Читать книгу Die neun - Zbigniew Georg - Страница 3

Qori legt ihm die Hand auf die Schulter. „Es ist gut.“

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Die leisen Worte der dunklen Stimme unterbrechen den verlegenen Singsang. Die Blicke treffen aufeinander. Fragendes Dunkel auf kraftvolles Unbestimmt.

Ruhe durchzieht den Japaner. Er nickt, atmet tief durch und wendet den Wagen, um ihn dann problemlos über die einzige Verbindungsstraße der Insel zum geheimen Stützpunkt zu steuern.

Die steile Straße führt sie durch unberührte Natur an einem Gasthof vorbei. Ein Eselskarren blockiert den engen Weg. Sie müssen halten.

Blicke wechseln zwischen dem alten Bauern und dem jungen Fahrer. Ein forscher Blick fällt auch auf den Gast. Qori begleitet sein Schmunzeln mit einer grüßenden Geste.

Der junge Japaner springt mit einem Satz über die geschlossene Tür, Qori einen entschuldigenden Blick zuwerfend, begleitet von ebensolchen Worten.

Gemeinsam versuchen Bauer und Fahrer das störrische Tier von der Straße zu ziehen. Qori lauscht auf den leiser, aber eindringlicher werdenden Singsang, der so gar nichts mit dem Tier zu tun hat.

Schließlich nickt der Bauer, ein Ruck in die andere Richtung und der eben noch wie erstarrte Esel weicht willig von der Straße.

Geführt an der Leine des Bauern. Dressiert für seine Aufgabe. Wie sein Herr ..., rinnt es durch Qoris Gedanken.

Die neun

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