Читать книгу Master sucht Sklavin - Alexander Master - Страница 11
Оглавление(Das Spiel begann)
Es gibt keine Regeln. Die Insel liegt abseits, niemand kann ohne ein Boot diesen Ort verlassen. 24 Stunden müssen die jungen Frauen überstehen. Schafft das eine, gehört ihr der Gewinn. Werden sie von einem der Jäger eingefangen, müssen sie sich seinen Wünschen und Fantasien unterwerfen. Diese Regeln haben die jungen Frauen bereits akzeptiert.
Gegen 10 Uhr am Morgen stehen Vadim und Roman an dem kleinen Steg und warten auf das Motorboot, das bereits in der Ferne zu sehen ist. Fünf junge und sehr bezaubernde Damen befinden sich an Bord, die in kurzer Zeit zur Jagdbeute werden. Ein leichter Nebelschauer liegt noch über der Insel.
Die beiden Männer, die das Spiel schon seit einigen Jahren durchführen, grinsen an diesem Tag hämisch. Sie freuen sich auf die geile Jagd, bei der es eigentlich keine Regeln gibt. Nur zwei Punkte müssen beachtet werden. Nach 24 Stunden endet das Spiel und keine der teilnehmenden Frauen darf körperlich verletzt werden.
Gerade hat das Motorboot angelegt. Die fünf Frauen steigen nach einander aus. Sie sind alle sehr leger gekleidet. Turnschuhe und Jeans sollen ihnen helfen, sich vor ihren Jägern davonlaufen zu können. Noch lächeln die jungen Damen kokett. Doch einigen wird das Lächeln bald vergehen.
Wie bei jedem Spielbeginn erfolgt eine nette Begrüßung. Ein Küsschen hier, ein Küsschen da. Die beiden Jäger werden bereits beim Anblick geil. Dieses Jahr ist auch eine echte Rothaarige mit dabei. Lenja, hat nicht nur rote Haare, sondern auch einen Hammerkörper mit prallen Titten. Für Roman steht bereits fest, dass er genau sie als erstes Jagen will. Keinesfalls soll Vadim ihm zuvorkommen.
Doch vor dem Start wird noch ein großes Frühstück serviert. Leckere Speisen, die schwer im Magen liegen sollen ... Unfair ist das nicht. Die Frauen können selbst entscheiden, ob sie etwas frühstücken wollen. Die Zeit vergeht rasend schnell und dann ist es auch schon so weit.
Punkt 10 Uhr stehen die Damen an der Startlinie und müssen nach dem Revolverschuss losrennen. Wohin, das bleibt ihnen überlassen. Roman und Vadim lassen den Girls einen Vorsprung von 60 Minuten. Erst dann gehen sie auf die Jagd und versuchen die scharfen Mädels einzufangen, ihre Fantasien auszuleben. Jeder von beiden weiß genau, welche der Damen er als Erstes einfangen möchte.
Als der Wecker schellt, sind die 60 Minuten vergangen und ein Strahlen ist in den Gesichtern der beiden Männer zu erkennen. Beide wünschen sich Glück, drücken sich die Hände und gehen auf die Jagd. Die Insel ist mit einem grünen Dickicht überzogen, das viel Schutz bietet. Aber die zwei kannten die Insel bis ins kleinste Detail und die meisten Frauen verstecken sich immer an den gleichen Plätzen und Unterschlüpfen.
Roman pirscht sich leise an die einzelnen Versteckmöglichkeiten heran. Auch Vadim macht das Gleiche. Die Frauen haben längst einige aus ihrer Sicht gute Plätze gefunden, fühlen sich sicher, zittern aber dennoch vor Angst. Der Atem ist flach und unruhig. Bei jedem Geräusch schrecken sie auf. Doch die Chance auf eine Million Dollar lässt sie diese Angst überwinden. Hoffnung versetzt bekanntlich Berge.
Roman ist der erste, der einen kleinen Schatten vor sich sehen kann. Er ist so leise, pirscht sich nur ganz langsam, Zentimeter für Zentimeter heran. Sie bemerkt es nicht, sie hört ihn nicht mal. Dann ist es bereits passiert. Lenja dreht sich voller Schreck um und Roman steht vor ihr. Er hat sie! Zwar versucht sie, sich noch aus seinen Armen zu entreißen, aber sie hat keine Chance. Das Spiel ist für sie nach noch nicht einmal vier Stunden zu Ende.
Roman kann sein Glück kaum fassen. Er hat sich gleich zu Beginn die Rothaarige schnappen können. Wie geil er in diesem Moment ist, lässt sich an der großen Beule, die sich aus seiner Hose drückt, nur zu gut erkennen.
Voller Gier drückt er Lenja auf den Boden. Er küsst sie wild auf den Mund. Lenja hat bereits aufgegeben, sich zu wehren. Sie hat begriffen, dass sie nun ihm gehört. So besagen es die Spielregeln. In den nächsten Stunden ist sie seine Sklavin.
Roman hat zwar schon einige Bilder dieser geilen Rothaarigen sehen können, aber er will nun endlich ihre saftigen Titten richtig spüren. Er nimmt ihre Hand und zerrt sie in einen kleinen, geschützten Vorbau, der sich nur wenige Meter entfernt befindet. Bevor er sie auf die Matratze in der Ecke schubst, entkleidet er sie. Nackt, nur noch mit einem kleinen Slip bekleidet liegt sie auf der Matratze. Ihre prallen, so saftigen Titten wackeln noch wild hin und her. Mit einem kräftigen Zuck reißt er ihr Höschen in zwei Teile und spreizt brachial ihre beinahe unendlich langen Beine. Ihre kleine Muschi glänzt bereits so wunderschön seidig.
