Читать книгу Erotische Geschichten zur Nacht - Abigail Conner - Страница 10

Rosi Teil 3

Оглавление

Am Sonntagmorgen wurde Ulli bereits entgegen seiner sonstigen Gewohnheiten um 07.00 Uhr

wach. Er mußte zur Toilette. Als er sich auf den Rücken drehte und dann auf die Bettkante setzte,

schmerzte sein Hintern noch dermaßen, dass er sich schnell erhob und zur Toilette ging. Hier

angekommen setzte der sich auf die Toilette, was ihm ebenfalls erhebliche Schmerzen verursachte.

Unter schmerzendem Hinterteil erledigte er dann sein Geschäft und war froh sich danach schnell

wieder stellen zu können. Er trat dann vor den Spiegel und schaute sich seinen Hintern im Spiegel

an. Dieser war dick geschwollen und gerötete. Teilweise verfärbten sich die von Rosi auf seine

Arschbacken gezeichneten Striemen schon.

Da er davon ausging, dass er im Bett auch nicht mehr liegen konnte, machte er sich fertig und ging

nach unten in die Wohnung. Hier richtete er, was er bisher noch nie gmacht hatte das Frühstück und

fing dann an die restlichen Vorbereitungen für das Grillfest zu erledigen.

Rosi kam erst wie sonntags üblich gegen 10 Uhr nach Unten. Mit Zufriedenheit stellte sie fest, dass

Ulli das Frühstück schon so weit vorbereitet hatte, dass sie nur noch den Kaffee zu kopchen

brauchte und rief danach nach Ulli der noch immer im Garten war. Als Ulli ins Esszimmer kam,

überkam ihn schon ein schlechtes Gewissen. Hatte er wieder etwas liegen gelassen oder war etwas

nicht so wie seine Frau es sich vorstellte und sollte er sich schon jetzt die nächste Tracht prügel

abholen. Es kam aber anderns. Rosi nahm ihn zärtlich in den Arm und flüsterte ihm ins Ohr, dass es

sich offensichtlich doch gelohnt habe, dass seine Erziehungsfläsche nach so viele Jahren nochmal

ausführlich bearbeitet worden sei und sie sich riesig darüber freue, dass er das Frühstück schon

vorbereitet hatte. Ulli war nun von seltsamen Stolz erfüllt. Beide nahmen nun in aller Zufriedenheit

ihr Frühstück zu sich.

Gegen 6 Uhr kamen dann die ersten Gäste zur Grillparty. Es sollte ein schöner und ausgelassener

Abend werden, der jedoch für Ulli noch eine unangemehme überraschung enthielt. Nach

reichlichem Bier und Weingenuss, sahs man im Garten zusammen. Die Frauen hatten sich

zusammen gesellt und führten ihre Gespräche. Rosi stand zwar bei den Frauen, lauschte jedoch zu

den Männern herüber und versuchte in Erfahrung zu bringen worüber diese sch unterhielten. Ulli

hatte auf einem gut gepolsterten Gartenstuhl Platz genommen, da er auf der harten bank noch nicht

sitzen konnte. Auch auf dem weich gepolsterten Gartenstuhl hielt er es nie lange aus und rutschte

ständig hin und her. Klaus sein Arbeitskollege hatte ihn schon gefragt, was mit ihm los sei, er

mache einen so nervösen Eindruck. Ulli war immer wieder froh, wenn er in den Keller gehen

konnte und neue Getränke für die Gäste holen konnte. So mußte er nicht ständig auf seinem

geschunden Hinterteil sitzen.

Die Männer hatten schon reichlich dem Alkohol zugesprochen als einer der Männer anfing sich

über die Frauen lustig zu machen. Ulli, der dabei nicht nachstehen wollte, bezeichnete die Frauen in

diesem Gespräch als Zicken. Dies hatte Rosi gehört und dachte sich, dass sie ihm diese Sprüche be

nächster Gelegenheit austreiben würde. Am liebsten hääte sie Ulli sofort vor den Gästen über die

Sessellehne gedrückt und ihm den Arsch erneut versohlt.

Es war bereits eine halbe Stunde vergangen als Rosi ihren Mann zu sich rief. Sie erzählte ihm, dass

sie im Keller, im Kühlschrank noch drei Flaschen Sekt kalt gestellt habe und die Frauen die letzte

Flasche die oben im Kühlschrank stand gerade geöffnet hatten. Er solle doch so lieg sein, die

Flaschen aus dem Keller holen und in den Kühlschrank in der Küche legen.

Ulli kam dieser Aufforderung gerne nach, denn er hatte wieder eine Gelegenheit sich zu bewegen

und mußte nich weiter bei den Männern sitzen. Wenn er aus dem Keller zurück käme, würde er

sich zunächst mal eine Weile hinter seinen Stuhl stellen.

