Читать книгу Master sucht Sklavin - Alexander Master - Страница 17

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Am Montagmorgen ist alles wie sonst auch. Pünktlich erscheint sie am Arbeitsplatz. Sie arbeitet mit Niklas in einem Großraumbüro. Natürlich genießt er die Schadenfreude und schaut immer wieder mit einem breiten Grinsen zu ihr rüber. Draußen wird es immer kälter, erste Schneeflocken rieseln langsam herunter.

»Verdammte Schei...«, denkt sie in diesem Moment. Die nächsten Stunden ziehen sich in die Länge. Jede Minute kommt ihr wie eine gefühlte Ewigkeit vor. Am späten Mittag sucht sie noch einmal das Gespräch mit ihrem Wettpartner.

»Du Niklas, wollen wir die Wette nicht in Geld umwandeln. Machen wir 1.000 Euro draus, ok. Dann lohnt es sich auch für Dich!«

»Ohhh, nein meine Kleine. Der Wetteinsatz seht fest und heute Nachmittag um 15:00 Uhr warte ich auf Dich!«

»Ich bin nicht Deine Kleine!«

»Doch, heute bist Du meine Kleine!«

Ihr Gesichtsausdruck sagte mehr als 1.000 Worte. Kim war schon immer eine schlechte Verliererin. Doch dieser Wetteinsatz war vermutlich viel zu leichtfertig von ihr. In den letzten Tagen hatte sie sich ausführlich informiert, was eigentlich eine Sklavin ist und alleine bei den einzelnen Erklärungen stockte ihr sprichwörtlich der Atem. Verdammter Mist, was habe ich da bloß gemacht. Immer wieder sausten diese Gedanken durch ihren süßen Kopf. Die Uhr im großen Büro zeigte auf 14:41 Uhr. Ihr Herz pochte in diesem Moment ziemlich laut, die Hände fingen an, leicht zu zittern. Auf einmal wurde sie leicht zur Seite geschubst. Niklas ging an ihr vorbei, schubste sie leicht und lächelte wie ein Honigkuchenpferd. Dieses Mal lief ihr ein großer Schauer durch den Körper.

Kurz nach 15 Uhr stand sie, wie vereinbart, vor dem Eingang des Bürogebäudes. Als ein schwarzer Sportwagen anhielt, stieg sie unruhig ein.

»Hallo Kleine! Bist Du bereit für unseren Ausflug!«, fragte Niklas. Sein Lächeln konnte er sich in diesem Moment einfach nicht verkneifen.

»Nein. Willst Du das wirklich? Komm schon, es ist so kalt ...«

»Drücken ist nicht, Kleines. Jetzt gehörst Du mir. Und ich bestehe darauf, dass Du diese Wettschuld einlöst!«

Nach diesen Worten herrschte große Stille zwischen den Beiden. Nur der Motor und der Straßenverkehr drangen ins Innere. Kim presste ihre Hände auf die Knie, mal auf die Seite, mal an die Tür. Sie war so unglaublich unruhig. Die Nervosität stand ihr im Gesicht geschrieben. Niklas genoss diese Situation und spielte mit ihr. Er hatte nun das, was er schon immer wollte. In den ganzen Jahren hatte er sich häufig gefragt, wie es wohl wäre, mit ihr eine Nacht zu verbringen. Immerhin war Kim eine wirklich tolle und sehr attraktive Frau mit hervorstechenden Rundungen. Doch über die Freundschaft sind sie nie hinaus gekommen. Heute sollte sich das ändern, wenn auch nur für ein paar Stunden.

»Wohin fahren wir Niklas?« Kim wurde immer unruhiger, als er die Stadt verließ und sie auf einer einsamen Landstraße entlang fuhren.

»Wir haben doch von einem Wald gesprochen! Sei unbesorgt, heute ist es so schön kalt, dass wir mit Sicherheit ganz alleine sein werden ...«

Sollte das beruhigend wirken? Kim fühlte sich immer unwohler. Nach fast 40 Minuten erreichten sie endlich die lange Wald Zone, die sich an dieser Landstraße kilometerweit zog. Niklas bog in einen kleinen Weg, der beide immer tiefer in den Wald führte. Es machte den Anschein, als ob er in den letzten Tagen genau nach diesem perfekten und so abgelegenen Platz gesucht hatte.

Nachdem er den Motor abstellte, presste sie kräftig ihre Beine gegeneinander. Sie wollte nicht aussteigen. In ihrer Magengegend fühlte sie ein kräftiges Pochen. Doch als Niklas die Beifahrertür öffnete, stieg sie mit zitternden Beinen aus. Der Schnee rieselte leise vom Himmel. Der riesige Wald erstreckte sich vor ihnen so dicht und tief, dass alles hier wie in einem furchtbaren Horrorfilm wirkte. Und dann war es auch noch so kalt ...

