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Stadtgespräch
ОглавлениеVor dem Bahnhof von Kirksville, beim Wabash-Zugdepot, saß Juliet Stow unter einer ausladenden Eiche und wartete auf ihre Freundin Susan. Die beiden Frauen waren zusammen zum Markt gegangen, um eigentlich nur ein paar Kleinigkeiten zu besorgen. In Doneghy Brothers Lebensmittelgeschäft hatte Susan aber dann eine Bekannte getroffen und war stehen geblieben, um ein bisschen Klatsch auszutauschen. Für Juliet war das in Ordnung. Es war schön, eine Entschuldigung für eine Pause zu haben, sich hinzusetzen und dem fließenden Leben an einem heiteren Morgen zuzuschauen.
Vor etwa 20 Minuten war ein Zug eingetroffen und immer noch herrschte auf dem Bahnsteig die emsige Betriebsamkeit des Ankommens und Abreisens. Man fiel sich zur Begrüßung oder zum Abschied in die Arme, kontrollierte die mitgebrachten Koffer, richtete sich auf den Plätzen ein. Gepäckträger wurden beladen, der Lokführer schlürfte an seinem Kaffee und diskutierte die Neuigkeiten mit dem Bahnhofsvorsteher. Viele der aus St. Louis oder dem Osten angereisten Passagiere trugen elegante städtische Kleidung. Die meisten waren gekommen, um das Versprechen jener neuen Heilmethode, der Osteopathie, auf die Probe zu stellen. Einige gingen an Stöcken oder auf Krücken, aber sie alle, Jung und Alt, waren sichtlich voller Enthusiasmus und Hoffnung. Wagen des Pool Hotels lieferten die Fracht für die Pacific Express Company und nahmen Gäste und andere Besucher auf.
Juliet bemerkte mit einem Mal, wie rasch diese Stadt sich veränderte. Sie und Sherman, mittlerweile in ihren Fünfzigern, lebten schon seit etwa 5 Jahren hier, weil ihnen der Alltag auf dem Land zu beschwerlich geworden war. Sie waren einst aus Illinois gekommen, um neues Land zu besiedeln, hatten gerodet, Vieh gezüchtet, gepflügt und gepflanzt. Wie anstrengend war doch die andauernde Schufterei vom frühen Morgengrauen bis Sonnenuntergang gewesen. Tag für Tag musste Juliet Eier einsammeln, das Vieh füttern, backen, drei Mahlzeiten für eine sechsköpfige Familie kochen, saubermachen und tausend andere Dinge erledigen. Dann waren da noch das Waschen, das Jäten und Hacken, das Nähen und Flicken, das Butterrühren und Einkaufen.
Auch Sherman hatte sich in seiner Arbeit aufgerieben. Mehrmals hatte er sich zudem bei einem Sturz vom Pferd die rechte Schulter ausgekugelt. Juliet widersprach ihm daher nicht, als er beschloss, in der Stadt einen Mietstall zu eröffnen, der hauptsächlich von Angestellten geführt werden sollte. Arbeit blieb Arbeit, doch die Stadt bot zumindest ein paar Annehmlichkeiten – und die Gesellschaft anderer Frauen, die sie dort draußen so sehr vermisst hatte. Auch viele andere zogen in die Stadt. Die Wirtschaft gedieh mit den Veränderungen.
»Ganz schön was los, heute Morgen, findest du nicht?«
Susan überraschte Juliet, als sie sich so plötzlich neben ihr auf der Bank niederließ.
