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2. Kapitel

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Nach dem Abitur studierte Corinna Fremdsprachen: Vier Semester in Berlin, zwei Semester in London und zwei Semester in Paris. Den Auslandsaufenthalt zahlte ihr ein reicher Onkel, der Bruder ihres verstorbenen Vaters, denn Corinna selbst hätte sich ein Studium im Ausland nie im Leben leisten können. Anschließend kehrte sie als Übersetzerin nach Westberlin zurück, wo sie in einem Buchverlag eine Anstellung erhielt.

Eines Tages nahm sie der reiche Onkel, der ein großer Literaturliebhaber war, mit zur Frankfurter Buchmesse, denn Corinna interessierte sich ebenfalls in leidenschaftlicher Weise für Literatur. In Frankfurt am Main wurde sie eines Tages von einem noch relativ jungen Millionär angesprochen und um ein Stelldichein gebeten. Meine Stunde schlägt, dachte sie in heller Freude, und zeigte sich sofort mit einem Rendezvous einverstanden. Aufgeregt teilte sie diesen freudigen Umstand und Entschluss ihrem Onkel und ihrer Mutter mit. Es dauerte nicht lange, da hielten Corinna und der Millionär eine pompöse Hochzeit mit allem Drum und Dran, wie es sich für reiche Leute gehört. Scheinwerfer wurden von aufdringlichen Pressefotografen auf das Hochzeitspaar gerichtet, als es umjubelt aus dem Dom trat und sich der Menge zeigte, die über Corinnas ungewöhnlicher Schönheit staunte. Die Flitterwochen verbrachte das frisch gebackene Ehepaar atemlos vor lauter Staunen auf einem Luxusschiff, das sie rund um die Welt führte. Wieder zuhause, lebten sie in Saus und Braus. Im Schloss, wo sie wohnten, brauchte sie keine Hände zu rühren und wurde von einer Dienerschaft verwöhnt. Sie fühlte sich wie im siebenten Himmel, obgleich sie ihren Ehemann nicht liebte. Immerzu zerstreute man sich, ging laufend in Gesellschaft, auf Bälle und Hochzeiten, in Opern und Konzerte, wo ihr Ehemann immer mächtig mit seiner schönen jungen Ehefrau angab, die alle Schönheiten der Welt überträfe, so wie er glaubte. Ihre arme Mutter, die vom Glück ihrer Tochter hörte, fuhr voller Hoffnung zum Schloss, um sich Geld zu erbetteln und mit einigen 1000 DM beschenkt, fuhr sie mit Freudentränen in den Augen wieder nachhause zurück.

Die schönste Zeit ihres Lebens glaubte nun Corinna zu genießen. Sie nahm täglich die Pille, denn Kinder wollte sie keine bekommen. Ihr Ehemann aber trachtete aufrichtig auf einen Erben. Ihr Verhältnis verdüsterte sich deshalb zusehends nach zwei Jahren Ehe. So blieb es nicht aus, dass ihre Ehe wieder geschieden werden musste. Es fiel ihr weiter nicht schwer, denn mit der Zeit hatte sie ihren ungeliebten und steinreichen Mann, der immer nach seinen Jagdhunden roch, überbekommen.

Der Millionär überreichte ihr zum Trost bei der Scheidung noch einen Scheck von einigen Millionen als Abfindung. Damit gab sich Corinna recht zufrieden. Allerdings fand auf Seiten der Mutter jetzt eine große Enttäuschung statt, die nun behauptete: Tochter, du wirst noch arm werden, arm und elend!

Ihre Mutter, die auf großem Fuße leben und immer Geld von ihrer Tochter erpressen wollte, war nun, versteht sich, sehr enttäuscht.

