Читать книгу Insel der verlorenen Erinnerung - Yoko Ogawa - Страница 11

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Ich stieg die Treppe hinauf. Sie war so schmal, dass man fürchten musste, nicht aneinander vorbeizukommen, falls jemand zur gleichen Zeit nach unten wollte. Die Stufen bestehen lediglich aus unbehandelten Holzdielen, ohne Läufer und Geländer.

Jedes Mal wenn ich die Stufen erklimme, habe ich das Gefühl, in einem Leuchtturm zu sein. Ich bin nur zweimal in meinem Leben auf einem Leuchtturm gewesen, aber irgendwie waren der Klang meiner Schritte und der Geruch hier ähnlich. Der dumpfe Laut, wenn man auf einen Spalt zwischen den Dielen trat, und der Geruch von Maschinenöl.

Der Leuchtturm aus meiner Kindheit sandte schon lange kein Licht mehr aus. Kein Erwachsener wagte es, ihn aufzusuchen. Die Landspitze, auf der er stand, war dicht mit Schilf bewachsen, so trocken und spitz, dass man sich die Beine aufschnitt.

Ich war damals mit meinem älteren Cousin zum Leuchtturm gewandert. Er hat jede meiner Wunden abgeleckt.

Neben der Treppe befand sich eine kleine Kammer, der Ruheraum für den Leuchtturmwärter. Darin ein Klapptisch mit zwei Stühlen. Der Tisch war ordentlich gedeckt mit einer Teekanne, einer Zuckerdose, Servietten, zwei Tassen und Kuchentellern mit kleinen Gabeln daneben.

Der Abstand zwischen dem Geschirr, die Ausrichtung der Tassen, der Glanz der Gabeln – alles hatte eine Perfektion, die mir kalte Schauer über den Rücken jagte. Aber zugleich versuchte ich mir auszumalen, was für ein herrlicher Kuchen einst auf den blitzblanken Tellern serviert wurde.

Der Wärter hatte vor vielen Jahren schon den Turm verlassen, und das Leuchtfeuer, das früher über das Meer streifte, war kalt und verstaubt, aber hier in der Kammer hatte man das Gefühl, gleich würde sich jemand zum Tee an den Tisch setzen.

Als ich auf das Gedeck starrte, kam es mir vor, als würde ich heißen Dampf aus den Tassen aufsteigen sehen.

Nachdem wir einen Blick in die Kammer geworfen hatten, stiegen wir weiter die Treppe hinauf. Ich zuerst, mein Cousin dahinter. Die düstere Wendeltreppe wollte kein Ende nehmen, und wir fragten uns schon, wann wir endlich oben ankommen würden.

Ich war damals etwa sieben oder acht Jahre alt. Ich trug einen Rock mit rosafarbenen Trägern, den meine Mutter mir genäht hatte. Er war entschieden zu kurz, da half auch kein Verlängern der Träger. Ich hatte Sorge, dass mein Cousin hinter mir unter meinen Rock sehen konnte.

Aus welchem Grund waren wir damals den Leuchtturm hochgestiegen? So genau kann ich mich gar nicht mehr daran erinnern.

Als wir schon ganz außer Atem waren, wurde plötzlich die Brandung lauter und es roch immer stärker nach Maschinenöl. Natürlich konnte ich damals den Geruch noch nicht einordnen. Zunächst hatte ich Angst, es wäre eine giftige Substanz, die uns körperlichen Schaden zufügen würde. Ich legte schützend die Hand vor den Mund und hielt die Luft an, was die Sache nur noch schlimmer machte. Mir wurde furchtbar schwindlig. Unten schepperte es laut, und ich bildete mir ein, Schritte zu hören. Nachdem der Leuchtturmwärter das letzte köstliche Stück Kuchen auf die Gabel gespießt und verspeist hatte, folgte er uns nun den Turm hoch, mit Biskuitkrümeln in den Mundwinkeln.

