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Inhaltsverzeichnis

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INHALTSVERZEICHNIS

Vorwort

Zwischenmenschliche Beziehungen … sind von Geburt an lebenswichtig Manfred Pfiffner & Catherine Walter-Laager

1 Einleitung

2 Der Mensch als soziales Wesen

3 Soziale Beziehung

4 Bindung und Bindungsqualität

4.1 Herausgehobene Stellung der Bindung bei Säuglingen und Kleinkindern

4.2 Beziehungen bei Kindergartenkindern

5 Auswirkungen der sozialen Beziehungen im institutionellen Kontext

6 Beziehung als Grundlage für eine gute Potenzialentfaltung

7 Einbezug der Beziehungsgestaltung in den Unterrichtsalltag

7.1 Förderung der sozialen Beziehung bei selbstbestimmten Aktivitäten und deren Unterstützung durch die Lehrperson (Bausteine A und B)

7.2 Förderung der sozialen Beziehung bei geführten Aktivitäten und deren Unterstützung durch die Lehrperson (Bausteine C und D)

8 Fazit

Warum wir nicht mehr wie die Affen auf den Bäumen sitzen: Die Wichtigkeit des Nachahmungslernens in der frühkindlichen Entwicklung Susanne Grassmann

1 Einleitung

2 Die Funktionen von Nachahmungslernen

3 Die biologische Basis des kindlichen Nachahmungslernens

4 Was und wen ahmen Kinder beson­ders stark nach? Wissenschaftliche Untersuchungen und praktische Tipps zum Nachahmungsverhalten bei Kleinkindern

4.1 Handlungstheorie

4.2 Was ahmen Kinder nach?

4.2.1 Nachahmung von Handlungsmitteln und Handlungszielen

4.2.2 Die Rolle der Sprache für das Nachahmungsverhalten

4.2.3 Tipps für die pädagogische Praxis

4.3 Wen ahmen Kinder nach?

4.3.1 Die Rolle von Kompetenz und Sympathie des Modells

4.3.2 Tipps für die pädagogische Praxis

4.4 Rollentausch: Wenn Kinder nachgeahmt werden

4.4.1 Effekte des Nachgeahmtwerdens

4.4.2 Tipps für die Pädagogische Praxis

5 Schluss

Freundschaften im Kindesalter: Peerbeziehungen im Kindergarten und ihre Bedeutung für den pädagogischen Alltag Jasmin Luthardt

1 Einleitung

2 Persönliche Beziehungen zwischen Kindern

2.1 Freundschaftsmodelle

2.2 Zur sozial-emotionalen Entwicklung

3 Über Freundschaften im pädagogischen Alltag – Interviews mit pädagogischen Fachpersonen

3.1 Über das Erkennen von Freundschafts­beziehungen im pädagogischen Alltag

3.2 Über Bestimmende, Außenseiter und vernetzte Eltern: Wenn Freundschaften die Gruppe stören oder erst gar nicht entstehen – Beispiele aus dem Alltag