Als Corinna geschieden war, ging sie wieder in ihren Beruf, um Übersetzungen zu machen. Ein Westberliner Buchverlag, der sie schon kannte, gab ihr wieder ein Buch zum Übersetzen. Manchmal wurde es ihr unvorstellbar langweilig, dann musste sie sich zerstreuen. Wie benommen rannte sie durch die Straßen und verschwand in den Kaufhäusern, um wieder etwas zu stehlen. Dies gab ihr wieder eine Zeitlang Aufwind und Auftrieb. Der Lauf der Dinge und ihr Schicksal eben, das sich so schrecklich ankündigte. Wie früher als armes Mädchen nahm sie wieder die Kaufhäuser unter die Lupe, fuhr Rolltreppen auf und nieder, jetzt jedoch getarnt als reiche, wohlhabende Dame mit toller Ausstattung, eleganter Kleidung, Schuhe mit Pfennigabsätzen und teuerstem Schmuck. Warum stahl sie bei ihrem Reichtum jetzt immer noch? Das kam ihr selber komisch vor. Etwas ganz Paradoxes spielte sich ab. Vermutlich war es eine Regression, ein Rückfall in frühere Verhaltensmuster, wo sie sich aus bloßer Armut nach Strich und Faden Waren in Kaufhäusern zusammen stahl. Dieser Hang zum Stehlen war ihr offenbar geblieben, was völlig unverständlich war.

Manchmal wurde sie unterwegs von Räubern überfallen und beraubt. Gedemütigt und niedergeschlagen kam sie dann zuhause an, so wie heute wieder. Sie besah sich im Spiegel und sagte enttäuscht: Ach, auch meine Perlenkette, mein teures, edles Glanzstück haben sie mir abgenommen! Sie ließ minutenlang traurig Kopf und Arme hängen und beweinte ihr tristes Schicksal. Und wie sie übertrieb: Arm bin ich geworden, die Schönheit halb verloren!

Bald darauf aber sagte sie aufmunternd zu sich selber: Ich muss mir wieder einen reichen Sonnyboy anlachen wie vormals schon; ich besitze doch noch Reiz genug, bin noch jung genug. Dann wischte sie sich energisch die Tränen fort, trat wieder vor dem Spiegel und sagte sich: Meine Figur ist noch tadellos, die Haut jung, glatt und frisch wie Morgenrot, das Haar wie edles Gold so blank und so voller Glanz, dass es jeden blendet, die Stirn sehr steil, was mich klug aussehen lässt, um von meinen schönen dunkelblauen Augen ganz zu schweigen. Oh, ich bin noch reizvoll genug für einen reichen edlen Mann, der Augen im Kopf hat!

Und so geschah es denn auch. Sie nahm jetzt den ersten reichen Mann, den Millionär Alvin Süß, der sie im Foyer der Oper ansprach und rundheraus fragte: Edle Dame, wollen Sie mit mir auf Weltreise gehen?

Er war sichtlich gerührt und verliebt auf den ersten Blick. Aber sie nicht. Sie wusste bis dato noch immer nicht, was wahre Liebe ist. Trotzdem sagte sie sofort zu, indem sie behauptete: Eine Weltreise habe ich schon immer angestrebt. Sehr gerne reise ich mit Ihnen mit.

Auf einem Luxusschiff genossen sie dann die endlose Fahrt übers Meer rund um die Welt. Endlich kehrten sie wieder zurück. Sie gab vor, Alvin Süß zu lieben, doch es war eine Lüge. Zuhause feierten sie mit all dem aufwendigen Pomp ihre Hochzeit. Aber trotz all dem Positiven, dem Luxus, dem Reichtum, was ihr vom neuen Ehemann kam, war sie nicht recht zufrieden mit ihm und wartete die Möglichkeit ab, sich wieder von ihm zu trennen, was nicht ausblieb; denn auch er sagte schließlich nach zwei Jahren Ehe so wie schon vorher der erste Ehemann: Du wirst nicht schwanger, Corinna, ich jedoch brauche Erben für meine Millionen, also müssen wir uns scheiden lassen. Bist du einverstanden? Ich werde dich abfinden mit 3 Millionen.

