Читать книгу Erotische Geschichten zur Nacht - Abigail Conner - Страница 8
Rosi Teil1
ОглавлениеRosi, ist eine schlanke und zierliche Frau. Sie ist nur 157 cm groß und hat schwarze lange bis zu
den schultern reichende Haare. Ihr Mann, Ulli ist von kräftiger Figur und ungefähr 175 cm groß.
Rosi und Ulli sind schon 20 Jahre verheiratet und ihre Tochter Ulrike ist vor einem halben Jahr aus
dem Elternhaus nach München geuzogen da sie dort ihr Studium aufnehmen will.
Bisher führten Rosi und Ulli ein ganz normales Leben. Rosi kümmerte sich um den Haushalt, Ulli
ging seiner Arbeit als Verwaltungsangestellter in der Kreisverwaltung nach und kümmerte sich um
das Haus und den Garten. Einmal im Jahr fuhren sie zusammen in Urlaub und unternahmen an den
Wochenden, wenn die Zeit es erlaubte kleinere Ausflüge in die nähere und weitere Umgebung ihres
Heimatortes. Nach Ulli´s meinung lebten beide Glücklich und zufrieden miteinander, bis zu dem
Tag, an dem Ulli sich wieder einmal über alle guten Gepflogenheiten hinwegsetzte.
Es geschah an einem samstag Nchmittag. Ulli kam aus dem hinter dem Haus liegenden Garten wo
er den Rasen gemäht und in den Blumen- und Gemüsebeeten das Unkraut gejähtet hatte. Da er es
wieder einmal eilig hatte, ging er über die Terasse durch die offene Terassentür und stand mit
seinen schmutzigen Schuhen im Wohnzimmer, was er ohne die schmutzigen Schuhe auszuziehen
durchquerte und in den Abstellraum ging um sich etwas zu trinken zu holen.
Als Uli aus dem Abstellraum zurück kam, stand Rosi im Wohnzimmer und erklärte ihm, dass er
sich wieder nicht an ihre Wünsche gehalten habe und die Schuhe ausgezogen und somit den ganzen
Dreck quer durch das bereits geputzte Haus geschleppt habe.
Ulli drehte sich nur kurz auf dem Weg zurück in den Garten um und meinte es sei ja dann ein
großes Glück, dass ein guter Staubsauger angeschafft worden sei, worauf Rosi im nachrief: " Wenn
Du noch ein kleiner Junge wärst, bekämst Du jetzt für diese ungehörige Antwort den Hintern
versohlt."
Ulli hatte keine leichte Kindheit gehabt und erinnerte sich daran, dass ihm dies als kleiner Junge in
seinem Elternhaus sehr oft passiert war und er von seiner Mutter zu den unmöglischsten Anlässen
wie er damals meinte über das Knie gelegt wurde und eine anständige Tracht Prügel erhalten hatte,
die er bis zum heutigen Tag nicht vergessen hatte. So kam es, dass er im Hinausgehen Rosi zurief,
dass er zuletzt als 15 jähriger die letzten Prügel von seiner Mutter erhalten habe und die Prügel die
er in seiner Kindheit erhalten habe wohl für sein ganzes Leben ausreichend gewesen sind.
Ulli verschwand dann wieder im Garten und setzte seine Arbeit fort. Plötzlich hörte er wie der
Motor von Rosi´s Wagen gestartet wurde und das Auto aus der Hofeinfahrt wegfuhr. Er machte
sich hierzu keine weiteren Gedanken und setzte seine Arbeit fort die er dann auch nach zwei
Stunden endlich fertig hatte. Der Garrten sah wieder ordentlich aus und das Grillfest am Sonntag
konnte sofern das Wetter sich hielt beginnen. Als Ulli zurück ins Haus kam, war Rosi noch nicht
zurück. Bestimmt hatte sie noch einige Besorgungen für das morgige Grillfest, zu dem auch einige
Nachbarn und Arbeitskollegen von Ulli eingeladen waren zu machen.
Ulli ging ins Bad und Duschte sich ausführlich und lange. Als er nach einer Stunde noch immer
nicht aus dem Bad gekommen war, ging Rosi die zwischenzeitlich zurückgekehrt war ins Bad und
fand hier das totale Chaos vor. Ulli´s Arbeitskleidung lag auf einem Haufen in der Ecke, das
Badezimmer glich einem Schwimmbad. Der Boden war glitschnass da Ulli wieder einmal die
Duschvorhang nicht richtig zugezogen hatte. Aber wo war Ulli nur geblieben. Mit einem Blick ins
Schlafzimmer stellte Rosi dnn fest, dass Ulli auf dem Bett lag und in einer Zeitung schmökerte. Er
war so in die Zeitschrift verttieft, dass er nciht einmal gemerkt hatte, das Rosi die Schlafzimmertür
geöffnet hatte. Rosi schloss die Tür wieder und ging zurück ins Wohnzimmer.
Im Wohnzimmer angekommen, schloß sie die Terassentür und rief nach Ulli. Es dauerte einige Zeit
und erst nach mehrmaligen Rufen gab Ulli ihr antwort. Sie forderte ihn dann auf ins Wohnzimmer
zu kommen. Auf Ulli´s Antwort, dass er sich zuerst noch anziehen müsse, rief sie ihm zu, dass er
das später machen könne, sie hätte ihn ja immerhin schon öfter nackt gesehen. Ulli machte sich
dann weiter keine Gedanken und ging wie Gott iohn erschaffen hatte ins Wohnzimmer, wo seine
Frau in der Nähe der Sitzgruppe stand.