»Ja, das stimmt«, antwortete Juliet. »Die Klinik zieht sogar Leute aus Philadelphia und Boston an. Und letzte Woche kamen zwei Paare aus Georgia. Diese Osteopathie verbreitet sich wirklich wie Feuer in der Prärie.«
»Und ob!«, pflichtete ihr Susan bei. »Und das aus gutem Grund. In der osteopathischen Klinik machen sie unglaublich gute Arbeit. Die Bauten schießen geradezu in den Himmel und diese neue Schule bringt noch mehr Hilfe für Dr. Still hervor. Die ganze Sache erscheint einem wie ein Wunder, über das Gott seine Hand hält.«
»Hast du übrigens schon das neue Spiel gesehen, das sie jetzt spielen?«, fragte sie eifrig. ›Krücken zu verkaufen‹. Was sie sagen, ist wahr! Bei der Klinik gibt es einen Haufen Krücken zu kaufen. Man kann sie als Tomatenstangen benutzen. Sie werden von keinem ihrer ursprünglichen Besitzer mehr benötigt. Ja, ja, die Osteopathie und die American School of Osteopathy haben ganz sicher ihre Bestimmung und sind genau richtig hier, im kleinen Kirksville. Als wir 1882 hierhergezogen sind, gab es im Ort vielleicht 5.000 Seelen. Jetzt müssen es wohl viermal so viele sein, womöglich sogar noch mehr.«
»Ich erinnere mich«, fuhr sie nach einer kleinen Pause fort, »dass Mutter Ivie von diesem Burschen erzählte, den sie vor ein paar Jahren am Hotel aufgegabelt hat. Diesen Wanderarzt. Sohn eines Wanderpredigers. Sah nicht so aus, als würde er sich jemals irgendwo niederlassen und etwas aus sich machen. Er verschwand dann, glaube ich, für eine Weile nach Baldwin, wo wohl seine Frau und seine Kinder noch lebten, oder um irgendwo im Osten von Missouri zu behandeln. Damals erzählten sich die Leute, er habe seine eigene Methode und verwende keine Arzneimittel oder Elixiere. Er selbst sagte, er behandle, indem er den Körper veranlasse, so zu arbeiten, wie er nach dem Willen seines Schöpfers arbeiten soll, und dann könne er für sich selbst sorgen. Ich glaub, dieser Bursche war unser Dr. Still.«
Nachdenklich lehnte Susan sich zurück: »Kennst Du die Geschichte von dem Trinker, den er mal geheilt hat? Es war drüben in Macon. Er sprach den Mann auf der Straße an, vor dem Saloon, griff ihm an den Bauch und begann, seine Innereien durch Drehen und Kneten zu bearbeiten. Er schaute dem Burschen direkt in die Augen und sagte ihm, dass das Trinken ihn von nun an fürchterlich krank machen, ihn vielleicht sogar umbringen würde. Du weißt ja, Dr. Still hat einen sehr bestimmenden Ton; man sagt, das komme noch von seiner Zeit in der Armee. Ich glaub aber eher, dass er einfach Kraft in sich hat. Und stell dir vor: Dieser Mann, dieser Trinker, soll seitdem nie mehr auch nur einen Tropfen Schnaps angerührt haben. Ich habe gehört, dass Dr. Still die gleiche Behandlung bei einigen hier in Kirksville durchgeführt hat. Der Herr weiß, wir brauchen mehr Abstinenz. Das Trinken ruiniert so viele. Und es fängt damit an, dass sie es als Schmerzmittel nehmen, als hätten sie keine andere Wahl. Auf diese Weise geraten so viele da hinein.«
Juliet lachte leise: »Ja, ja, dieser Still vollbringt schon Bemerkenswertes. Wenn ich nur an Shermans rechten Arm denke. Den konnte er ja kaum noch bewegen. Aber nach dem, was sie in der Klinik für ihn getan haben, wird er jetzt wieder kräftiger und er kann ihn wieder zum Arbeiten benutzen. Dann werden wir Gott sei Dank auch bald unsere Schulden begleichen können. War schon ihr Geld wert, die Behandlung.« –
»Aha«, fuhr sie mit einem Blick in Susans Korb fort, »das ist also alles, was du heute eingekauft hast, Brot und Eier? Nachdem du so lange im Laden warst, dachte ich schon, du lässt sie eine ganze Kuh für dich schlachten.«
»Na ja, du weißt doch, wie das ist«, erwiderte Susan etwas verlegen. »Ich bin der Witwe Stern begegnet und die redet doch so gern. Es tut ihr gut, weißt du, sie ist so allein, seit Jesse von uns gegangen ist. Und sie hat so viel durchgemacht. Wir sollten sie mal besuchen, vielleicht mal irgendwann nachmittags. Vielleicht bittet sie uns zum Tee rein. Es ist schon so lange her, dass ich Teetrinken war. Sie ist so anständig. Gut möglich, dass sie das freut. Ich werde sie beim Gottesdienst am Sonntag sehen; vielleicht kann ich andeuten, dass wir das gerne täten. Was meinst Du?«
»Einverstanden«, stimmte Juliet zu, »aber lass uns jetzt gehen. Zuhause ist jemand, der sein Essen erwartet, und ich weiß noch gar nicht, was ich kochen soll.«
»Guten Morgen, die Damen!« Bob Bowman lächelte unter seiner breiten Hutkrempe, als sie vor Bill Parkers Rasiergeschäft stehen blieben.