Ja, sagte sie, ich bin einverstanden, Alvin.

All das Verwöhnen, das Schweben im Schönen war wieder verebbt und Corinna, obgleich wieder abgefunden mit Millionen, stakste nun einsam durch Westberlin und wusste nichts Rechtes mit sich anzufangen vor lauter Ödnis und unbestimmtem Verlangen. Schlecht gelaunt, besann sie sich wieder auf ihren Beruf, ging zu ihrem Buchverlag und übersetzte Bücher aus fremden Sprachen ins Deutsche. Ihr Buchverlag war höchst verblüfft darüber, wie schnell und präzise, ganz ohne Fehler, ihr die Übersetzungen gelangen. Wegen Ihrer großen Kompetenz im Übersetzen, Frau Bromberg, sagte ihr Chef, verdienten Sie eine Auszeichnung.

Corinna machte anschließend, nachdem sie einige Bücher übersetzt hatte, Urlaub, besuchte verschiedene Großstädte, reiste nach Paris, flog nach London, wo sie sich längere Zeit aufhielt. Immer zogen sie die Metropolen an. Dies war schon immer so. Als sie einmal im Londoner Hyde Park spazieren ging, um nichts zu suchen, das war ihr Sinn, da entriss ihr plötzlich ganz unerwartet in Sekundenschnelle eine Bande routinierter Taschendiebe all ihre Habseligkeiten, die sie mit sich führte. Sie erleichterten sie sehr. Leicht wie ein Vogel fühlte sie sich hinterher. Wie die das nur machen?, wunderte sie sich. In England, dachte sie, sind Räuber und Diebe zuhause, denkt man nur an Oliver Twist oder Robin Hood. Aber vielleicht ist meine vorschnelle Meinung ein bloßes Vorurteil, denn Menschen sind doch überall gleich.

Sie war froh darüber, dass sie wenigstens ihre Bankkarte in ihrem Büstenhalter versenkt hatte. Aber London gefiel ihr plötzlich nicht mehr. Zu viel Gesindel an allen Ecken und Enden und keine Millionäre, sagte sie sich, also, fort von hier. Lieber flog sie direkt nach Rom, wo sie sich um eine Privataudienz beim Papst bemühen wollte. Sie glaubte, alles und alle stünden ihr, der Schönen, zur Verfügung. Aber es kam ganz anders. Im selben Flugzeug, mit dem sie von London aus nach Rom flog, befand sich ein orientalischer Prinz, der sie in Englisch ansprach, sich vorstellte als Omar und sie dringend um ein Stelldichein bat, als sie nebeneinander in Rom den Flughafen verließen. Sie willigte ohne Umschweife ein, denn sie wollte wieder verheiratet sein, um sich erneut als richtige Ehefrau zu fühlen, der ein Ehemann zu Füßen liegt und sie anbetet. Und es kam genauso wie gewünscht. Sie dachte dabei: So ein arabischer Ölscheich hat sicher noch mehr Geld als deutsche Millionäre, denn Ölscheiche besitzen neben unsäglichen Millionen auch noch unerschöpfliche Ölfelder, so wie man heutzutage von überall her hören kann. Es ist mir recht! Den angle ich mir jetzt.

Er nahm sie tatsächlich gleich mit in seine kürzlich erst gekaufte Villa. Sie war nicht sein einziges Weib, musste sie leider gleich feststellen. Viele schöne Frauen gingen hier in der feudalen Villa aus und ein, die den Scheich mit zurückgeworfenem Schleier und einem Kuss begrüßten, wenn sie ihm begegneten. Um ihre Situation zu klären, da sie ihn fragend anschaute, sagte er zu ihr: Corinna, du sollst meine Hauptfrau sein, denn du bist das blondeste und schönste Weib unter allen meinen Haremsdamen. Also kannst du recht zufrieden sein.