Ich wollte mich Hilfe suchend zu meinem Cousin umblicken, traute mich aber nicht. Was, wenn nicht er, sondern der Leuchtturmwärter hinter mir war? Schließlich hockte ich mich auf die Treppe, da ich gar nicht mehr wissen wollte, was mich dort oben erwartete.

Ich weiß nicht, wie lange ich dort saß. Rings um mich herum herrschte Totenstille. Sogar die Brandung war nicht mehr zu hören. Ich lauschte angestrengt, vernahm aber kein einziges Geräusch. Da war nur diese bedrückende Stille, die den ganzen Turm erfüllte. Ich fasste mir ein Herz und drehte mich vorsichtig um.

Weder der Leuchtturmwärter noch mein Cousin stand hinter mir.

Es ist merkwürdig, dass diese Treppe mich immer an den Leuchtturm erinnert, schließlich bin ich gekommen, um meinen Geliebten zu treffen. Eigentlich hätte ich die Treppe hochfliegen müssen, stattdessen erklimme ich langsam Stufe für Stufe und lausche auf den Klang meiner eigenen Schritte.

Ich bin oben, im Turmzimmer der Kirche. Das Glockenspiel erklingt zweimal täglich: um elf Uhr morgens und dann wieder um fünf Uhr am Nachmittag. Unten im Erdgeschoss gibt es einen kleinen Raum, wo die Werkzeuge zum Justieren des Uhrwerks aufbewahrt werden. Er hat etwa die gleiche Größe wie damals die Kammer im Leuchtturm. Das Uhrwerk selbst befindet sich natürlich ganz oben im Turm, aber so weit bin ich nie hochgestiegen. Mein Geliebter erwartet mich im mittleren Stockwerk, im Lehrraum, wo der Schreibmaschinenkurs abgehalten wird.

Nachdem ich viele Stufen erklommen habe, kann ich die Schreibmaschinen hören. Zögerliches Tastenklacken vermischt sich mit flüssigem Rattern. Wahrscheinlich sitzen die Anfänger zwischen den Fortgeschrittenen, die kurz vor ihrer Abschlussprüfung stehen.

Ob er gerade neben einer neuen Schülerin steht und ihr auf die Finger schaut, wenn sie verängstigt die Tasten anschlägt? Wenn sie sich vertippt, nimmt er dann den jeweiligen Finger und führt ihn sanft zur richtigen Taste? Genauso, wie er es früher mit mir gemacht hat?

Als ich bis hierhin geschrieben hatte, legte ich den Bleistift beiseite. Mit meinem neuen Roman kam ich nicht so recht voran. Immer wieder geriet ich in eine Sackgasse, ich steckte fest und drehte mich im Kreis, ging zurück und verhedderte mich aufs Neue, ohne eine Ahnung zu haben, worauf das Ganze hinauslaufen sollte. Aber ich verzweifelte nicht, denn solche Probleme waren mir vertraut.

»Wie geht es Ihnen?«

Wenn ich mit R zusammentraf, war ich mir nie sicher, ob er wissen wollte, wie es mir ging oder wie ich mit der Arbeit vorankam.

»Nun ja, es geht so«, antwortete ich dann ebenso vage.

Er aber meinte stets den Roman.

»Man soll nicht mit dem Kopf schreiben, verlassen Sie sich auf Ihre Hände!«

Normalerweise gebrauchte er selten derartige Phrasen. Ich nickte stumm, streckte ihm die rechte Hand entgegen und spreizte die Finger.

»Genau. Daraus entspinnt sich letztendlich die Geschichte.«

Er schaute verlegen weg, als hätte er die intimste Stelle meines Körpers entdeckt.

Aber für heute reichte es mir, ich war erschöpft. Meine Finger waren müde und fühlten sich steif an. Ich legte Bleistift und Radiergummi ins Schreibetui, ordnete die Seiten zu einem Stapel und legte einen gläsernen Briefbeschwerer darauf.

