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Reusch als aktiver Teilnehmer in der Kriegszieldebatte: Das Eisenerz in Nord-Frankreich im Zentrum des Interesses

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Reuschs Enthusiasmus in den ersten Kriegswochen war grenzenlos; noch Jahrzehnte später erinnerte er sich wehmütig an den „Geist von 1914“. Sein Stellvertreter Woltmann hatte ihm von der Reise an die Front im Westen eine Karte geschrieben: „Die Fahrt am Montag zeigte ein Land voller Begeisterung. Ich habe so etwas in Deutschland nicht für möglich gehalten. Hier Arbeit, kaum Schlaf, wenig Essen, aber guten Mut. Das gesättigte Dasein … in Friedenszeiten hat sein Ende.“3 Reusch kümmerte sich sofort um die Lebensversicherung seines engsten Mitarbeiters. Er empörte sich, dass dessen Versicherung Schwierigkeiten machte – seine eigene Lebensversicherung trage „das Kriegsrisiko ohne jeden Zuschlag“. Im Übrigen fand Reusch die wirtschaftliche Lage bei Kriegsausbruch höchst „interessant“ – ohne zu präzisieren, woran er diese Faszination festmachte – und er vertraute der kaiserlichen Regierung. Diese habe „zweifellos gut vorgesorgt“.4 Woltmanns Siegeszuversicht war eineinhalb Jahre später noch nicht ins Wanken geraten. Nach dem zweiten Kriegswinter schickte er Reusch ein langes begeistertes Stimmungsbild von der Front in Litauen: „Unser drittes Bataillon hat in den Schützengräben, die vom Tauwetter und -Wasser zusammenstürzten, sehr schwere Tage erlebt. Es sind dann bei Infanterieangriffen aber entsprechend Russen umgelegt worden. Schließlich schleppte man noch ein kaukasisches Korps heran. Die sind aber nicht mehr aus ihren Gräben herausgekommen. Seit einigen Tagen herrscht nun völlige Ruhe: Der Bär, der gegen die Gitterstangen seines Kerkers gesprungen, leckt sich die wunden Tatzen. … Wenn der Bär wieder zu neuen Kräften gekommen ist, findet er eine neue, nicht mehr vom Tauwetter geschwächte Stellung. … Es war ein sehr schönes Kommando, und die 4 Monate am See und auf dem Gut … werde ich nicht vergessen. Ich habe Eis, Schnee, Wasser und Sand in allen Tages- und Nachtstunden kennen lernen können, so wie es eigentlich nur einem ostdeutschen Landjunker beschieden ist: Leider ohne Leute. … Unser Panjezimmer mit der langen russischen Entenflinte, einem doppelläufigen Vorderlader, einem Pulverhorn, einem deutschen Militärkarabiner, einigen Heiligenbildern an der Wand verstärkte noch diesen Schein des Pelzjägerdaseins.“5 Der Krieg als Pelzjägerabenteuer – mit dieser Vorstellung glaubte Woltmann seinen Chef beeindrucken zu können. Wenige Wochen später wurde Woltmann vom Kriegsdienst freigestellt und kehrte an seinen Schreibtisch in Oberhausen zurück.

Wenn Reusch sich wirklich im Geheimen zu Beginn des Krieges Sorgen gemacht haben sollte, so wurden diese durch die Hoffnung auf den Erwerb französischer Erzgruben verdrängt. Auch der Verlust von Absatzmärkten schien ihn nicht sonderlich zu bedrücken, rechnete er doch nach dem baldigen Sieg mit der Ausschaltung zumindest der französischen und der belgischen Konkurrenz. Inhalt und Stil seiner Schreiben in den ersten Wochen des Krieges vermitteln das Bild eines Mannes, der im Siegesrausch die Annexions- und Beutepläne der kaiserlichen Regierung weit übertraf und der des „Trost[es] in diesem ganzen Durcheinander der normalen geschäftlichen Aktivitäten“ nicht bedurfte. Das interessante Material dazu aus seinem Nachlass soll ausführlich präsentiert werden, um dadurch zu überprüfen, ob dieser Konzernherr anders als seine Kollegen „relativ nüchterne Ansichten“6 zum Ausdruck brachte.