»Guten Morgen Bob. Wie geht es Sally?«, fragte Juliet.
»Sie hat sich prächtig erholt; sie wird wahrscheinlich am Sonntag in die Kirche gehen.«
»Grüßt du sie bitte von uns?«
»Ja bitte mach das für uns«, fügte Susan hinzu.
Lange schaute Bob, während er darauf wartete, nach Fred Weber auf dem Friseurstuhl Platz nehmen zu können, hinüber zu dem geschäftigen Treiben am Bahnhof.
»Kaum zu glauben«, sagte er, »wie sich diese Stadt in den letzten zehn Jahren herausgemacht ist. Und das alles wegen diesem Still und der Osteopathie. Schaut euch mal den Bahnhof an, die Hotels und die Mietställe. Mrs. Stow sagt, die Osteopathie breite sich aus wie Feuer in der Prärie. Ich glaube, das trifft es sehr gut.«
Die Anwesenden nickten beifällig.
»Ich hoffe nur, dass es wie Feuer einem guten Zweck dient und dass sich niemand verbrennt«, sagte Fred.
Drüben sah Andrew Still in diesem Moment auf seine Uhr. Er stellte fest, dass es Zeit für sein Mittagessen mit Mary Elvira war und machte sich auf den Weg nach Hause. Seine Frau traf währenddessen letzte Vorkehrungen für die Mahlzeit.
»Der Kuchen ist genügend ausgekühlt, man kann ihn essen. Das Brot für den Morgen sieht gut aus. Schau zu, dass du das Hühnchen fertigbrätst, damit das Essen bereit ist, wenn Pa kommt.«
Blanche, die eben den Tisch deckte, nickte. Stolz sah Mary sich in der Küche um. Sie fühlte sich so glücklich. Nach Jahren voller Entbehrungen und Schwierigkeiten war aus Kirksville ein außergewöhnlicher Ort geworden. Ihr Mann hatte etwas aus sich gemacht, er war inzwischen anerkannt, hatte seinen Platz gefunden. Endlich ernteten sie nun den Lohn in Form stabiler Lebensumstände und eines bescheidenen Komforts. Besonders stolz war sie auf ihre Kinder, die auch an der Arbeit des Vaters teilhatten. Harry, Hermann, Charles und Blanche. Sie trauerte um Fred, der vor vier Jahren von ihnen gegangen war – was für ein tragischer Unfall, der eine so strahlend junge und liebenswerte Person aus dem Leben gerissen hatte!
ABB. 07: FAMILIE STILL, CA. 1903.