Als ich im Bett lag, musste ich an die Inuis denken. Seit jener Nacht war ich mehrmals am Universitätsgebäude vorbeigelaufen, auf den ersten Blick hatte sich dort nichts verändert. Studenten saßen entspannt auf dem Rasen, und in dem Häuschen neben dem Tor hockte der alte Portier, der nichts weiter zu tun hatte, als in einem Bonsai-Buch zu lesen. Auf dem hinteren Campusgelände, dort wo die Dienstwohnungen der Fakultätsmitglieder waren, lagen Futons zum Lüften auf den Balkons. Ich suchte Block E und zählte die Fenster ab, um Apartment 119 zu finden, das die Inuis bewohnt hatten. Der Balkon war leer. Ich warf auch einen Blick in das Wartezimmer der Dermatologie, aber auf der Tafel für die Sprechstunden stand anstelle von Professor Inuis Namen jetzt der eines Assistenzarztes. Krankenschwestern liefen mit Medikamenten, Verbandstoffen und Karteikarten herum, während Patienten ihre Kleidungsstücke hochrafften, um die erkrankte Hautpartie zu zeigen. Niemand schien sich über die Abwesenheit des Professors zu wundern.

Die Familie Inui war spurlos verschwunden.

Ich war sicher die Einzige, die sich Gedanken machte, ob sie in annehmbaren Verhältnissen lebten, in bequemen Betten schliefen und nicht von Albträumen geplagt wurden. Konnten sie ihre Mahlzeiten zusammen an einem ordentlich gedeckten Tisch einnehmen? Ich hatte gar nicht nachgefragt, wo sie ihre Katze gelassen hatten. Ich hätte mich um das Tier kümmern müssen, nicht nur um die Skulpturen. Aber wenn man Mizore bei mir zu Hause gesehen hätte, wäre ich vermutlich selbst unter Verdacht geraten. Der Erinnerungspolizei war zuzutrauen, dass sie jedes Tier einem Besitzer zuordnen konnte.

Ich bemühte mich zu schlafen, aber all diese Sorgen stiegen wie Luftblasen in mir auf. Sie machten sich in meinem Herzen breit, ohne irgendwann zu zerplatzen. Konnten die Inuis ihren Helfern wirklich vertrauen? Der Professor hatte ja keine Einzelheiten preisgegeben. Hauptsache, die Kinder blieben gesund. In den hellblauen Handschuhen mussten die Fingernägel des kleinen Jungen inzwischen nachgewachsen sein …

Als ich am nächsten Morgen die Augen aufschlug, war wieder etwas verschwunden. Es war kälter geworden und der Garten war mit Reif bedeckt. Meine Pantoffeln, der Wasserhahn, die Heizung, die Milchbrötchen im Brotkasten – alle Dinge im Haus waren eiskalt. Der Sturm von gestern Abend hatte sich über Nacht gelegt. Ich stellte das Ragout vom Vortag auf die Herdplatte und legte die in Alufolie gewickelten Brötchen rundherum. Als das Wasser im Kessel kochte, brühte ich Tee auf, den ich mit etwas Honig trank. An diesem Morgen musste ich unbedingt etwas Warmes zu mir nehmen.

Da mir das Geschirrspülen lästig war, löffelte ich das Gericht direkt aus dem Topf, den ich auf dem Herd stehen ließ. Als mir der Duft von geröstetem Brot in die Nase stieg, wickelte ich die Brötchen aus der Folie und beträufelte sie mit Honig.

Während ich kaute, versuchte ich zu erraten, was diesmal verschwunden war. Sicher waren es nicht Eintopf, Milchbrötchen oder Honig. Sie schmeckten noch genauso gut wie gestern.

