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Auch nach dem Beruf gibt's ein Leben

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Der Übergang vom Berufsleben in die Rente ist ein Einschnitt im Leben. Sie werden vermutlich mit weniger Geld auskommen müssen, mit weniger Privilegien und weniger Statussymbolen. Das kratzt am Ego, das gilt – nach gängiger Meinung – vor allem für Männer. Die gesetzliche Nettorente dürfte deutlich niedriger ausfallen als das, was Sie während Ihrer Berufszeit verdient haben. Sie müssen sich finanziell neu orientieren. Deswegen steht am Anfang einer solchen Betrachtung Ihrer finanziellen Situation vor Rentenbeginn ein Kassensturz – oder besser noch eine vorausschauende Einnahmen-Ausgaben-Rechnung. Im Rahmen der Einnahmen-Ausgaben-Rechnung kommen Fragen auf wie:

 »Wie viel gesetzliche Rente bekomme ich?«

 »Was bringt die betriebliche Altersvorsorge?«

 »Was bringt die private Altersvorsorge?«

 »Welche sonstigen Einkünfte habe ich?«

Zum Kassensturz gehört aber auch, die Ausgaben im Ruhestand aufzulisten und sich mit der Frage zu beschäftigen: »Womit muss ich rechnen?«

Den Abschluss bildet die Gegenüberstellung von Einnahmen und Ausgaben. Zum Schluss überschlagen Sie, welche Kosten im Ruhestand dazukommen könnten und welche wegfallen – im Vergleich zu Ihrer jetzigen Situation. Vielleicht ist die Lücke nicht allzu groß. Jetzt haben Sie noch die Chance, daran etwas zu ändern. Lesen Sie auch Kapitel 3 »An der Rentenschraube drehen«.

Rentenplaner für Dummies

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