Obere Reihe (v. l. n. r): Blanche Still, »Mutter« Still, A. T. Still,
Untere Reihe, (v. l. n. r): Herman Still, Harry Still, Charles Still
ABB. 08: BLANCHE STILL, CA. 1890
Die junge Blanche bereitete ihr wirklich Freude. Sie war eine so große Hilfe – manchmal allerdings auch ein Sorgenkind. Mutter Still geriet in einen wahren Konflikt, wenn sie daran dachte, dass sich ihre Tochter verheiraten und sie mit ihr dann eine Kameradin, Helferin und Geschäftspartnerin verlieren würde. Blanche war heiter, aber ein Schlingel und eine eigenwillige Persönlichkeit. Und ihre Mutter fragte sich besorgt, ob sie wohl jemals eine Beziehung mit dem richtigen Mann eingehen würde.
Mary erinnerte sich, wie sie selbst damals den Passenden für sich gefunden hatte. Zunächst erschien er keineswegs allen ein guter Fang zu sein. Er war ein Mann aus dem Grenzland, ein Desperado, hauptsächlich damit beschäftigt, den jeweils folgenden Winter zu überleben.
Gezwungenermaßen verfügten solche Männer jedoch über ein sehr vielseitiges Können. Drew war Erfinder, Farmer, Politiker und Staatsmann, ein aufstrebender Hausarzt. Obgleich er manchmal müde und ausgezehrt wirkte, war er doch besessen von Idealen, die ihn antrieben, und von seiner Leidenschaft, Dinge ins rechte Lot zu bringen. Ein Jahr vor ihrer ersten Begegnung hatte ihn das Schicksal zum Witwer gemacht, der mit drei kleinen Kindern allein dastand. Intensiv suchte er nach einer besseren Art, zu leben, und nach einem besseren Weg, für Kranke zu sorgen. Meistens behandelte er Shawnees und seine Nachbarn, wobei er eine Mischung aus praktischer Medizin, Aderlass, Kräutermedizin und indianischen Praktiken verwendete.
Manche hielten Abstand von diesem feurigen, irgendwie wahnsinnigen Burschen. Mary dagegen hatte gefunden, dass er eine Stufe höher stand als seinesgleichen und dass er, angesichts der Schwierigkeit, mit kleinen Kindern an der Hand eine neue Familie zu gründen, Hilfe verdiente.
»Hallo, die Damen«, rief Drew als er die Gittertür aufstieß. Sie fiel hinter ihm ins Schloss.
»Hallo Pa«, erwiderte Blanche.
Still zog seinen Hut ab, als er eintrat, hängte seinen zerschlissenen Mantel an einen Haken hinter der Tür, stellte seinen Stock in die Ecke und zog seinen Stuhl heran, um sich an den Küchentisch zu setzen.
»Pa, du brauchst einen neuen Mantel!«, rief Mutter Still.
»Ja wirklich, Pa, du brauchst einen neuen Mantel! Der da entspricht nicht mehr der Mode, und auch nicht deiner Statur«, fügte Blanche hinzu.
»Meine Damen, meine Damen. Zum zweitausendsten Male: Er steht mir. Er erfüllt seinen Zweck und macht eine Aussage über Redlichkeit und Funktion, was für mich wichtiger ist als Mode oder Statur.«
»Wie auch immer, Pa, setzt dich erst gar nicht dorthin, das Essen ist fertig, komm rüber ins Esszimmer.«
»Okay, wenn du das sagst. Ihr Mädels seid so pünktlich wie die Eisenbahn. Ich könnte meine Uhr nach euch stellen. Das sieht aber gut aus. Es macht einen Mann stolz, sich einfach so zu einem solchen Essen setzen zu dürfen. Danke euch beiden.«
»So, Pa, wie war dein Morgen?«, fragte Mutter Still automatisch, aber doch interessiert, als sie die Speisen servierte.