Es war immer ein Jammer, wenn Nahrungsmittel verschwanden. Früher war der Lieferwagen des Lebensmittelhändlers immer vollgepackt gewesen, während heute große Lücken in seinem Warensortiment klaffen. Das Leibgericht meiner Kindheit war ein Salat aus Brechbohnen. Dazu Kartoffeln, gekochte Eier und Tomaten, angemacht mit feiner Mayonnaise und mit Petersilie garniert. Meine Mutter hatte den Gemüsehändler immer gefragt: »Gibt es heute frische Bohnen? Sie müssen schön knackig sein.« Diesen Salat habe ich seit ewigen Zeiten nicht mehr gegessen. Ich kann mich weder an das Aussehen von Brechbohnen erinnern noch an ihren Geschmack.

Als der Topf leer gegessen war, stellte ich ihn in die Spüle und schaltete den Herd aus. Die zweite Tasse Tee trank ich ungesüßt. Von dem Honig waren meine Finger ganz klebrig.

Trotz der Kälte in der Nacht hatte der Fluss keine Eisdecke, denn ich vernahm ein sanftes Plätschern. Dann hörte ich eilige Schritte in der Gasse hinter dem Haus. Der Hund des Nachbarn bellte. Es war die übliche Aufregung, wenn etwas dabei war zu verschwinden.

Als ich die aufgebackenen Milchbrötchen verspeist hatte, öffnete ich, aufgeschreckt durch die hastigen Schritte, das Fenster zur Nordseite. Alle hatten sich versammelt: der ehemalige Hutmacher, das griesgrämige Ehepaar von nebenan, der braun gescheckte Hund und ein paar Kinder mit Schulranzen auf dem Rücken. Sie starrten schweigend aufs Wasser.

Der Anblick war einfach überwältigend. Dies war kein normaler Fluss mehr, in dem man manchmal den Rücken eines Karpfens aufblitzen sah.

Ich lehnte mich weit aus dem Fenster und kniff die Augen zusammen. Auf der Wasseroberfläche trieben unzählige Teilchen von einem undefinierbaren Farbton, der zwischen Rot, Rosa und Weiß changierte, so dicht, dass man das Wasser nicht mehr sehen konnte. Von oben betrachtet wirkten die Teilchen weich, sie schmiegten sich geradezu aneinander. Sanft glitten sie auf dem sonst so schnell strömenden Wasser dahin.

Ich lief rasch hinunter in den Keller und trat auf den Waschplatz hinaus, wo ich die Inuis empfangen hatte. Von hier hatte ich die beste Sicht auf den Fluss.

Der Boden war kalt und rau, zwischen den Steinen am Rand wuchs Klee. Direkt zu meinen Füßen floss der erstaunliche Wasserstrom vorbei. Ich kniete nieder und hielt meine Hände hinein. Als ich sie herauszog, klebten Rosenblätter daran.

»Das ist unglaublich«, rief der ehemalige Hutmacher.

»In der Tat«, stimmten ihm die anderen nickend zu.

Die Kinder rannten mit ihren klappernden Schulranzen am Ufer entlang. »Trödelt nicht herum, sondern lauft zur Schule!«, rief ihnen der Alte hinterher.

Keines der unzähligen Rosenblätter war verwelkt. Ganz im Gegenteil, sie schimmerten und wirkten frischer als jede Blütenknospe, was vielleicht am eiskalten Wasser lag. Ihr Duft, der den vom Fluss aufsteigenden Morgennebel durchdrang, war betörend.

Wo man auch hinsah, überall schwammen Rosenblätter. Kaum hatte man eine Handvoll geschöpft und sah darunter das Wasser schimmern, drängten schon wieder neue heran. Als hätte sie jemand hypnotisiert, trieben sie unaufhaltsam in Richtung Meer.

Immer und immer wieder tauchte ich meine Hand ins Wasser, wo die unterschiedlichsten Blütenblätter herumtanzten. Manche hatten gekräuselte Ränder wie Rüschen, es gab blasse Farbtöne und satte, und einige hingen sogar noch am Kelch. Diejenigen, die an der Mauerkante des Waschplatzes klebten, wurden irgendwann vom Wasser mitgerissen und verschmolzen mit der Masse der übrigen Blütenblätter.

