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Rosi Tel 4

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Ulli blieb ungefähr 10 Minuten in der Küche. Er übrlegte ob er nach dieser Plamag überhaupt noch

einmal nach Draußen gehen und sich bei seinen Freunden zeigen sollte. Zum Gl+ück war nur Klaus

von den Arbeitskollegen auf der Party erschienen. Aber spätestens am Montag würde der das hier

erlebte im Amt breit tragen und er würde sich dem Spott der übrigen Kollegen ausgesetzt sehen.

Nach einiger zeit fasste Ulli sich dann ein Herz und holte noch ein paar Flschen Bier aus dem

Kühlschrank mit denen er dann zu seinen Freunden ging. Er stellte die Flaschen auf den Tisch und

blieb selbst inter seinem Stuhl stehen.

Als er so da stand, wurde er plötzlich von hinten von der Frau von Klaus angesprochen. Die war es

auch die das Gerspräch zwischen Rosi und ihm mitgehört hatte. Die Frau von Klaus fragte ihn ganz

offen und zeigte dabei auf seinen linken Oberschenkel, was er denn dort für dicke rote Striemen

habe. Ulli drehte seinen Kopf etwas herum und versuchte auf die Rückseite seiner Oberschenkel zu

schauen. Tatsächlich waren hier dicke ropte Striemen zu sehen, die von der kurzen Sporthose nicht

mehr verdeckt wurde. Ulli bekam wieder einen roten Kopf und stotterte dann, dass er eben auf der

Kellertreppe ausgerutsch und auf die Stufenkante geschlagen sei. Moni, die Frau von Klaus schaute

ihn zweifelnd an und meinte dann, dass es eher so aussehen würde als ob er auf einen Rohstock

gefallen sei. Klaus würde dies auch öfter passieren.

Nach einiger Zeit löste sich die Gesellschaft dann auf und ging nach Hause. Ulli machte gronb

Ordnung und ging dann mit Rosi zu Bett.

Am Montag moprgen ging er mit sehr gemischten Gefühlen zur Arbeit. Hatte Klaus ihn schon zum

Gespött der übringen Kollegen gemacht. Es passierte aber nichts. Offenbar hatte Klaus seinen

Mund gehalten.

In Zukunft bemühte Ulli sich, dass er den Wünschen seiner Frau entsprach und ihr so weit wie

möglich bei der Hausarbeit entgegen zu kam, so dass diese auch leichter für Rosi wurde. Dies hatte

zur Folge, dass seine Erziehungsfläsche nicht mehr so stark strapaziert wurde. Natürlich km es hin

und wieder noch zu Vorfällen, die Rosi dazu veranlassten, sein Hinterteil zu bearbeiten, was jedoch

nicht mehr in dem Ausmaße geschah wie es in der Vergangenheit passierte. Es waren auch meinst

kleiner Anlässe wie wenn er vergessen hatte die Zahnpasta aus dem Wachbecken zu entfernen

nachdem er sich die Zähne geputzt hatte, oder das Kabel des Föns aufzurollen, die Badewanne nach

dem Baden nicht gesäubert, die Schuhe achtlos vor dem Schuhschrank stehen gelassen etc.

So geschah es, dass Ulli zunächst in der Regel nur noch einmal in der Woche die Erziehungsfläsche

gestriemt bekam. Als sich alles besser eingespielt hatte und Ulli angehalten durch das ständig

schmerzende Hinterteil, nichts mehr zu vergessen, dass sich die Abstände zwischen den

Erzeihungsstunden immer mehr vergrößerten. Wenn es dann aber wieder zu einer

Erziehungsmaßnahme kam, traf diese Ulli immer unvorbereitet. Rosi kam dann urplötzlich mit den

Rohrstock in der Hand, den sie sehr gut aufbewahrte, und befahl ihm die Hose und die Unterhose

runter zu ziehen und sich über die Sessellehne zu legen. Die Rohrstockhiebe trafen ihn dann immer

mit voller Härte und hgielten so lange an, bis Rosi ihre Strafpredigt beendet hatte. Wie viele

Schlage er bei jeder Predigt erhielt, konnte Ulli nicht sagen, da die Predigten immer unterschiedlich

lange waren und sich nach der Anzahl seiner Verfehlungen richteten. Oftmals hatte er schon nach

dem Rohrstock gesucht um diesn zu entfernen. Mittlerweile hatte er es aber aufgegeben. Rosi mußte

ihn irgendwo so gut versteckt haben, dass es ihm unmöglich war den Rohrstock zu finden.

Es waren nun einig Monate vergangen und es war Herbst geworden. Ulli´s und Rosi´s Tochter hatte

aus Münschen geschrieben dass sie ihren Freund im September, bevor der zur Bundeswehr

eingezogn würde heiraten wollte und lud sie zu der Hochzeit ein.

Einen Tag vor dem Hochzeitstermin reisten Ulli und Rosi in München an und nahmen sich ein

Hotelzimmer. Als Ulli den Kofferraum öffnete und die Koffr aufs Zimmer bringen wollte, sah er

den Rohrstock quer hinter den Koffern liegen. Er stellte die Koffer am Heck des Autos ab und

drehte sich zu Rosi, die hinter ihm stand um und wollte wissen, wie der Rohstock in den

Kofferraum käme. Diese erklärte ihm dann, dass sie den Stock mitgenommen habe, man wisse ja

nie wofür und wann man diesen benötigen würde. Sie griff dann nach dem Stock und nahm ihn mit

aus Zimmer. Hier legte sie ihn auf den Kleiderschrank. Ulli dachte sich hirbei nur, den wird sie

bestimmt bei der Abreise vergessen. Wie oft hatte sie schon Kleidungsstücke bei der Abreise im

Hotel liegen lassen, die ihnen dann nachgeschickt wurden.

