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5.1 Stichprobe der vorliegenden Studie

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Um die Gründe der Ausbildungs- sowie Berufswahl und die Zufriedenheit in der Berufslehre beziehungsweise dem Beruf aufzuzeigen, wurden lediglich die Personen der Kohorte 2 in die Analysen einbezogen. Grund dafür war, dass sich diese als Einzige zum ersten Messzeitpunkt in der beruflichen Grundbildung befanden und diese danach bei den weiteren Messzeitpunkten mit höchster Wahrscheinlichkeit abgeschlossen haben und im Arbeitsmarkt tätig waren. Weiter wurden diejenigen Personen einbezogen, welche eine Berufslehre zum Eidgenössischen Fähigkeitszeugnis (EFZ)[1] abgeschlossen hatten und danach in den Arbeitsmarkt einmündeten. Anschließend wurden die folgenden Personen ausgeschlossen: Personen, bei denen keine Geschlechtstypik-Codierung vorhanden war, deren berufliche Tätigkeit als Nebenjob identifiziert wurde, bei denen identische Mehrfacheinträge vorhanden waren, sowie Personen, die zwar Angaben zur beruflichen Laufbahn machten, aber keinen Zeitraum nannten. Um Vergleiche zwischen zwei Zeitpunkten der beruflichen Laufbahn – die Berufswahl und die Wahl der Berufslaufbahn – ziehen zu können, wurden alle Befragten mit nur einem Eintrag zur beruflichen Laufbahn ausgeschlossen. Somit umfasst die Stichprobe der vorliegenden Studie 470 Jugendliche. Von den 470 Personen, welche sich zum Befragungszeitpunkt in der beruflichen Grundbildung befanden, sind 63.6 Prozent weiblich (N = 299) und 36.4 Prozent männlich (N = 171). Die Befragten waren durchschnittlich 20.16 Jahre alt (SD = 3.36).

Gendersensible Berufsorientierung und Berufswahl (E-Book)

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