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F. Pellati, Nuovi elementi per la datazione del trattato di Vitruvio. Atti III Congr. Studi Romani 1933, I, 48—51.

Axel Boethius, A proposito di una osservazione importante sullo stilo dorico. Eranos 38, Göteborg 1936.

Axel Boethius, Vitruvius ant the Roman architecture of his age. Acta Instituti Romani regni Sueciae, Series altera I, Lund 1939,114—143.

Felix Peeters. Le codex Bruxellensis 5233 (b) de Vitruve. Mélanges F. Grat. Paris 1949, tom. II, 119—143.

Hans Riemann, Vitruv und der griechische Tempel. AA 1952, Iff.

Heinrich Drerup, Pytheos und Satyros. JDAI 69, 1954, Iff.

Pierre Ruffel. Notes sur le manuscr. G. Pallas II, 1954, 80—94.

Pierre Ruffel et Jean Soubiran. Recherches sur la tradition manuscrite de Vitruve. Pallas IX, 1960, 3-154.

P. Ruffel et Jean Soubiran. Vitruve ou Mamurra? Pallas XI, 1962, 123-169.

H. Altrogge, Zum Problem der scamilli impares bei Vitruv. AA 1963.

J.-P. Chausserie-Laprée. Un nouveau stemma Vitruvien. REL 47, 1969, 347ff.

H. Plommer. Vitruvius and later Roman building manuals. Cambridge 1973.

1 Auf die Zweideutigkeit dieser Stelle hat zuerst Choisy in seiner Ausgabe (Bd. 3,259) hingewiesen und die notwendige Folgerung daraus gezogen: „Nous risquons, entre les mots Vitruvius et Polio, l’interposition d’une virgule: Vitruvius, Polio et autres auteurs.“ Dans cet ordre d’idées, Polio se présenterait comme un personnage distinct, auteur d’un traité parallèle à celui de Vitruve.“

2 Ist V. mit Mamurra identisch, dann muß er, wie aus Catull 29,18 zu erschließen ist, schon im 1. Mithridatischen Krieg (66 v. Chr.) unter Pompejus Heeresdienst getan haben.

3 Postea modulus nec ab uncia nec ab alterutro digitorum originem accipiens inductus, ut quidam put ant, ab Agrippa, ut alii a plumbariis per Vitruvium architectum in usum urbis exclusis prioribus venit, adpellatus quinariae nomine.qui Vitruvium et plumbarios (auctorem faciunt, dicunt) ab eo, quod plumbea lammina plana quinque digitorum latitu- dinem babens circumacta in rotundum hunc fistulae modulum efficiat. Vgl. hierzu Vitr. 207,25.

4 A. Schramm, Die Vorreden in Vitruvs de architectura. PhW. 1932, 860ff.

5 Die Vorrede zu Buch 8 unterscheidet sich von denen aller anderen Bücher dadurch, daß sie allein keine Anrede an den Imperator enthält. — An der Vorrede zu Buch 10 ist die Art auffällig, in der auf den Inhalt der vorhergehenden Bücher hingewiesen ist. Während die entsprechenden Angaben in Buch 8 (185,10: quoniam in prioribus septem voluminibus rationes aedificiorum sunt expositae) und Buch 9 (218,15: prioribus septem de aedifictis, octavo de aquis) sehr genau und durchaus zutreffend sind, heißt es in Buch 10 (243,20): quoniam de aedificiis in prioribus voluminibus exposui, in hoc, quod finitionem summam corporis habet constitutam … Liegt in dieser unkorrekten Angabe eine Nachlässigkeit Vitruvs oder eine Lücke im Text vor? — Im Hinblick auf die Erfindungen des Ktesibios (260,20) findet sich die genauere Angabe : in priore volumine de horologiis, in hoc de expressionibus aquae dicen- dum putavi,

6 Der Ersatzbau, die porticus Octaviae, erhielt wohl erst nach ihrer Vollendung, nach 23 v. Chr., den offiziellen Namen, aber, da V. die porticus Metelli als ein Beispiel anführt, kann doch nur der unversehrte Bau von vor 33 v. Chr. gemeint sein. — Ferner erwähnt V. ebenfalls im 3. Buch 71,20 den Cerestempel, der 31 v. Chr. abbrannte. — Den Beginn der Arbeit vor 31 v. Chr. nehmen außer anderen auch an: Dieterich, Quaestionum Vitruvianarum specimen. Diss. Leipzig 1906, Krohn (vor 31 v. Chr. verfaßt) und Sontheimer (vor 32 v. Chr. fertiggestellt).