Es war ein herrliches Hochzeitsfest. Es wurde viel getanzt und getrunken. Spät am Abend hatte Ulli

dem Alkohol dann so stark zugesprochen, dass er alle Hemmungen ablegte und unverholen mit der

Schwiegermutter seiner Tochter zu flirten begann. Es war eine wunderschöne Frau mit

südländischen Einschlag. Der Flirt artete zu einem wilden Geknutsche in einer dunklen Ecke des

Lokals aus. Rosi die schon einige Zeit das Treiben ihres Mannes beobachtet und ihm so manchen

zornigen Blick zugeworfen hatte, den er jedoch unbeachtet lies, erwischte die Frau und Ulli in der

Ecke. Rosi stand mit erzürntem Blick, sie hatte die Stirn in Falten gelegt vor ihm und sprach: " Ich

glaube wir gehen jetzt. Verabschiede Dich.

Ulli viel in diesem Moment das Herz in die Hose. Er hatte nicht damit gerechnet das Rosi an ihm

suchen würde und ihn in dieser eindeutigen Situation erwischen würde. Aber was sollte er machen.

Er verabschiedete sich von seiner Mitschwiegermutter und lies sich mit Rosi zusammen in einem

Taxi zurück ins Hotel fahren. Kaum hatte er das Hotelzimmer betreten, herrschte Rosi ihn an die

Hose und die Unterhose herunter zu ziehen und sich dann über den Sessel zu legen. Sie fügte der

Anweisung hinzu." Du kennst das ja zur Genüge."

Kaum hate Ulli sein Hinterteil entblöst, traf ihn auch schon der erste unbarmherzige Rohrstockhieb.

Während Rosi nun Striemen neben Striemen auf seine Erziehungsfläsche legte, sprach sie: Du weißt

ja warum Du jetzt wieder den Arsch voll bekommst. Es war doch gut das ich den Züchtiger

mitgenommen habe. Mit allem hätte ich ja gerechnet, aber dass Du versuchtst mit einer anderen

Frau anzubändeln hätte ich nicht gedacht. Das werde iich Dir nun ein für alle mal austreiben. Du

wirst in Deinem Leben noch nicht einmal mehr nach einer anderen Frau schauen."

Nun unterbrach Rosi ihre Strafpredigt und stellte die Schläge ein. Sie ging zum Schrank und zog

hier vier Gürtel aus den Schlaufen von Ulli´s Hosen. Mit den Gürtel trat sie dann neben Ulli und

fesselte seine Hände und Füsse an die Sessellehne und Beine. Dann ergriff sie den Rohstock wieder

und setzte ihre Strafpredigt die wie zuvol mit jeweils einem harten Schlag pro Wort das sie

aussprach begleitet wurde fort.

" Du hast mich vor der ganzen Hochzeitsgesellschaft plamiert. Dafür wirst Du Dich morgen wenn

wir zum Nachkaffee gehen in aller Form bei mir vor den Gästen entschuldigen."

Die Strafpredigt, begleitet von harten unbarmherzigen Rohrstockhiben setzte sich noch eine halbe

Stunde fort. Ulli wußte nicht mehr wiel viele Schläge er als Rosi ihn wieder abschnallte erhalten

hatte. Die Schläge waren so hart wie nie gewesn. Er hatte um Verzeihung und Vergebung gebettel.

Er hatte Rosi angefleht es genug sein zu lassen. Nichts hatte geholfen. Sie hatte unnachgiebig mit

der Bestrafung fortgefahren. Dies hatte jedoch zu nichts geführt. Rosie hatte ihm nur mitgeteilt,

dass sie sich nicht von ihm in dieser Art und überhaupt nicht mehr blosstellen liese und das er dafür

den Arsch so vol bekommen würde, dass er im Leben nicht mehr daran denken würde andere

Frauen anzumachen. Auch sein Jammern und Schreien hatte ihm nichts geholfen, sonder lediglich

dazu geführt, dass Rosi ihren Slip auszog und ihm diesen als Knebel nicht ohne ihn vorher kräftig

eingenässt zu haben, in den Mund steckte und weiter auf ihn einschlug.

Nach einer ganzen Weile setzten die Schläge aus. Ulli glaubte schon nun endlich alles überstanden

zu haben. Er konnte jedoch da er noch immer an den Sessel angebunden war nicht aufstehen,

geschweige denn sein Hinterteil berühren um sich etwas Erleichterung zu verschaffen. Rosi setzte

sich vor ihn aufs Bett und schaute in sein Tränenüberströmtes Gesicht. Nach einer Weile sagte sie

zu ihm, dass er nciht glauben sollte, dass die Erziehungsstunde nun beendet sei. Das was er bisher

erhalten habe, sei nur die Hälfte der Hiebe gewesen, die sie ihm zugedacht habe. Sie nahm Ulli nun

den Slip aus dem Mund und war ihn achtlos in eine Ecke des Zimmers.

Als Ulli nun wieder sprechen konnte, flehte er seine Frau erneut an mit der Bestrafung aufzuhören

und versprach ihr dass so etwas künftig nicht mehr vorkommen würde und das er sein Verhalten zu

tiefst bereuhe. Rosi lächelte Ullu lediglich hämisch an und meinte dann: " Das glaube ich Dir sogar

ganz bestimmt, aber erst wenn Deine Bestrafung bemndet ist. So jetzt machen wir weiter, damit Du

endlich lernst Deine Frau nicht nur zu lieben, sondern auch zu Ehren, wie Du es mir bei unserer

Hochzeit auch versprochen hast."

Schon prasselten die nächsten Rohrstockhiebe auf Ullis Hinterteil.

Erotische Geschichten zur Nacht

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