In den Jahren vor dem Krieg hatte sich Reusch persönlich sehr stark um den Erwerb von Erzgruben in der Normandie bemüht. Die Verhandlungen mit den französischen Geschäftspartnern und mit den französischen Zoll- und Finanzbehörden waren aber nur sehr langsam vorangekommen. 1914 waren die Verträge mit der französischen Bahngesellschaft über den Gleisanschluss im Hafen von Caen in der Normandie noch immer nicht unter Dach und Fach.7 Was Wunder, dass Reusch in der grenzenlosen Euphorie des siegreichen Vormarsches der deutschen Truppen ganz neue Chancen für die Sicherung und Ausweitung des Grubenbesitzes der GHH entdeckte!

Als die Reichsregierung zu Beginn des Krieges von einer Flut von Denkschriften über die Kriegsziele überrollt wurde,8 war Reusch als einer der ersten Industriellen zur Stelle und fand auch Gehör. Am 31. August 1914 erhielt er die Gelegenheit, bei dem für Wirtschaft zuständigen Innenminister Delbrück Vortrag zu halten. Delbrück galt neben Reichskanzler Bethmann-Hollweg als zweiter Mann in der kaiserlichen Regierung. Wenn er dem GHH-Chef in der Hektik der ersten Kriegswochen eine Audienz gewährte, so zeigt dies, welche Stellung dieser sich inzwischen erkämpft hatte. Von dem Gespräch existiert keine Niederschrift. Aus den eine Woche später von Reusch nachgereichten Denkschriften geht jedoch eindeutig hervor, dass es bei Reuschs Vortrag um die Erzgruben und die Fabriken der Schwerindustrie in Nordfrankreich ging. Nachträglich war es Reusch vor allem wichtig, „auf die große Bedeutung der belgischen Industrie-Bezirke von Lüttich und Charleroi aufmerksam“ zu machen. Er fuhr fort: „Dass ferner der Hafen von Antwerpen in erster Linie deutscher Tatkraft seine großartige Entwicklung verdankt, ist eine Tatsache, auf die besonders hinzuweisen sich erübrigen dürfte. Nach den weltgeschichtlich einzig dastehenden Leistungen unserer Armee wird, soweit ich über die Stimmung im Westen unserer Monarchie unterrichtet bin, es dort als selbstverständlich vorausgesetzt, dass nach siegreich durchgeführtem Kriege die belgischen Industriebezirke und die Hafenstadt Antwerpen dem deutschen Reiche einverleibt werden.“9

In den Tagen nach der Audienz war Reusch noch ganz berauscht von der Ehre, „Seiner Excellenz“, dem Staatsminister persönlich, vorgetragen zu haben. Er fühlte sich jetzt ermutigt, auch einer anderen herausragenden Excellenz des preußischen Staates, dem Ober-Präsidenten der Rheinprovinz Freiherr von Rheinbaben seinen Vortrag über die „Einverleibung“ der Industriebezirke Belgiens und Französisch-Lothringens anzubieten.10 Ob der Freiherr auf dieses Angebot einging, ist nicht bekannt.