Er nahm einen kleinen Koffer, packte ihre Hand und ging dann tiefer mit ihr in den Wald. Sie sagte nichts. Ihr Atem war ganz flach und fast schon verängstigt schaute sie in die Gegend. Es wurde immer dunkler. Die Nadelbäume standen so eng aneinander, das Sonnenlicht schaffte es kaum noch bis zum Boden. Auch der Schnee wurde von den Bäumen abgefangen. Es war gespenstisch. Still, vollkommen still.

»Und jetzt Niklas? Was soll ich machen????«

»Ohhh, Du nimmst mir ja jede Vorfreude, wenn ich Dir alles erzähle. Von jetzt an bist Du meine kleine Sklavin. Du stellst keine Fragen mehr, sondern machst nur das, was ich Dir sage!«

Kim wurde immer Beunruhigter. So dominant kannte sie Niklas gar nicht. Seine Stimme wirkte so eintönig, so gefühllos.

»Stopp. Hier ist es genau richtig!

So Kleine, dann zieh Dich mal aus!«

»Waaasssss! Spinnst Du!!!«

»Du bist meine Sklavin, so war der Wetteinsatz. Stell keine Fragen mehr, sage nichts mehr, sondern schmeiß Deine Kleidung auf den Boden. Ich will Deine Titten wackeln sehen!«

Kim schluckte ziemlich laut und das kleine Herz raste wieder wie verrückt. Erst jetzt wurde ihr deutlich, wie weit das gehen würde. Langsam zog sie ihren eleganten Pullover aus. Niklas lechzte, als er ihren geilen BH endlich sehen konnte. Man, hatte sie eine scharfe Oberweite, dachte er sich in diesem Moment.

»Weiter! Komm schon!«

Sie schluckte wieder und öffnete ihre Jeans. Als sie nur noch mit ihrer knappen Unterwäsche vor ihm stand, schaute sie ihn mit großen Kulleraugen an.

Er hingegen wackelte nur mit dem Kopf. Ihr kleiner BH fiel zu Boden und ihr Gesicht wurde immer roter. Niklas spürte seine Geilheit, als er ihre nackten Dinger leicht schwingend sah. Immer wieder hatte er sich dieses Bild in den letzten Tagen ausgemalt, doch die Realität war noch viel schöner. Wie saftige, große Birnen, hingen da ihre geilen Titten herunter. Die Knospen wurden immer härter und ihre Haut wirkte so schön sanft, der Bauch so sexy.

Anschließend fasste sie an ihren kleinen Slip, bückte sich und zog ihn aus. Kim stand nun splitternackt vor ihm. Die große Beule an seiner Hose sagte alles. Er lächelte wieder und griff in seinen kleinen Koffer. Ihr Blick wirkte beunruhigt.

»Dreh Dich zum Baum!«, rief er ihr barsch zu.

Kim zitterte, machte aber, was er ihr sagte. Ihre geilen Brüste schwangen bei ihren Bewegungen so animalisch hin und her, dass er sich wirklich zusammenreißen musste. Ihr süßer Knackarsch reckte so herrlich hervor.

Ein großes Seil wickelte Niklas um den Baum, das er dann mit den Gurten, die er an ihren Armen befestigte, verband. Kim fröstelte, sie konnte sich nur noch eingeschränkt bewegen. Ihr war unwohl, sie stand nackt mitten hier im Wald, vollkommen ausgeliefert und sie konnte nur ahnen, was er alles mir ihr vorhatte.

Plötzlich brachte er sie mit einem Mundknebel unsanft zum Schweigen. Sie wollte gerade protestieren, doch er war schneller. Sie fasste es einfach nicht. Solange kannte sie ihn, hatte aber keine Ahnung, welche Fantasien in seinem Kopf rumspuckten.

Auf einmal zuckte sie zusammen. Seine kalten Hände glitten an ihrem geilen Körper entlang, während sie mit dem Gesicht zum Baum gefesselt war. Niklas war sehr forsch und kannte keine Hemmungen ihre Titten wild zu massieren.

Er drückte sich kräftig von hinten an sie und knetete ungeniert ihre sanften Brüste. Kim konnte seinen festen Atem hören und wurde ganz starr. Nicht nur wegen der Kälte, die durch ihre Glieder zog. Erneut musste sie schlucken, als er mit seiner Hand durch ihre Schamlippen streichelte. Davon hatte er schon immer geträumt. Einen Finger drückte er in ihre Möse, sie wackelte leicht und schloss die Augen. Es war ihr unangenehm. Oder vielleicht war das einfach das falsche Wort. Innerlich war sie zerrissen. Er war doch ihr Arbeitskollege und was würde Ben denken, sollte er das hier jemals erfahren? Eigentlich dachte ihr Lebensgefährte doch, sie würde länger arbeiten ...

In gewisser Hinsicht, sie würde es nie zugeben wollen, genoss sie aber seine sanften Berührungen in ihrem Paradies. Niklas bemerkte das sofort, ihre Muschi wurde immer feuchter und es war ein so geiles Gefühl ...

