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Rosi Teil 6

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Bei ihrer Tochter angekommen, anzumerken ist, dass Ulli vor lauter Schmerz der noch immer in

seinem Hintern brannte, das Auto selbst nicht fahren konnte, fing Rosi und deren Tochter sofort mit

den Vorbereitungen für den Nachkaffee an. Ulli stand am Anfang mehr oder weniger dumm im

Raum herum. Als er sich nach einiger Zeit noch immer nicht gesetzt hatte, sagte Rosi: "Du kannst

Dich auch nützlich machen und mußt nicht Dumm herum stehen. Setzt Dich an den Tisch und fange

an die Servietten zu falten und auf die Teller zu stellen."

Als er sich den Stapel ungefalteter Servietten von der Anrichte holte, schaute seine Tochter in mit

großen Augen an. Bisher hatte ihre Mutter noch nie in einem solchen Ton mit ihrem Vater

gesprochen und wenn sie sich das erlaubt hätte, wäre früher der Teufel los gewesen. Sie nahm sich

vor, wenn sie mit ihrer Mutter alleine war mit ihr darüber zu sprechen. Ulli nahm sich die Servietten

und ging damit zum Wohnzimmertisch und fing an diese zu falten. Als er sich nicht setzte, rief

seine Tochter ihm zu." Wenn Du Dich setzt ist es bequemer und fürs Sitzen braucht man bei uns

auch nichts zu zahlen."

Ulli erwiederte nur, dass er lieber stehen würde, da sie am Abend ja noch eine lange Fahrt nach

Haus vor sich hatten. Hätte seine Tochter nur gewußt warum er lieber stehen wollte. Aber dies

konnte er ihr ja nicht sagen.

Am nachmittag erschienen dann die ersten Gäste und schnell hatte sich das große Wohnzimmer

gefüllt. Es waren ausschließlich Frauen. Ulli´s Tochter und Rosi nahmen bei den Frauen Platz,

nachdem sie Kaffee ausgeschenkt hatten. Ulli, den der Frauentratsch nicht interesierte, ging in die

Küche und schaute hier zum Fenster hinaus. Bei die Frauen hätter er sich so wie so nicht setzten

können, da er nach wie vor noch nicht auf seinem Hintern sitzen konnte. Plötzlich wurde er von der

Stimme seiner Frau aus seinen Gedanken gerissen. Rosi stand in der Tür und forderte ihn mit den

Worten: "Mach Dich mal nützlch und schenke Kaffee und andere Getränke die die Gäste wünschen

nach. Außerdem kannst Du das Kuchenbuffet auffüllen."

Ulli kam dieser Aufforderung widerspruchslos nach, was wieder ein hohes Maß an Verwunderung

bei den Frauen und seiner Tocher hervorrief. Diese hatte Rosi´s Worte natürlich auch alle gehört.

Gegen 19.00 Uhr verliesen die Gäste das Haus und gingen nach Hause. Da Ulli und Rosi noch fast

300 Kilometer zu fahren hatten, wollte sie sich ebenfalls auf den heimweg machen. Rosi konnte

ihren Mann aber nicht finden. Ihre Tochter half ihr bei der Suche und fand Ulli dann im

Badezimmer vor einem Spiegel stehend vor. Er war gerade dabei, sein Hinterteil mit Creme zu

versorgen, da er sich hiervon für die lange Fahrt eine leichte Linderung erhoffte. Da in der

Badzimmertür kein Schlüssel zu finden war, konnte er die Tür nicht abschliesen und war nun den

Blicken seiner Tochter preisgegeben.

Diese machte jedoch die Tür schnell wieder zu als sie ihren Vater mit heruntergelassener Hose und

dick geschwollenem rot verstriemten Hintern so vor dem Spiegel stehen gesehen hatte und ging zu

ihrer Mutter. Sie fragte diese, wovon Vaters Hintern so maltretiert sei und ob er einen Unfall oder in

eine Schlägerei verwickelt worden wäre. Rosi schaute ihre Tochter an und erklärte ihr dann.:" Libe

Tochter, wenn Du in Zukunft von Deinem Mann genauso höflich und zuvorkommend behandelt

werden möchtest wie es vor der Ehe war und wenn Du ihm nicht immer alles hinterher tragen willst

und erwartest das er Dich bei der Hausarbeit unterstützt, dann rate ich Dir mache es nicht so wie ich

und fange erst nach zwanzig Jahren an ihn zu erziehen, sondern mache es sofort. Je länger Du Dir

auf der nase herumtanzen lässt, desto Härter mußt Du am Ende durchgreifen und das mache ich

derzeit bei Deinem Vater."

Es erntweickelte sich dann ein reges Gespräch zwischen Mutter und Tochter, dem die Tochter

angespannt zuhörte und ihrer Mutter immer öfter beipflichtete. Das Gespräch endete dann damit,

dass Rosi den Rohrstock aus dem Kofferraum holte und ihrer Tochter überreichte. Sie selbst wollte

sich einen neuen eelentröster zulegen. Als Ulli gerade aus dem Bad kam und zum Auto gehen

wollte, begegnete seine Tochter ihm kurz vor der Haustür. Sofort hatte er gesehen, dass sie Rosi´s

Rohrstock bei sich trug und errötete. Er senkte vor Scham seinen Blick und wollte sich mit einen

flüchtigen Tschüß von seiner Tochter verabschieden. Als er einen Schritt an ihr vorbei gegangen

war, spürte er plötzlich einen fürchterlichen Schmerz auf seinem Hintern. Seine Tochter hatte ihm

mit voller Wucht den Rohrstock über den Hintern gezogen und rief ihm nach." Ich denke Mutter hat

Dich zu einem höflichen Mann erzogen. Warum verabschiedest Du Dich nicht anständig von mir."

Ulli drehte sich herum und ging mit gesenktem Kopf zu seiner Tochter und sagte ihr anständig auf

Wiedersehen und nahm sie dabei in den Arm.

Rosi die sich dies vom Auto aus angesehen hatte, lächelte in sich hinein und dachte: Was habe ich

doch für ein schlaues Kind und wie schnell es begreift und lernt.

Die Fahrt nach Hause verlief zwischen Rosi und Ulli dann recht schweigsam. Er spürte jede

Bodenwelle in der Fahrbahn und jedes Schlagloch.

Zu Hause angekommen ging Ulli sofort zu Bett.

In den nächsten Wochen und Monaten verhielt er sich so, dass seine Frau keinen Grund mehr fand,

den Rohrstock auf seiner Erziehungsfläche mehr tanzen zu lassen. Seine Erziehung sollte aber nun

in eine andere Richtung weiter gehen, was er nie geglaubt oder auch nur einen Gedanken daran

verschwendet hätte.

Erotische Geschichten zur Nacht

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