Die Konkurrenz mit anderen Großindustriellen mag Reusch veranlasst haben, seinerseits Vorstellungen über deutsche Annexionen zu entwickeln und offensiv an die Reichsregierung heranzutragen, damit die GHH bei der Verteilung der erwarteten Beute nicht ins Hintertreffen geriet. In der Akte findet sich nämlich die Abschrift eines Briefes des Saarindustriellen Röchling, jetzt als Rittmeister an der Westfront, an Handelsminister von Sydow mit sehr konkreten Vorstellungen über die anzugliedernden Gebiete in Lothringen. In Röchlings Eingabe werden die deutschen Investitionen aufgelistet; die GHH wird dabei jedoch nicht erwähnt. Für Röchling war „vor allen Dingen der Gesichtspunkt maßgebend, dass Deutschland in den Besitz der französischen Erzvorräte in Lothringen gelangen muss. Damit wäre unsere deutsche Weltmachtstellung auf dem Gebiete der Industrie sehr erheblich gestärkt, da wir dadurch in den Besitz des größten Erzvorkommens von Europa gelangen, des Haupterzvorkommens von Frankreich, dessen Eisenindustrie infolgedessen vollkommen von Deutschland abhängig werden würde, soweit es [sic] nicht bei der Annexion dieser Gebietsteile selbst deutsch würde.“11 Danach spielte der in die Uniform des Rittmeisters geschlüpfte Großindustrielle mehrere aus seiner Sicht denkbare Varianten der neuen Grenzziehung durch.

Reusch zog sofort nach und diente dem Minister Delbrück als Ergänzung zu seinem Vortrag eine ausführliche Denkschrift über die wirtschaftlichen Aspekte an. Bei der Flächenberechnung der Eisenerzfelder in Französisch-Lothringen kam Reusch zu dem Ergebnis, dass für ca. 10.000 Hektar (von insgesamt 73.500 Hektar) noch keine Abbau-Konzessionen vergeben waren. Für den Herrn Minister wurden diese Flächen auf einer beigelegten Karte farbig markiert – wohl mit der eindeutigen Absicht, die Interessen der GHH ins Spiel zu bringen. Französische Besitzer der Erzgruben und der Hütten- und Stahlwerke waren zu enteignen. Die Kosten für die Entschädigung hatte Reusch auch schon kalkuliert: „Es dürfte also zur Enteignung der gesamten Bergwerks- und Hüttenindustrie rund 1.000.000.000 Mark notwendig sein.“12 Diesen Betrag von 1 Milliarde Mark hob Reusch in seinem Anschreiben als „ungefähren Wert der zu enteignenden Eisenerz- und Hüttenwerke“13 noch einmal besonders hervor. Im Siegesrausch der ersten Kriegswochen gingen Industrielle wie Reusch ebenso wie die Reichsregierung davon aus, dass die Regierung des geschlagenen Frankreich für diese Entschädigungszahlungen würde aufkommen müssen.14