Ihr Herz pocht wie verrückt. Langsam massiert er ihre Beine, leckt an ihren Schenkeln, bis er ihr sündiges Paradies entdeckt und alles mit seiner heißen Zunge erkundet. Sie schmeckt so herrlich nach süßen Mandarinen, mit einer kleinen salzigen Note. Lenja ist in diesem Moment wahnsinnig erregt, immer mehr Nektar bildet sich in ihrer Fotze. Roman kann gar nicht genug davon bekommen. Seine Zunge bewegt sich kreisend zu ihren saftigen Titten, die so wunderschön weich und prall sind.
Als er seine Hose öffnet, floppt sein großes Ding bereits von ganz alleine nach außen. Er beugt sich über ihren süßen Kopf und spielt mit der Eichel in ihrem zarten Gesicht und diesen wunderschönen roten Haaren. Erste Lusttropfen bilden sich, die er in ihrem Gesicht abwischt. Danach drückt er gierig seinen Schwanz durch ihre vollen Lippen, hebt mit der Hand grob ihren Kopf an und stößt tief in ihren Rachen. Zunächst noch ganz ruhig, doch seine Geilheit wird immer stärker und so stößt er den großen Lümmel immer schneller in ihren Mund. Immer weit bis zum Rachen. Lenja schafft es nur mit Mühe, den Würgereiz zu unterdrücken. Er nimmt ihr den Atem. Roman rammt seinen Schwanz wieder in ihren Mund, ziemlich tief hinein und presst für Sekunden ihren Kopf dicht an sich. Erst im letzten Moment lässt er sie frei. Ihre geile Spucke schwappt wild aus ihr heraus. Sie schnappt voller Gier nach Luft, hechelt wie verrückt. Es folgen viele weitere harte Stöße. Immer wieder drückt er sie neu an sich. Für lange Sekunden. Er wartet immer so lange, bis sie es kaum noch aushalten kann und sich versucht von ihm zu drücken. Beinahe war sie fast vor dem Umkippen. Roman will sich nach Lust und Laune an ihr austoben. An ihrem Kinn hängt die Spucke wie wild. Lenja ist total fertig von der groben Behandlung.
Erst nach einiger Zeit beendete er das Martyrium und drehte sie auf den Bauch. Bis sie in der Hündchen-Position vor ihm kniete. Mit seiner Zunge leckt er wild über ihre dunkle Rosette, die sich durch ihre Po-Backen wie ein animalisches Aphrodisiakum presst. Seine Finger drückt er immer wieder schmachtend in ihre nasse Muschi.
Auf einmal kann Lenja diesen wahnsinnigen Druck spüren, der sich immer wieder in einen Schmerz umwandelt. Mit voller Kraft presst er seinen Lümmel in ihren Arsch. Richtig tief. So tief er nur kann. Ohne Widerstand erduldet sie es. Minutenlang fickt er sie in den Arsch. Es ist eigentlich schon eine Rammelei. Sie jammert, keucht und presst die Zähne auf die Lippen. Der Schmerz durchzieht sie durch jede noch so kleine Faser. Es dauert eine gefühlte Ewigkeit, bevor er von ihrem Arsch ablässt. Ein grober Ruck und sie liegt auf dem Rücken. Dann spreizt er ihre Beine, zieht sie hoch und drückt sie nach hinten, so dass sich ihr Becken anhebt.
Sein Ding rammt sich wieder in ihr nasses Paradies. Er ist so hart und grob, dass er sie bei jedem Stoß mit dem Kopf an eine Holzplatte schiebt. Sie versucht, sich noch mit den Händen abzustützen, doch sie schafft es nicht. Immer wieder ohrfeigt er sie im Spiel. Ganz überrascht davon bekommt sie große Augen. Sie kennt das nicht, doch er macht weiter und immer wieder klatscht es leise an ihrer Backe.
Mehrfach bäumt sie sich auf. Ist es Lust oder einfach nur bedingt durch die harten Stöße? Roman interessiert es nicht. Er will sie einfach nur benutzen, sich austoben. 30 Minuten, vielleicht auch länger dauert es. Endlich ist es so weit. Der Druck in seiner Lendengegend ist nicht mehr auszuhalten. Es zieht und der Krampf überkommt ihn überall. Geraden als er tief in ihr steckt, spritzt er in ihr Paradies. Lenja schließt ihre Augen, als sein Sperma warm durch sie läuft. Roman sackt auf ihr zusammen. Sein Kopf liegt auf ihren prallen Titten und der Atem ist noch so schwer. Schmerz durchzieht ihren jungen Körper. Er hat sie in keiner Hinsicht geschont.
Minuten später steht er auf, zerrt sie aus dem Verschlag und fesselt sie an Händen und Beinen. Am Ende sieht es wie ein Kunstwerk aus. Lenja hat ähnliches schon einmal auf Bondage-Bildern in einem japanischen Fotoband gesehen. Doch diese kunstvolle Fesselungen nun am eigenen, nackten Körper zu spüren, ist etwas ganz anderes. An einem dicken Ast hängt er sie auf und begibt sich danach auf die Jagd nach den anderen Frauen.
Wurde eine gefangen, wird sie entweder in einen Käfig gesteckt oder an einen Baum gehängt. So weiß der jeweilig andere, dass sie bereits abgeschossen wurde. Innerlich pocht es heiß in ihm. Lenja ist so geil, dass er später noch einmal zu ihr zurückkommen will. Aber jetzt will er erst einmal weitere Frauen jagen ...