7 Die Richtigkeit der Schreibung Augusti von Sontheimer, der dafür augusti = würdevoll lesen will, trotz der Zustimmung Sackurs mit Unrecht angezweifelt. — Die Hs. S überliefert angusti.

8 Thielscher läßt das Werk frühestens 14 v. Chr. abgeschlossen sein, macht aber keinen Unterschied zwischen Abschluß des Werkes und Herausgabe.

9 Unerklärlich bleibt freilich, daß V. 190,16 unter den Flüssen, die von N. nach S. fließen, auch den Rhein nennt. Er sagt zwar, diese Angabe finde sich in Erdkarten und Erdbeschreibungen, aber wenn er, wie Thielscher annimmt, der Erbauer von Caesars Rheinbrücke war, mußte er doch erkennen, daß diese Angabe falsch ist, und es bleibt unverständlich, warum er sie dann doch weitergab, statt sie einfach wegzulassen.

10 159,1 gibt V. einen Katalog von Fachschriftstellem über Symmetrie, anschließend, 160,2, einen von Fachschriftstellern über Maschinenbau. 204,6 sagt er nur allgemein: cetera in libris Graecis scripta inveni, quorum scriptorum hi sunt auctores: Theophrastus, Timaeus, Posidinios, Hegesias, Herodotus, Aristides, Metrodorus.

11 Wenn V. 231,18 sagt, er habe die Sternbilder natura divinaqm mente designata, uti Democrito physico placuit, dargestellt, so kann das, da er ohne Zweifel aus den angeführten Quellen geschöpft hat, nicht bedeuten, daß er sie nach den Schriften Demokrits dargestellt hat. Die Worte ut Democrito physico placuit können sich nui auf die vorhergehenden Worte natura divinaque mente dßsignata beziehen.

12 Von neueren Arbeiten über Vitruvs Sprache sei besonders hingewiesen auf di von E. Wistrand: Vitruviusstudier und De Vitruvii sermone. Apophoreta Goto burgensia. Göteborg 1936, 16ff.

13 J. L. Ussing, Betragtninger over Vitruvii de architectura libri decem. Kgl. Danske Vidensk. Selsk. Skr. 6, Raekke, hist. og filos. Afd. IV, 3. Kopenhag. 1896. — Dagegen: Krohn, PhW. 1897, Sp. 773. — Degering, RhM. 57, 1902. — H. Morgan, Proceedings of the American Academy of Arts and Sciences. 41,1906, 467—502.

14 Eine umfassende Darstellung gibt Herbert Koch, Vom Nachleben Vitruvs. Baden-Baden 1951.

15 Eine Sammlung des gesamten Schrifttums bei Bodo Ebhardt, Die zehn Bücher Vitruvs und ihre Herausgeber seit 1484. Mit einem Verzeichnis der vorhandenen Ausgaben und Erläuterungen. Berlin 1918, jetzt wieder zugänglich durch einen autorisierten Neudruck: The Ten Books of Vitruvius and their editors since the 15th century. With a bibliography of the editions. New York: William Salloch 1962. — Vgl. auch Thielscher, RE IX 1 481ff. — Die reichhaltige Sammlung von Vitruvausgaben und Vitruvliteratur Ebhardts befindet sich jetzt im Zentralinstitut für Kunstgeschichte in München, ist aber nur als Praesenzbibliothek zu benutzen.

16 Siehe Fußnote 15, Seite 11.

17 Siehe Fußnote 15, Seite 11.

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