Bis ins Detail konkretisierte der Konzernherr der GHH seine Ideen über die „Steigerung der Roheisen-Produktion infolge Einverleibung von Französisch-Lothringen in das Deutsche Reich“ und den „Einfluss dieser Erhöhung auf die Deutsche Eisenindustrie“ sowie „Forderungen handelspolitischer Art an Frankreich“.15 Er erwartete eine – dann „inner“-deutsche – Steigerung der Roheisenproduktion um etwa 3,8 Millionen Tonnen und befürchtete als Folge davon allenfalls für kurze Zeit eine „Erschütterung des Eisenmarktes in Deutschland“.16 Denn „die außerordentlich günstigen Absatzverhältnisse“ der Werke in Lothringen würden nach Reuschs Ansicht „zweifellos voll und ganz erhalten bleiben“.17 Den – dann deutschen – Werken würde es „nicht schwer fallen“, weitere Absatzgebiete im Ausland „zu erobern“, denn die Selbstkosten der Eisen-Produzenten würden „die niedrigsten der ganzen Welt“ sein. Vor allem das geschlagene Frankreich fasste Reusch als Absatzgebiet ins Auge, da Frankreich „nach einem verlorenen Krieg einen wesentlich höheren Bedarf an Roheisen und Stahl haben wird, als seine eigene Produktion beträgt, welche nach Abtrennung Lothringens auf 1.600.000 Tonnen zurückgehen würde.“ 2 bis 3 Millionen Tonnen Roheisen und Stahl würde „Frankreich nach einem verlorenen Krieg“ brauchen, „um seine Bedürfnisse zu befriedigen“.18 Mit „Bedürfnissen“ war zweifellos auch der Wiederaufbau nach den immensen Zerstörungen durch die deutsche Armee gemeint. „Der Lieferant Frankreichs an Roheisen und Stahl [wird] zweifellos auch in Zukunft Lothringen bleiben, wobei allerdings Voraussetzung ist, dass im Friedensvertrage den Produkten der deutschen Eisen- und Stahlindustrie eine gewisse Bevorzugung gesichert ist.“ Mit der Meistbegünstigungsklausel dürfe sich dabei Deutschland nicht zufrieden geben. Man werde „vielmehr verlangen müssen, dass für Eisen und Eisenwaren eine tarifarische Bevorzugung gegenüber jedem anderen Land für alle Zeiten vertraglich festgelegt wird.“ Ganz konkret schlug Reusch für den Friedensvertrag eine Bestimmung vor, „dass der Zollsatz für deutsches Eisen und deutsche Eisenwaren keinesfalls mehr als die Hälfte das Zollsatzes betragen darf, der irgendeinem anderen Land eingeräumt wird.“19 Als umsichtiger Geschäftsmann kalkulierte Reusch auch das Risiko ein, dass Frankreich die Eisenzölle ganz aufheben könnte; dieses Risiko schätzte er aber als gering ein, da Frankreich bestimmt seine Eisenindustrie in der Normandie und an der Loire durch Zölle schützen würde und da selbst bei freier Einfuhr die Werke in Lothringen klare Wettbewerbsvorteile gegenüber allen anderen Ländern haben würden.

Der Friedensvertrag musste nach Reuschs Dafürhalten nicht nur die Zölle, sondern auch alle anderen Rahmenbedingungen des internationalen Handels so festlegen, „dass irgendwelche Begünstigung ausländischer Eisenindustrie seitens Frankreichs zum Nachteile des Deutschen Reiches ausgeschlossen ist.“ Im Layout hob er dann den Schlusssatz ganz besonders hervor: „Im Falle, dass Französisch-Lothringen dem Deutschen Reiche einverleibt wird, geht die jährliche Eisenerzförderung Frankreichs von 21,6 Millionen Tonnen auf 2 Millionen Tonnen zurück, da nicht weniger als 19,5 Millionen Tonnen Eisenerz im Jahre in Französisch-Lothringen (Briey, Longwy, Nancy) gefördert werden.“20

