Читать книгу Master sucht Sklavin - Alexander Master - Страница 5
ОглавлениеGeschichte 1
Heiß ging es auf der Party her. Melanie feierte zusammen mit ihren besten Freunden ihren 27. Geburtstag. Sie war stolz und zugleich auch traurig. Wieder war ein Jahr vergangen, wieder war sie älter geworden. Doch zusammen mit ihren besten Freunden konnte sie ausgelassen feiern und die Sorgen vergessen. Sie waren zu sechst. Nur die besten Freunde, alle kannten sich seit so vielen Jahren, einige schon seit der frühesten Kindheit.
Die ersten Gäste kamen bereits gegen 18 Uhr an diesem Abend. Darunter auch Steffi und Silke, die ihre besten Freundinnen waren. So viel hatten sie schon gemeinsam erlebt und auf keiner Party durften diese beiden fehlen. Wenig später trudelten die anderen ein. Darunter auch Hannes und Maik. Hannes war ein heimlicher Verehrer von Melanie. Obwohl so heimlich war das gar nicht mehr. Sie wusste schon seit einigen Jahren, dass er auf sie stand. Er war attraktiv und gut gebaut aber für Melanie war es immer ein No-Go etwas mit besten Freunden anzufangen. Das konnte nur nach hinten losgehen.
Sie genoss aber seine Aufmerksamkeit und Komplimente im Heimlichen. Natürlich hatte er auch wie jedes Jahr wieder ein Geschenk für sie dabei. Und wie immer musste es wieder etwas Kurioses sein. Hannes hatte immer komische Ideen. Letztes Jahr hatte er ihr eine aufblasbare Gummipuppe geschenkt, damit sie in den Nächten nicht so einsam war. Die Puppe befand sich heute noch in ihrem Schrank.
In einer einsamen Nacht hatte Melanie dieses Ding tatsächlich einmal angeblasen, solange, bis die Puppe einigermaßen Luft hatte. Dann setzte sie sich auf den Schniedel, der ja auch etwas Luft abgekommen hatte und ehe sie überhaupt noch zu ersten Rhythmus gekommen war, kippte sie mit der Puppe vom Bett und stieß mit ihrem Bein direkt gegen ein schweres Regal. Seitdem hatte sie die Puppe nie wieder angerührt.
Da war er nun, der Hannes, wieder mit so einem ominösen Paket, eingepackt in rosa Papier mit rosa Schleife und mädchenhaften Symbolen. Melanie mochte rosa, weshalb er das mit dem Papier und anderen Aufmerksamkeit immer ironisch unterstrich. Sie traute sich gar nicht, das Paket zu öffnen. Da konnte doch nur wieder dummes Zeug drin sein. Aber Hannes nötigte sie verbal dazu und so konnte sie sich dem nicht verwehren. Mitten in der Runde vor allen öffnete sie nun das große Paket.
Alle anderen saßen bereits mit großen Augen um sie herum, bereit, um loszulachen.
Leicht stöhnend griff Melanie in den Karten. Zahlreiche Dinge waren darin verborgen. Als Erstes ergriff sie ein Stück Textil. Sie zog es raus und errötete. Reizwäsche und dazu ziemlich durchsichtige. Verborgen blieb dabei nichts.
„Damit kannst Du jeden Mann sofort fesseln!“ Entgegnete Hannes.
Dass nichts Gutes mehr kommen konnte, ahnte sie bereits. Als Nächstes fand sie Seile und Halterungen und schaute ihn nur fragend an. Erklärend meinte er nur, dass sie damit ihren Traummann für immer fesseln könnte. Melanie wurde immer roter. Als dann noch eine Peitsche hervorkam, errötete sie ganz.
„Wenn Dein Neuer mal nicht spurt, kannst Du die Peitsche nutzen“, war der Kommentar von Hannes.
Alle anderen um sie herum mussten lachen und konnten gar nicht mehr aufhören. Melanie hatte damit ihre erste Ausstattung für „harte Fälle“ bekommen.
Der weitere Abend wurde feucht-fröhlich. Melanie und ihre Freunde amüsierten sich gut und erinnerten sich dabei gerne an ihre Jugend. Rückblickend entwickelte sich so immer wieder neuer spannender Lesestoff, der zu viel Gelächter führte. Silke berichtet dabei immer wieder gerne von ihren Liebesabenteuern. Dabei erinnerte sich hier und da auch wieder an peinliche Situationen. Damals waren ihre Eltern außer Haus und sie vergnügte sich ungeniert mit ihrem neuen Freund in der Wohnung. Im Liebesspiel rannten beide nackt durch die Wohnung und spielten Schwänzenchenfangen in der Wohnung. Doch plötzlich standen mit ganz großen Augen ihre Eltern im Wohnzimmer während sie noch nackt durch die Wohnung liefen.