Ulli ging in den Keller und öffnete den Kühlschrank. Als er sich gerade gebückt hatte um die erste

Flasche heraus zu holen, stand Rosi plötzlich hinter ihm und zog im mit einem Rutsch seine kurze

Sporthose inclusive Unterhose bis in die Kniekehlen. Sie drehte in dann herum und drückte ihn über

einen kleinen Hocker den sie neben dem Kühlschrank hervorzog. Kaum lag Ulli über dem Hocker,

traf ihn auch schon der erste harte Hieb auf seine Erziehungsfläsche, der ihm, da sein Hintern noch

vom Vorabend stark maltretiert war und immer noch schmerzte, die Tränen in die Augen aufsteigen

lies. Rosi sprach leise aber bestimmt zu ihm, Du wirst im Leben nicht mehr uns Frauen als Zicken

bezeichnen, insbesondere mich bei Deinen Kumpels und deren Frauen als Zicke hinstellen. Das

werde ich Dir hier ein und für alle mal austreiben. Wenn Du gleich wieder nach oben kommst, wirst

Du Dich bei mir für die Zicke entschuldigen und zwr so, daßß es alle Frauen und alle Deine

Kumpels hören werden. Mit jedem Wort das sie aussprach, schlug der Rohrstock mit

unerbitterlicher Härte und immer fester auf seinem Hinterteil ein. Mittlerweile trafen auch schon die

ersten Schläge auf die OPberschenkel, die dort ebenfalls dicke rote Striemen hinterliesen.

Als Rosi ihre Strafpredigt beendet hatte, hörte sie auch auf Ulli´s Hinterteil zu bearbeiten und

forderte ihn auf den Sekt in den Kühlschrank in der Küche zu bringen. Danach verlies sie den den

Keller und gesellte sich wieder zu ihren Gästen. Als Ulli mit den Sektflschen in die Küche kam

hörte er wie eine der Frauen sie fragte, wo sie denn so lange gewesen sei. Er konnte auch Rosi´s

Anwort verstehen, die der Fragenden mitteilte, dass sie gerade im Keller habe etwas zurecht rücken

müssen.

Als Ulli wieder in den Garten kam, war ihm klar, dass er sich für den Rest des abends nicht mehr zu

setzen brauchte. Sein Hinterteil schmerzte und brannte bereits im Stehen so stark, dass er es im

Sitzen gar nicht mehr ausgehalten hätte. Er stellte sich daher hinter seinen Stuhl und hörte dem

Gespräch seiner Freunde zu. Beteiligen wollte er sich nicht mehr an dem Gespräch, da die Männer

sich noch immer über die Frauen lustig machten und der ein oder andere Witze über seine eigene

Frau machte, die dann mit einem johlenden Gelächter quittiert wurden. Ulli war sogar das Lachen

darüber vergangen.

Er beschränkte sich für den Rest des Abends darauf, seine Gäste zu bewirten. Als er einmal auf dem

Weg in die Küche an seiner Faru vorbeikam, die immer noch bei der Frauenrunde stand, hielt Rosi

ihm am Arm fest und sagte: " Ich glaube es wird langsam Zeit dass Du das sagst was Du mir eben

mitteilen wolltest. Ulli bekam einen roten Kopf und schaute seine Frau verlegen an. Er meinte dann,

er würde es ihr später wenn sie alleine wären sagen.

Rosi schaute ihn mit funkelnden Augen an und entgegnete:"Überlege Dir das gut. Ich glaube dann

ist es zu spät und Du wirst die Konsequenzen zu tragen haben." Eine der Frauen hatte die letzten

Worte Rosi´s mitbekommen und schaute erstaunt zu Ulli und Rosi hinüber. Als Ulli dies bemerkte

senkte er seinen Blick und sagte dann so leise, dass nur Rosi es hören konnte." Es tut mir leid, dass

ich Euch Frauen als Zicken bezeichnet habe. Rosie war hiermit jedoch nicht einverstanden und

sagte. "Du hast Dich zwar jetzt bei mir entschuldigt, aber die anderen Frauen haben davon nichts

mitbekommen und können Deine Entschuldigung, da sie sie nicht gehört haben auch nicht

annehmen. Also lauter bitte."

Da Rosi in ganz normaler Lautstärke gesprochen hatte, konnte die Frau, die das Gespräch zwischen

Ulli und Rosi eben schon teilwise mitgehört hatte, jedes Wort das Rosi zu Ulli gesagt hatte

verstehen. Sie schaute Ulli mit großen Augen an und wartete was passieren würde. Als Rosi ihrem

Mann mit der Hand feste über den Hintern strich, sprach dieser:

" Es tut mir leid, dass ich eben so ausfallend geworden bin und die Frauen als Zicken bezeichnet

habe. Ich bitte um Entschuldigung."

Die Männer drehten sich bei diesen Worten herum und schauten Ulli mit Unverständnis an. Die

Fauen glaubten ihren Ohren nicht trauen zu können und brachen dann in schallenden Beifall aus.

Ulli hatte nun nicht nur einen knallroten Hintern, sondern auch einen kanllroten Kopf bekommen.

Mit nach unten gesenktem Blick machte er sich in die Küche davon.

Erotische Geschichten zur Nacht

Подняться наверх