Gleich nach der Ankunft führte er sie ins Bad, das nach orientalischen Essenzen duftete. Sie befragte ihn wieder: Bist du wirklich ein Prinz, Omar, oder tust du nur so als ob?

Jawohl, ich bin ein Prinz, gestand er ihr mit Nachdruck, da liegst du ganz richtig.

Die vielen Nebenfrauen reagierten sauer, weil Omar sich eine Hauptfrau angeschafft hatte. Die obskure Situation mit dem Harem befremdete Corinna sehr. Auf so etwas Fremdartiges war sie wirklich nicht gefasst gewesen, und nur schlecht konnte sie sich damit abfinden. Aber auch den Omar liebte sie nicht. Daher hielt sich ihre Eifersucht auf die andern Haremsdamen in Grenzen. Überhaupt wusste sie bis dato noch immer nicht, was wahre Liebe ist, von der sie so viel gehört, geträumt und in Romanen gelesen hatte, eine Tatsache, die sie mitunter beunruhigte und fassungslos machte. Eines Tages bat sie Omar: Fliegen wir doch nach Westberlin, dort ist mein Zuhause, ich will dich endlich meiner Mutter vorstellen. Sie erwartet unseren Besuch.

Gut, sagte Omar, fliegen wir nach Westberlin.

Corinna gefiel dem Scheich über alle Maßen, darum wollte er nur noch mit ihr verkehren und vernachlässigte total seinen Harem in Rom, was ihm seine Haremsdamen natürlich verübelten. Er sagte zu ihr: Jetzt brauche ich keinen Harem mehr, Corinna, seit ich dich kenne, du allein genügst mir vollkommen. Oder er sagte: Für dich könnte ich mich zerreißen und monogam leben wie die abendländischen Herren. Weder Komplimente noch seine Schönheit ließen bei Corinna Liebe aufkommen. Omar war nämlich ein schöner Mann mit kohlschwarzen Augen und rabenschwarzem Haar, ein eleganter Herr von Kopf bis Fuß, der immer weiße Anzüge und einen extravaganten bunten Turban trug, der an einen Papagei erinnerte. Seine langen gepflegten Fingernägel glänzten wie Elfenbein so prächtig.

In Westberlin angekommen, verlor der Scheich Omar fast die Kontrolle über sich, als er feststellen musste, wie die vielen hübschen Berliner Mannsbilder hinter seiner koketten, vollbusigen Corinna her waren. Darum wich er keine Sekunde mehr von ihrer Seite. Grenzenlose Eifersucht ergriff ihn hier. Entsetzt sagte er zu Corinna: Es ist wahr, dass einem eine schöne Frau nicht alleine gehört. Mir fällt dies sehr auf hier in Westberlin.

Er musste sich daran gewöhnen, mit ihr in der Öffentlichkeit aufzutreten, weil dies Corinna von ihm forderte. In seiner aufgeflammten Eifersucht umarmte und küsste er sie jetzt oft in Gegenwart der umstehenden Berliner Herren, was Corinna beinahe empörte. Omar sagte zu ihr: Die Berliner Herren sollen sehen, dass du mir gehörst. Das musst du verstehen, Corinna.

Sei nicht so eifersüchtig, Omar, das ist doch kindisch, ich laufe dir nicht davon, beruhigte sie ihn, während sie einem schönen Berliner Herrn, ihr gegenüber, heimlich zuzwinkerte. Oder sie sagte: Ich weiß doch, was ich an dir habe, Omar! Du bist Gold wert für mich!, und dann lachte sie plötzlich hell auf, denn Omar benahm sich wirklich lächerlich in ihren Augen.

Sie beklagte es sehr, noch immer nicht die wahre Liebe kennengelernt zu haben. Was ist nur mit mir los? Auch meinen schönen Omar, der in Liebe zu mir entbrannt ist wie sonst keiner, kann ich nicht lieben. Vielleicht ist die Liebe nur ein Märchen oder eine bloße Worthülse.