Für ihren neuen Freund war das eine so große Überraschung, das er plötzlich beim Sausen durch die Wohnung mit voller Wucht die Tür zur Küche übersah und danach nackt und mit einem erhobenen Schniedel auf dem Boden lag, während Silke ebenfalls unbekleidet vor ihren Eltern stand. Sie hatte immer solche kuriosen Sachen erlebt. Auf einer Klassenfahrt wunderte sie sich, dass plötzlich nur Männer in den Duschen bei ihr standen. Jemand hatte zuvor das Schild mit dem Männersymbol gegen das mit dem Frauenzeichen ausgetauscht. Natürlich tappte ausgerechnet Silke in die Falle und stand zunächst noch alleine, nackt unter der Dusche, als plötzlich immer mehr Männer in die Dusche kamen. Melanie war damals mit ihr auf Klassenfahrt und wird diesen Blick von Silke nie wieder vergessen können, als sie aus der falschen Dusche kam.
So viele Geschichten kommen an diesem Abend wieder hervor. Steffi, die jüngste von allen, interessiert sich zunehmend für die kuriosen Geschenke von Hannes und kann es einfach nicht lassen damit rumzuspielen und die anderen zu ärgern. Als Maik von der Toilette wiederkam und sich setzen wollte, gab sie ihm einen schnellen Peitschenhieb auf den Po. „Aua“, schrie Maik und erregte damit die Aufmerksamkeit aller. Die anderen starrten nun zu Steffi hinüber, die den ganzen Abend schon durch ihre Frechheiten auffiel.
Hannes nahm das zu Anlass, um seine volle Aufmerksamkeit nun auf sie zu richten. „Ich glaube, Du musst einmal meine Härte spüren“, sagte er schon ein wenig im angetrunkenen Zustand. Steffi musste lächeln und sagte nur, Deiner ist aber zu klein dafür. Die anderen schmunzelten und konnten sich vor Lachen nicht mehr halten.
Er stand nun auf und befahl Steffi zu ihm. Sie dachte an ein neues Spiel und stand ohne Widerworte auf, kam zu Hannes und stand nun ganz brav vor ihm. Er nahm kurzerhand die Peitsche, drehte sie um und verpasste ihr ein paar Hiebe auf den Po. Nur leichte. Doch sie zuckte bei jedem kleinen Schlag und die anderen amüsierten sich bei dem Schauspiel prächtig.
„Na, bist Du immer noch ungezogen zu uns?“, fragte er sie.
„Nein, ich bin jetzt ganz Deine Sklavin“, versuchte sie, mit ernster Miene zu antworten, konnte sich dabei aber das Lächeln nicht vergreifen. Hannes nahm nun erneut die Peitsche und klatschte damit mehrfach auf ihren Po, der noch mit einer dicken Jeans bedeckt war. „Aua, mein Meister“, stöhnte sie heraus. Hannes gefiel sich in der Position und Steffi spielte gerne die Unterwürfige, während sich die anderen amüsierten.
„Mach die Gläser leer“, befahl er ihr weiter. Ganz gehorsam ging er zu Tisch und leerte die noch halb vollen Gläser der anderen Gäste. Cola, Whiskey, Sekt, alles trank sie durcheinander. Danach forderte er sie auf, wieder zu ihm zu kommen.
Sie war schon ein wenig benommen. Er fragte sie: „Wer ist Dein Meister?“
„Du!“, antwortete sie.
„Wirst Du alle meine Befehle befolgen und Dich benehmen“, fragte er weiter.
„Jawohl, Herr Oberst, sorry Meister“, rief sie ihm entgegen.
„Du warst heute Abend sehr böse, hast Dich unanständig benommen! Du musst bestraft werden. Das ist Dir doch klar?“
„Absolut, Herr Wachtmeister, sorry mein Meister“, antwortete sie, das Schmunzeln dabei konnte sie einfach nicht verbergen.
Jetzt legte Hannes ein spielerisch-wütendes Gesicht auf. Mit barscher Stimme sagte er: „Na warte, Du kleine ungezogene Göre! Dir hat wohl noch niemand den Po versohlt!“
Bei diesen Worten drehte sich leicht mit dem Rücken zu Hannes, damit er ihr Dauer-Schmunzeln nicht sehen konnte.