»Wie gewöhnlich. Inzwischen hab ich so viel gute Unterstützung beim Unterrichten, dass ich nicht mehr selbst den ganzen Tag im Klassenraum stehen muss, wie ich es sonst getan habe – aber ich vermisse das fast ein bisschen, wisst ihr. Ein wenig Mitspracherecht möchte ich doch noch behalten. Ich werde mir heute Nachmittag den Anatomieunterricht anschauen und sehen, wie Dr. Bolles mit der neuen Klasse zurechtkommt. Ich glaube, sie vertritt Dr. Smith recht gut.«
Dann fiel Drew etwas ein. »Doch, ich hatte einen interessanten Fall heute Morgen in der Klinik. Eine komplizierte Verletzung, jetzt 40 Jahre alt. Ich weiß nicht, Mutter, ob du dich an die Freemans erinnerst, die da drüben bei Bucyrus gewohnt haben, in der Nähe des Pottawatomie Creek?«
»Nein, ich glaube nicht«, antwortete seine Frau, die sich mit der Hand gedankenverloren das Kinn rieb und dabei dennoch weiter auf dem Tisch herumfuhrwerkte.
»Die Freeman-Jungs haben ja damals, in diesen schrecklichen Tagen, für die andere Seite gekämpft. John Freeman war heut Morgen bei mir im Krankenhaus. Stell dir vor, er erzählte mir, dass er an dem Tag, wo ich mir mein Hinken zugezogen hab, ebenfalls am Little Blue gewesen ist. Und es war tatsächlich er, der auf mich geschossen hat.« In seiner typischen Art spielte Still den Vorfall herunter. Der Doktor fuhr damit fort, sein Essen methodisch und sorgfältig zu kauen, während Ma und Blanche begierig auf das nächste Wort warteten, sich aber bemühten, es sich nicht anmerken zu lassen. Ohne die Köpfe zu heben, tauschten sie verstohlene Blicke.
Mutter Still war immer noch traurig darüber, dass man Drew – mit der Begründung, er sei Mitglied einer freiwilligen militärischen Einheit und nicht Berufssoldat gewesen – für seine Verletzungen keine Kriegsversehrten-Rente zugestanden hatte.
Nachdem sie allen bereits mehrmals ihre Empfindungen in dieser Sache mitgeteilt hatte, hielt sie im Moment mit ihrer Meinung zurück. Doch sie würde fortfahren, an den Innenminister zu schreiben.
»Es war gut, sich die alten Tage wieder vor Augen zu rufen und sie dann wieder zu begraben«, fuhr der Alte Doktor fort. »Freemans Brüder sind damals alle den Kugeln erlegen. Dass wir noch hier sind, ist, glaube ich, einfach Glück oder vielleicht der Wille des Höheren.« Still aß weiter und hielt dann inne, um etwas Wasser zu trinken. »Ich habe versucht, seinen Körper und seinen Geist von den Nachwirkungen jener oder späterer Geschehnisse zu befreien. Es sollte ihm nun besser gehen. Ich werde Ende der Woche nach ihm sehen.«
Still saß da, machte eine lange Pause beim Reden und Essen und sah aus, als schaue er einen Moment lang zu einem entfernten Ort. »Die Hand des Allwissenden war damals über uns allen. Wir haben nur nicht verstanden.«
Gleich danach sagte er: »Prima Essen, die Damen, wie immer. Vielen Dank. Jetzt muss ich wieder zu meinen Pflichten zurück. – Ach ja, Mutter, ich denke, irgendwann in der nächsten Woche gehe ich noch mal rüber zu Sol Morris’ Farm, um weiter an diesem Buchprojekt zu arbeiten, wenn es dir nichts ausmacht. Mir sind da noch ein paar Dinge eingefallen, die ich einfügen möchte, und Ma Morris ist mir wirklich eine große Hilfe beim Zusammensetzen meiner Gedankenschnitzel.«
»Das ist in Ordnung, Pa. Mach nur. Ich weiß, wie wichtig das Buch ist und was es dir bedeutet. Also mach weiter.«
»Dann sehen wir uns zum Abendbrot.«