Der von Reusch handschriftlich korrigierte Entwurf der Denkschrift für Innenminister Delbrück gewährt weitere interessante Einblicke in die Denkweise Reuschs und seiner engsten Mitarbeiter. Demnach hatte Bismarck 1871 die Grenze des Deutschen Reiches nicht weit genug nach Westen verschoben: „Während man beim Abschluss des Frankfurter Friedens im Jahre 1871 der Ansicht war, das ganze Eisenerzvorkommen in Lothringen dem Deutschen Reiche einverleibt zu haben, stellte es sich später im Laufe der Jahre heraus, dass sich dieses Vorkommen, allerdings in größerer Teufe, aber auch in großer Mächtigkeit, nach Westen über die französische Grenze hinaus fortsetzt. Die durch die größere Teufe verursachte Erhöhung der Gestehungskosten wird jedoch mehr als ausgeglichen durch den höheren Eisengehalt des Erzes auf französischem Gebiet.“21 Mit der Erschließung dieser Eisenerzfelder habe Frankreich seine Erz-Förderung und seine Produktion von Roheisen bis 1913 gewaltig steigern können. Nach einem kurzen Hinweis auf die umfangreichen Investitionen deutscher Firmen in der Normandie, wobei das Eigeninteresse der GHH unerwähnt bleibt, gibt Reusch konkrete Empfehlungen für die Abwicklung der „territorialen Einverleibung des französischen Erzbezirkes von Französisch-Lothringen“. Die Erfahrung habe gelehrt, „dass alle nationalen Unternehmungen, welche im Jahre 1871 in französischen Händen geblieben sind, bis zum heutigen Tage, … ausnahmslos in französischem Sinne verwaltet werden und alle Angestellten und Arbeiter vom Besitzer oder Leiter bis zum letzten Mann französisch gesinnt bleiben. Eine Germanisierung des eroberten Gebietes ist m.E. nur möglich, wenn die gesamte Groß-Industrie und die Erz-Konzessionen, welche in dem einzuverleibenden Gebiet gelegen sind, enteignet werden, soweit sie sich nicht schon in deutschen Händen befinden.“22 Diese Enteignung sei durch das Reich gegen Entschädigung23 durchzuführen. Die Überführung in deutschen Privatbesitz könne „nach dem Friedensschluss ohne Schwierigkeiten allmählich durchgeführt werden. … Um der französischen Regierung beim Abschluss des Friedens diesen Eingriff in das private Eigentum etwas schmackhafter zu machen, könnte äußerstenfalls seitens der Reichsregierung zugestanden werden, dass auch die in deutschem Besitz befindlichen Erzfelder der Normandie vom französischen Staat unter voller Entschädigung der Besitzer enteignet werden.“24 Diese von der Enteignung in der Normandie betroffenen deutschen Firmen – u.a. also die nicht ausdrücklich erwähnte GHH – müssten dann aber „bei Abtretung von Erzkonzessionen aus dem Hochplateau von Briey in erster Linie berücksichtigt werden“.25

Kurzfristig, noch im Kriege, müsste die Erzförderung in Französisch-Lothringen zugunsten der deutschen Schwerindustrie wieder in Gang gebracht werden: „Die Eisenindustrie hat … das allergrößte Interesse, dass ihr die in Französisch-Lothringen liegenden Erzgruben, sobald dies die Kriegslage irgendwie gestattet, nutzbar gemacht werden. … Zu diesem Zweck dürfte es sich empfehlen, möglichst schnell die sämtlichen Erzgruben von Französisch Lothringen unter staatliche Verwaltung zu stellen und durch den Staat für Rechnung der Besitzer betreiben zu lassen. Das geförderte Erz ist nach Maßgabe der Roheisenproduktion im abgelaufenen Jahr auf die deutschen Hüttenwerke zu verteilen bezw. an diese für Rechnung des Grubenbesitzers zu verkaufen.“26

Reuschs Textentwurf endet mit einem pathetischen Appell an die Reichsregierung: „Der ganze Erdball wird von deutschen Industriellen abgesucht, ohne dass der vorhandene Erzhunger halbwegs befriedigt wird. Ich halte die Einverleibung des Erzbeckens von Französisch-Lothringen in das Deutsche Reich geradezu für eine Lebensfrage der deutschen Eisenindustrie.“27

Welchen Einfluss Eingaben dieser Art auf die Reichsregierung hatten, ist schwer einzuschätzen, da der spätere Kriegsverlauf ihnen die Grundlage entzog. Auch wenn es zutreffen sollte, dass Reichskanzler Bethmann-Hollweg sich beim Entwurf seines berühmten September-Programms nicht direkt von Interessengruppen der Industrie beeinflussen ließ28, so ist doch zu vermuten, dass die Agitation der Schwerindustrie und der nationalistischen Verbände bei der gedanklichen Konzeption des Programms eine Rolle spielte. In diesem Zusammenhang ist es bemerkenswert, dass der für Wirtschaft zuständige Staatssekretär Delbrück, der als zweiter Mann im Kabinett keineswegs immer mit dem Kanzler einer Meinung war29, offenbar in diesen Tagen engen Kontakt zu den Industriellen, u. a. zu Reusch, hielt.

Der Ruhrbaron aus Oberhausen Paul Reusch

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