Er ging zum Tisch, wo noch das Paket mit seinem Geschenk stand. Eigentlich wollte er die Fesseln nehmen, um ihre Hände beim Po verhauen zusammen zu binden, seine Hände ertasteten dann aber die gewagten Dessous.
Er ging wieder auf Steffi zu. „Zieh das an und dann komm zurück, um Deine Strafe zu empfangen!“, raunte er mit barschen Worten zu ihr. Sie überlegte kurz, schmunzelte wieder und ging danach tatsächlich ohne Widerworte in das Bad für die Umkleide. Melanie konnte nicht mehr.
Das Spiel der beiden war einfach zu komisch und auch die anderen Freunde mussten lachen und amüsierten sich weiterhin köstlich. Hannes ging in seiner Rolle als dominanter Meister überzeugend auf.
Ein paar Minuten später kam Steffi auf. Das Gelächter hörte auf. Ein Staunen war in den Augen der anderen zu sehen. Sie hatte wirklich das gewagte Teil angezogen und ihre femininen Proportionen kamen darin richtig zur Geltung. Die Dessous versteckten an ihrem Körper so rein gar nichts. Ihre Oberweite war aber ein wenig zu groß und quillte förmlich heraus. Hannes wurde einfach nur geil bei diesem Anblick. Steffi war schon immer ein heißer Feger gewesen.
Aber jetzt … so hatte er sie noch nie gesehen. Und die Lingerie versteckte wirklich gar nichts.
Hannes hingegen war darum bemüht, seine Erhebung, die sich bei diesem sexy Anblick bildete, zu verstecken.
Er schnappte kurz nach Luft und ging dann wieder ganz zurück zum dominanten Spiel. Er setzte sich auf einen Hocker und rief Steffi zu sich. Sie kam brav und legte sich dann, gemäß seinem weiteren Befehl auf seinen Schoß. Er wurde richtig rot und musste selbst erst einmal zu Besinnung kommen. Ihr verführerisches Hinterteil lag nun auf seinen Beinen, nur spärlich von einem Stück Textil bedeckt. So selbstsicher, wie vor ein paar Minuten war er nun gar nicht mehr.
Es brauchte ein paar Sekunden, bis er endlich die Bestrafung vornahm und mit der Peitsche auf ihren weichen Po klatschte. Das Geräusch schallte durch die ganze Wohnung und alle anderen starten aufmerksam auf die beiden.
Immer wieder klatschte die Peitsche auf ihren sanften Po, der nun nicht mehr so blass wie zuvor erschien. Zunächst strahlte er noch ein wenig rötlich, bis die Farbe immer mehr ins Dunklere verlief. Steffi stöhnte bei jedem Klatsch beinahe lustvoll auf. Melanie beobachtete sie genau, ebenso die anderen Gäste, die an der leicht bekleideten Sklavin durchaus ihr Interesse fanden. Hannes war überaus erregt. Steffi war fast nackt mit dieser Reizwäsche und er durfte sie auch schlagen, was ihn ebenfalls anmachte.
Er legte die Peitsche beiseite und nutzte nun seine flache Hand und schlug mehrmals auf ihre Pobacken. Ab und zu streichelte er sie als Abwechslung dort auch und so wanderte seine Hand auch vielleicht durch Zufall oder durch Absicht zwischen ihre Beine zu ihrer Scham. Als er merkte, dass sie dort bereits feucht war, also auch selbst erregt sein musste, spielte er dort mit seinen Fingern.
Er vergaß dabei ganz, dass die anderen noch immer zusahen. Irgendwann steckte er einfach seinen Finger in ihre Scham und fingerte sie dort kurz und ungehemmt, was Steffi mehrfach aufstöhnen ließ. Danach klatschte er wieder mit seiner flachen Hand auf ihren Po.
„Na, hast Du jetzt Deine Lektion gelernt?“, fragte er sie.
„Herr Wachtmeister, ich bin doch ihre Sklavin. Natürlich habe ich gelernt“, antwortete sie aufmüpfig.
Na warte, dachte er sich nur und wieder ging er mit seinem Finger in ihre Scham und fingerte sie dort ein wenig härter. Als sich Steffi noch immer aufmüpfig zeigte, befahl er ihr: „Gehe zu Melanie und zeige ihr, wie Dein Po nun aussieht!“
Ganz brav und in devoter Haltung stand sie auf, ging zu Melanie und dreht sich so, dass sie den leicht rot glühenden Po von Steffi sehen konnte. Maik, der daneben saß, genoss diesen Anblick und war sichtlich sehr erregt von dieser sexy Figur, die sich durch die transparenten Dessous presste.