Ihre Mutter hegte gegenüber ihrer Tochter schon wieder den leisen Verdacht, sie könnte sich schon wieder scheiden lassen und warnte sie inständig davor: Bei dir Corinna folgen Scheidungen Schlag auf Schlag. Gib Acht! Dies ist nicht normal. Bleibe nun bei Omar, denn er ist reich, besitzt riesige Ölfelder und Ölquellen und ist dir ganz ergeben, so weit ich das sehe.

Und wieder bestätigte ihr der Scheich: Wenn man dich hat, Schatz, braucht man als Mann wirklich keinen Harem mehr; ich werde ihn demnächst in Rom auflösen.

Vielleicht aber ist Omars Liebe nur ein Strohfeuer. Mal sehen.

Schließlich reisten sie weiter nach Paris, wo sie in einem Luxushotel für mehrere Wochen wohnen blieben. Omar gab viel Geld aus für Corinnas mannigfaltige Wünsche, wobei er seinen großen Geldkoffer bei sich trug und alles bezahlte.

Sie unternahmen viel in Paris, aber im Grunde langweilten sie sich entsetzlich. Nachdem sie vom Eiffelturm aus einen letzten Blick über das steinerne Häusermeer Großparis geworfen hatten, setzten sie ihre Reise fort in Richtung Mittelmeerküste, um dort Ruhe und Erholung zu suchen.

Allerdings fühlte Corinna in ihrem flauen Herzen, dass Omar sie entsetzlich zu langweilen anfing. Darum überlegte sie ganz verzweifelt, wie sie es anstellen könnte, ihm zu entkommen. Er aß nämlich hier im Süden Frankreichs rohen Knoblauch und auch rohe Zwiebeln en masse, was ihr den stinkenden Mann jetzt ganz widerwärtig machte. Sie hielt den Knoblauchgeruch einfach nicht mehr aus; es würgte sie stets in seiner Nähe und jedesmal, wenn er zum Küssen ansetzte, drehte sie schnell ihren Kopf von ihm weg. Wie nur, dachte sie, geht es weiter mit uns? Man musste baldmöglichst eine Lösung finden, und die kam gottlob von Omar selber. Er sagte ihr nämlich eines Abends im Dämmerlicht und mit abgewandtem Gesicht, ohne ihr in die Augen zu sehen: Corinna, meine Geldgeschäfte rufen mich leider zurück nach Rom, du verstehst schon. Fliege du inzwischen zu deiner Mutter nach Westberlin, bis alles geregelt ist, denn ich habe keine Zeit zu verlieren.

Vermutlich, dachte Corinna unterwegs nach Berlin, hat er jetzt plötzlich genug von mir und Sehnsucht nach seinem Harem bekommen, denn so lange hält es doch kein Scheich ohne Haremsdamen aus. Dies wäre ja ein wahres Wunder gewesen. Wer weiß, ob wir uns wiedersehen. Jedenfalls werde ich selber nichts Diesbezügliches unternehmen. Dieser jetzige Zustand ist eine Chance, sich zu trennen.

Und sie hatte recht; sie sahen sich nie wieder, nicht nur sie, auch er ließ nichts mehr von sich hören, außer dass er ihr einen Scheck von mehreren Millionen nach Westberlin schickte.

Ihre Mutter, ganz entrüstet, schimpfte Corinna wieder wegen ihres großen Leichtsinns und sagte wirsch: Wie stehst du jetzt da? Ganz ohne Millionär! Du wirst noch ganz verarmen! Und mit dir auch ich!

Mit der Abfindung konnte doch Corinna höchst zufrieden sein. Ihrer geldgierigen Mutter teilte sie allerdings nichts von diesem Kuhhandel mit.

Die weiße Dame

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