Kommunikationsspezialisten forderten wir ihn auf, uns ein paar Fechtübungen zu zeigen. Als Crewmaster übernehme ich die volle Verantwortung für das Geschehene. Können wir den schmerzhaften Zwischenfall irgendwie bei Ihnen wiedergutmachen?“

Der stämmige, dunkelhäutige Mann schaute Carna einen Moment lang forschend aus seinen braunen Augen an. Dann lachte er kurz und trocken auf.

„Alle für Einen und Einer für Alle, was?“, sagte er dann. „Wie die Musketiere – was ja dann wieder zu diesem Degen passt. Nun … ich lebe noch. Bei dem Pikser war der Schreck größer als der Schmerz. Ich würde sagen, eine Runde Weißwein für meine Tischgesellschaft, und der Kittel ist geflickt!“

„Einverstanden, Oberst …?“

„Youlou. Jeremia Youlou, Agent Carna.“

„Oh, Sie wissen, wer ich bin?“

„Na hören Sie mal! Die Entdeckungen im Agena-System und der Kontakt zu AISCHONGAN – wer sollte Sie und Ihre Crew nicht kennen? Und glauben Sie mir – mich werden Sie auch noch kennenlernen!“ Er zwinkerte Carna zu und zeigte dann auf Roys Degen. „Eine wunderschöne Arbeit, übrigens! Sie sollten gut darauf aufpassen!“

Dann begab er sich wieder an seinen eigenen Tisch zurück, während Carna über den Bestellservo für selbigen den Weißwein orderte. Der Restaurantcomputer würde schon wissen, welche Sorte dabei die richtige war.

„Wie er das wohl gemeint hat?“, sinnierte Karin laut nach, als Carna den Bestellvorgang beendete.

„Was? Dass Roy auf seinen Degen aufpassen soll?“, fragte Carna geistesabwesend zurück.

„Quatsch, Tom“, schnaufte Karin. „Dass du den Oberst noch kennenlernen wirst, natürlich!“

„Ach so, das ...“ Der Crewmaster zuckte mit seinen Schultern. „Darüber zerbreche ich mir den Kopf, wenn wir wieder im Dienst sind. Aber da das erst Morgen wieder der Fall sein wird – hoch die Tassen! Auf unseren Flug ins unentdeckte Land!“

„Auf das unentdeckte Land!“, antwortete seine Crew im Chor und prostete sich gegenseitig zu.

TERRA FUTURA - TESECO im Einsatz (5): Testflug zum Deneb

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