Ich wusch mir das Gesicht, trug etwas Creme auf, kein Make-up, und zog mir einen Mantel über, bevor ich nach draußen ging. Ich wollte stromaufwärts den Hang hoch zum Rosengarten.

An den Ufern des Flusses standen überall Schaulustige und bewunderten das bizarre Schauspiel. Es waren mehr Beamte zugegen als sonst. Mit der Waffe im Halfter standen sie mit ausdrucksloser Miene herum.

Die Kinder langweilten sich, sie warfen Steine ins Wasser oder stocherten mit Stöcken, die sie irgendwo aufgelesen hatten, darin herum. Aber der Fluss ließ sich dadurch nicht stören, sondern strömte unbeirrt weiter. Hin und wieder gab es ein Hindernis in Form einer Sandbank oder eines Pfahls, doch angesichts der gewaltigen Menge von Blütenblättern stellten auch sie kein Hindernis dar. Läge man auf dem Wasser, würden die Rosen einen umhüllen wie eine weiche Decke.

»Wer hätte das gedacht?«

»Wie beeindruckend! So etwas haben wir noch nie erlebt, wenn etwas verschwunden ist.«

»Sollte man es nicht fotografieren?«

»Besser nicht. Was nützen Aufnahmen von etwas, das es nicht mehr gibt.«

»Stimmt, das macht keinen Sinn.«

Die Leute tuschelten leise miteinander, um nicht die Aufmerksamkeit der Polizisten zu erregen.

Außer der Bäckerei war noch keines der Geschäfte geöffnet. Ich wollte nachschauen, was mit den Rosen im Blumenladen geschehen war, aber die Fensterläden waren geschlossen. In den Bussen und Straßenbahnen saßen keine Fahrgäste. Der Himmel riss auf und die Sonne löste den Morgennebel zusehends auf, der intensive Geruch aber blieb.

Wie zu erwarten, war im Rosengarten keine einzige Blüte mehr übrig. Wie knochige Skelette ragten die leeren Stängel, die nur noch Blätter und Dornen trugen, in die Luft. Hin und wieder kam ein Windstoß vom Hügel herunter und wehte die letzten Blütenblätter vom Boden in Richtung Fluss.

Keine Menschenseele war zu sehen – weder die auffällig geschminkte Frau, die sonst an der Kasse saß, noch die Gärtner und natürlich auch keine Besucher. Ich überlegte kurz, ob ich trotzdem Eintritt zahlen sollte, aber dann schlüpfte ich unter dem Drehkreuz hindurch und folgte dem sich dahinschlängelnden Weg, auf dem Schilder den Rundgang markierten.

Einige Pflanzen hatten überlebt, Glockenblumen, Enzian und stachelige Kakteen. Aber sie blühten eher im Verborgenen, als schämten sie sich ihrer Anwesenheit. Der Wind schien es nur auf die Rosen abgesehen zu haben, deren Blütenblätter er unermüdlich mit sich forttrug.

Ein Rosarium ohne Rosen war ein trostloser Ort, der seine Bedeutung verloren hatte. Umso trauriger war der Anblick all der Spaliere und Bewässerungsanlagen, die zur Pflege der Rosen errichtet worden waren. Der wohlgenährte Boden schmatzte weich, während ich voranschritt. Das Rauschen des Flusses war hier oben nicht zu hören. Die Hände in den Jackentaschen vergraben, marschierte ich herum, als irrte ich über einen Friedhof voll anonymer Gräber.

Doch wie eindringlich ich die Dornen, all die Blätter und Stängel auch betrachtete, wie genau ich die Beschreibungen der jeweiligen Arten auf den Schildchen daneben studierte, meine Erinnerung an das Aussehen einer Rose war bereits verblasst.

Insel der verlorenen Erinnerung

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