Hannes mochte das Spiel. Steffi machte scheinbar alles das, was er ihr auftrug. Nun ging er noch einen Schritt weiter. Er befahl ihr, sich nun ganz auszuziehen. Sie sagte nichts, nickte nur einfach und zog sich die ohnehin durchsichtige Lingerie komplett aus, stand nun vollkommen nackt vor den anderen.
Hannes griff erneut in das Paket, entnahm die Seile und befahl seiner Sklavin, sich langgestreckt auf den Boden zu legen. Als sie das machte, fesselte sie ihre Handgelenke an den Tischbeinen und die Beine band er unten an einen Sessel und an eine Stütze von einem Regalschrank fest. Steffi lag nun breitbeinig und vollkommen nackt auf dem Boden. Hannes spielte ein wenig mit der Peitsche und ließ diese an ihrem Körper auf und ab gleiten. Er war unglaublich erregt.
Silke ebenfalls und mischte sich in das Spiel ein. Sie kam zu Steffi, sah Hannes an, der zustimmend nickte und sagte dann zu ihr: „Du böses Ungeheuer, mache Deinen Mund auf!“ Ganz brav öffnete Steffi weit ihren Mund. Silke ließ nun ihre Spucke in Steffis Mund laufen und befahl ihr, diese nicht runterzuschlucken. Auch Melanie und Frank kamen zu ihr, machten genau das Gleiche. Erst dann gab Hannes die Anweisung, dass sie die Spucke nun herunterschlucken dürfte. Immer noch befolgte sie brav und devot die Anweisungen der anderen. Verhielt sich aber dennoch absichtlich aufmüpfig. Nach dem Runterschlucken musste sie wieder leicht schmunzeln und dann loslachen.
Das forderte nach Strafe, dachte sich Hannes wieder. Er überlegte und sah dabei Silke an, die schon so viel getrunken hatte, dass sie zu fast allen Schandtaten bereit war. Er säuselte ihr etwas ins Ohr. Danach kam Silke wieder zu Steffi und fragte sie: „Ob sie nun brav und gehorsam wäre oder immer noch aufsässig.“
Ganz frech antwortete sie nur: „Ja, meine Hexe!“
Das konnte sich Silke nicht gefallen lassen und zog, wie zuvor mit Hannes kurz besprochen, ihre Hose runter, nun noch das Höschen und setzte sich mit ihrer Scham auf Steffi. Sie rieb ihre intime Stelle mehrmals über ihr Gesicht und schrie sie dann an „Mund auf!“
Steffi folgte dem Befehl und Silke urinierte beinahe hemmungslos in ihren Mund. Allen anderen blieb der Atem stocken. Steffi schluckte und spuckte den Rest aus. Auch Mike kam zu ihr, spielte aber viel lieber an ihrem Körper herum und konnte es ebenfalls nicht unterlassen, sie heftig zu fingern.
Etwas später band Hannes seine Sklavin wieder los und befahl ihr auf allen Vieren sowie nackt aus der Küche eine neue Tüte Chips zu holen. Steffi folgte brav der Aufforderung und kam ein paar Minuten später, wieder auf allen Vieren, mit einer Tüte im Mund zu ihnen zurück. Dieses Spiel zog sich weiter über den Abend. Immer wieder erfüllte sie Befehle, musste Handlungen an anderen vornehmen oder ein paar Schläge auf ihren Allerwertesten erdulden.
Erst am nächsten Tag, als Steffi auf der Couch erwachte und immer noch nackt war, erinnerte sie sich, was alles passiert war. In ihrem Mund hatte sie noch einen so komischen Geschmack.
„Wie geht es Dir?“, fragte Melanie, als sie sah, das Steffi aufgewacht war. Sie berichtete ihr, das die anderen bereits heute früh gegangen sein. Nur Steffi war am Ende so müde, erledigt und wohl auch betrunken gewesen, das sie hier auf der Couch übernachtet hat. Obwohl ihr Kopf schmerzte und sie den Kater in allen ihren Gliedern spürte, erinnerte sie sich nun in allen Einzelheiten an alle Demütigungen.
Das Komische daran war, dass es ihr zwar unglaublich peinlich war und sie am liebsten ganz tief im Erdboden versinken, besser noch zum Mars fliegen möchte, dennoch der Gedanke an die Stunden zuvor erregte sie auch. Sie spürte, wie sie erneut feucht wurde und das Spiel als Sklavin sie durchaus geil machte …