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Rosi Teil 2

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Rosi hatte einen langen Rohrstock in der Hand und schaute Ulli aus funkelnden Augen an. Sie trat

auf ihn zu und packte ihn an der Hand, zerrte ihn zu dem Sessel und drückte ihn über die

Sessellehne, so dass sein nackter Hintern über der Sessellehne lag und sich hier in seiner ganzen

Pracht entgegen streckte. Als er so von Rosi lag, meinte diese nur mit ironishcer Stimme: So mein

kleiner Ulli, da die Prügel Deiner Mutter ja nicht bis jetzt vorgehalten haben, werden wir nun ihr

Werk fortsetzen und dafür Sorgen, dass die Prügel bis an Dein Lebensende in so ausreichender Zahl

erfolgen, dass es zu keinen Ärgernissen mehr kommt und ich nicht immer hinter Dir herrennen muß

um Deine Sauerei wegzuräumen. Rosi hatte das letzte Wort noch nicht ganz ausgesprochen, als der

erste Hieb mit voller Wucht auf Ulli´s Hinterteil traf.

Ulli war so verblüfft, dass er anfing zu lachen. Er hielt was hier geschah, für einen schlechten Witz.

Immerhin war er wesentlich größer als seine Frau und auch noch fünf Jahre älter. Auch auf Grund

seiner Kraft und Figur war es sicher ein amüsantes Bild, wie er hier über dem Sessel lag und seiner

kleinen zierlichen Frau sein Hinterteil entgegenstreckte und dies verhauen bekam.

Das Lachen verging Ulli jedoch sehr schnell. Rosi war es bitterer Ernst. Mit unerbittlicher Härte traf

ihn ein Schlag nach dem anderen auf seinen Hintern und hinterlies dicke rote Striemen. Dabei hielt

Rosi ihm einen Vortrag, dass sie nicht seine Sklavin oder Dienstmädchen sei, die dem Gemahl alles

nachräumt. Mit jedem Wort traf der Rohrstock härter auf seinen Hintern. Weiter erklärte sie ihm,

dass sie ab sofort nicht mehr hinter ihm herräumen würde und er ihr Sklave sei. Sie habe die

Schnauze nun endgültig voll.

Ulli´s Hinterteil, dass mittlerweise heftig schmerzte, war schon knallrot angelaufen. Die Schmerzen

waren kaum noch zu ertragen und die Tränen stiegen ihm in die Augen. Am liebsten hätte er seine

Frau angeschriehen sie solle aufhören und wäre von der Sessellehne abgestiegen. Dies hätte kein

Problem für ihn bedeutet, da er seiner Frau an körperlicher Kraft bei weitem überlegen war. Ulli

packte aber der Ehrgeiz. Er packte fest um die Armlehnen des Sessels und biss die Zähne

zusammen. Sollte Rosi doch mal sehen wie weit sie kam. Er würde ihr schon zeigen was er alles

aushalten konnte und dass er sich nicht von einem Rohrstock klein machen lassen würde.

Rosi schlug mit unverminderte Härte auf Ulli´s Hinterteil ein und meinte dabei, dass sie seine

Erziehungsfläche, wie sie fortan sein Hinterteil bezeichnete versohlen würde, sofern er künftig ihre

Hausarbeit nicht respektieren und ihren Anweisungen folge leisten würde.

Nach einer viertel Stunde intensiver Bearbeitung von Ulli´s Hintrteil stellte Rosi ihre Tätigkeit ein

und meinte er könne nun zurück ins Schlafzimmer gehen und sich anziehen. Ulli stand wortlos von

der Sessellehne auf und machte sich auf den Weg ins Schlafzimmer. Da sein Hinterteil nun

unerträglich schmerzte und brannte, ging er zuerst im Bad vorbei und suchte nach einer Creme mit

der er sich den Hintern eincremen konnte. Er fand dann eine Dose Nivea Creme, mit der er sich den

Hintern einschmierte. Die kühle Creme linderte den Schmerz doch erheblich. Als er das

Badezimmer verlassen wollte, stand Rosi in der Tür und meinte nur, dass er doch sicherlich noch

etwas im Badezimmer vergessen habe. Ulli schaute sich um und nahm dann seine Arbeitskleidung

die noch immer auf dem Boden lag und legte sie in den Wäschekorb. Anschliesend wischte er den

Fußboden trocken und ging dann ins Schlafzimmer um sich anzuziehen. Während Ulli im

Badezimmer Ordnung schaffte, stand Rosi in der Tür und beobachtete ihn dabei. Immer wenn er

sich bückte, mußte er ihr sein rot verstriemtes Hinterteil entgegenstrecken, was ihr ein schmunzeln

auf die Lippen rief und eine innere Zufriedenheit bei ihr auslöste. Als Ulli ins Schlafzimmer ging,

begab Rosi sich zurück ins Wohnzimmer.

Es dauerte eine ganze Weile bis Ulli ebenfalls ins Wohnzimmer kam. Er schaute verschämt auf den

Boden und setzte sich neben Rosi auf das Sofa. Rosi hatte den Fernseher angeschaltet und sah fern.

Als Ulli sich neben seine Frau setzen wollte, und sein Hinterteil mit dem Sofa in Berührung kam,

durchfuhr ihn ein starker stechender Schmerz, der ihn sofort wieder aufstehen und im Wohnzimmer

auf und abgehen lies. Rosi´s Erziehungsstunde hatte offensichtlich so nachhaltige Eindrücke

hinterlassen, dass er bestimmt noch eine Weile daran denken würde. Rosi beobachtete ihren Mann

mit äußerster Genugtuung und meinte diese Art des künftigen Zusammenlebens würde ihm helfen

ihr in Zukunft mehr Aufmerksamkeit zu schenken und nach ihren Wünschen zu richten.

Den Rest des Abends konnte Uli nicht auf seinem Hinerteil sitzen, was ihn dazu veranlasste eine

längeren Spaziergang durch den Ort zu machen. Als er wieder nach haus kam, lag seine Frau bereits

ihm Bett. Uli ging ebenfalls ins Schlafzimmer und zog sich aus um ebenfalls ins Bett zu gehen.

Zum ersten Mal in seiner Ehe legte er seine Kleidung ordentlich zusammen und hängte sie über den

stummen Diener. Bisher hatte er die abgelegte Kleidung achtlos über einen Stuhl geworfen und am

nächsten Tag lagen die Sachen dann noch da die dann von Rosi weggeräumt werden mußten wenn

er sich für eine andere Kleidung entschieden hatte. Im Bett stellte er dann fest, dass er auf Grund

seines schmerzenden Hinterteils nicht auf dem Rücken liegen konnte. Er drehte sich auf die Seite

und brauuhte noch einige Zeit bis er eingeschlafen war.

Hoffentlich konnte er morgen, wenn die Gäste zur Grillparty kamen wieder sitzen. Wie sollte er

seinen Gästen erklären, dass er sich nicht setzen konnte.

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