3.2.1 Bestimmende und Bestimmte: Ein Kind und zwei Schatten

3.2.2 Die Gruppe in der Gruppe: vernetzte Eltern, ihre Kinder und die anderen

3.2.3 Persönlichkeit und Sprachbarrieren: Außenseiter sein, aber nicht bleiben

4 Aspekte der Förderung sozial-emotionaler Entwicklung

Kinderkonflikte – ein Lernfeld? Catherine Walter-Laager & Carmen Plautz

1 Einleitung

2 Konfliktszenen bei Vier- bis Sechsjährigen im Kindergarten

3 Konfliktsequenzen bei null- bis dreijährigen Kindern in der Kita

4 Theoretische Erläuterungen zum konflikthaften Interaktions- geschehen in elementar- pädagogischen Einrichtungen

4.1 Empirische Hinweise auf das Sozialverhalten von Kindern

4.2 Pädagogische Interaktionen

5 Ergänzende Hinweise aus Expertinnensicht für die pädagogische Praxis

5.1 Hinweise für die Arbeit mit Kindergartenkindern

5.1.1 Aggression ohne sichtbare Auslöser

5.1.2 Besitz- und Nutzungsansprüche

5.1.3 Weiterführende Gedanken aus Expertinnensicht

5.2 Hinweise für die Arbeit mit Krippenkindern unter drei Jahren

5.2.1 Aggression ohne sichtbare Auslöser

5.2.2 Besitz- und Nutzungsansprüche

5.2.3 Einschränkungen bei der Konfliktlösung mit Babys und Kleinstkindern

6 Fazit

Was können Regeln regeln? Die Bedeutung von Regeln für das Zusammenleben im Kindergarten – eine Reflexion Karin Fasseing Heim

1 Einleitung

2 Theoretische und empirische Zugänge

2.1 Primäre Prävention

2.2 Sekundäre Prävention

2.3 Tertiäre Prävention

2.4 Pädagogische Antinomien

3 Das Forschungsprojekt »Fachdiskussionen« als Instrument diskursbasierter Reflexion im Studium

4 Argumentationen und Diskussionsergebnisse

4.1 Wozu braucht es im Kindergarten Regeln?

4.2 Was ist das Problem bei Regeln? Und welche Rolle kommt den Konsequenzen zu?

4.3 Welche Regeln gelten, auch unausgesprochen?

4.4 Kinderrechte und Regeln

4.5 Welche Regeln sind sinnvoll?

4.6 Wie sollen Regeln eingeführt werden?

4.7 Zusammenfassendes Schaubild

5 Schlussfolgerungen

Bühne frei für ein konstruktives Miteinander! Wie Kinder in theaterpädagogischen Settings ihre Sozialkompetenz spielend entwickeln können Nathalie Portmann

1 Einleitung

2 Ausgewählte Theorien des sozialen Lernens

2.1 Soziale Lerntheorie nach Bandura

2.2 Beziehungsdidaktik nach Bönsch

3 Soziales Lernen im Kontext der Arbeit mit Gruppen

3.1 Soziale Kompetenzen

3.2 Arbeiten mit Gruppen

3.2.1 Merkmale einer Gruppe

3.2.2 Der gruppendynamische Prozess und seine Phasen

3.2.3 Aufgaben der Gruppenleitung

3.3 Erwerb sozialer Kompetenzen im gruppendynamischen Prozess

4 Theaterpädagogik

4.1 Erlebnispädagogische Aspekte der Theaterpädagogik

4.1.1 Handlungsorientierung und Ganzheitlichkeit

4.1.2 Lernen in Situationen mit Ernstcharakter

4.1.3 Gruppenorientierung

4.1.4 Erlebnischarakter

4.1.5 Freiwilligkeit

4.1.6 Theaterspiel als Freizeitgestaltung vs. Theaterpädagogik

4.2 Ziele der theaterpädagogischen Arbeit

4.3 Merkmale des theaterpädagogischen Spiels

4.4 Merkmale einer professionellen Spielleitung

4.5 Übungsformen für den Kindergarten

5 Theaterpädagogische Übungen in den Gruppenphasen

6 Fazit

Individuelle Freiheit oder Anpassung an die Gruppe? Zur Bedeutung von Kultur für die frühkindliche Bildung und Entwicklung Ariane Gernhardt

1 Nichts ist normaler als Unterschiede: Kulturelle Entwicklungspfade

2 Kulturelle Muster in der Kita: Eine Längsschnittstudie

2.1 Aufbau der Studie

2.2 Ergebnisse der Untersuchung

2.2.1 Pädagogisches Konzept

2.2.2 Erziehungsziele von Eltern und pädagogischen Fachkräften

2.2.3 Tagesstruktur

2.2.4 Aktivitäten

2.2.5 Sprachstil

3 Kultursensitive Arbeit in der Kita: Praktische Bedeutung und Umsetzungsmöglichkeiten

3.1 Zusammenarbeit mit Eltern

3.2 Gestaltung der Tagesstruktur

3.3 Sprachstil

3.4 Zeichnen als Beispiel einer nonverbalen Aktivität

4 Fazit

Beziehungen in der Kindheit

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