Mit seinen kräftigen Händen massierte er ihre Po-Backen, mit seiner Zunge glitt er ihren nackten Rücken entlang.

Ganz leicht stöhnte Kim dabei und bemerkte gar nicht mehr die große Kälte. Sie fragte sich nur noch die ganze Zeit, wann er sie nun endlich ficken würde. Denn das war doch das, was er wollte. Oder nicht?

Schnell wurde sie eines Besseren belehrt. In diesem Augenblick fluchte sie wie verrückt.

»Bist du deppert???«

Ab und zu verfiel sie gerne einmal in ihre österreichischen Wurzeln. Doch in diesem Moment fuhr es ihr durch den ganzen Körper. Er schlug mit seiner flachen Hand auf ihren geilen Arsch und sie zuckte so wahnsinnig wild, dass sie dabei gegen den Baum gedrückt wurde. Er wartete kurz und klatschte dann wieder auf ihren Po. Sie schluckte, vielleicht war da auch ein Jammern zu hören. Doch Kim wusste, sie musste in diesem Moment stark sein. Schließlich war es ihre Wettschuld. Doch er hörte gar nicht mehr auf. Immer wieder klatschte es auf ihren geilen Arsch. Nur kurz zwischendurch legte er eine Pause ein und massierte ihren Rücken oder küsste liebevoll ihren Nacken. - Um dann wieder erneut mit der flachen Hand auf ihren sexy Arsch zu schlagen. Ein leises aua, ein Wimmern kam aus ihrem süßen Mund heraus.

Es war schon irgendwie geil für sie, aber auf der anderen Seite ... sie wusste nicht, was sie denken sollte. Eine gewisse Zerrissenheit stellte sich ein. Sie wünschte sich, dass die Zeit ganz schnell vergeht. Andererseits war da dieses Gefühl, vielleicht Lust oder Erregung, das sie durchzog.

Wieder waren seine Finger in ihrer nassen Muschi. Die Mundknebel nahm er ihr ab. Es war zwar so geil, wenn ihre Spucke immer wieder an den Mundwinkeln herausfloss, doch der Knebelball war so groß, dass es ihr wehtat.

Er fingerte sie dabei recht wild und sie stützte sich mit ihren Händen kräftig gegen den Baumstamm. Manchmal war das ein wenig unbequem, das Seil gab ihr nur wenig Spielraum.

Nach der kurzen Unterbrechung setzt er seine Klatscher wieder fort. Es zieht ganz schön durch ihren Körper und ihre geilen Titten wackeln bei jedem Schlag so versaut hin und her. Niklas wird immer geiler. Schon alleine dadurch, dass ihr Po in der anbrechenden Finsternis nun so schön rot leuchtet. Kim denkt gar nicht daran, wobei es schwierig werden dürfte, das ihrem Lebensgefährten später zu erklären ...

Sie geht wild ab. Jammert, schreit und stöhnt. Alles vermischt sich zu einem komischen Ton. Insbesondere, als sich sein Finger in ihre Rosette bohrt.

»Niklas, ich muss Pipi.«

»Ja, dann mach doch!«

»Häääää??? Ich muss ins Gebüsch.«

»Neeee, meine Kleine. Wenn Du pinkeln musst, dann mach es genau hier!«

Kim wurde ganz still. Vor ihm urinieren? Nein, das war ihr viel zu peinlich. Auch zu Hause verschließt sie immer die Toilettentür. Aber verdammt, die Schläge, sein Fingern und sein Spiel in ihrem Arschloch, hatten ihre Blase so unter Druck gesetzt. Sie konnte es sich nicht mehr verkneifen. Voller Pein spreizte sie ihre Beine und pinkelte auf den Waldboden. Doch genau in jenem Moment schreckte sie wieder zurück. Niklas griff in ihren Schritt und massierte sie, als die Flüssigkeit aus ihr ausspritzte und hielt dann eine Art Becher oder Ähnliches darunter. Durch den Schreck spritzte alles an ihre Beine und auf ihre Füße.

»Scheiße, igitt ... » Rief sie aufgebracht.

Ihm hingegen amüsierte das. Er mochte das. Seine Hand war klitschnass und er presste sie daraufhin direkt in ihren Mund. Sie weigerte sich zunächst, doch er war so grob, dass er mit seinen Fingern ihre Lippen öffnen konnte. Sie schluckte, bewegte sich wild, wehrte sich dagegen, aber es gelang ihr einfach nicht. Er presste sie mit seinem Körper fest gegen den Baum und sie ergab sich diesem komischen Geschmack. Sie konnte so rein gar nichts daran finden. Niklas hingegen wurde richtig wild, als er von ihrem Pipi kostete.

»Du Schwein!!!!!!«, schrie sie plötzlich laut und so energisch, das er dachte, sein Trommelfell würde gleich platzen.

In diesem Moment schüttete er den Becher mit dem Rest ihrer Flüssigkeit einfach über ihren Kopf. Das Pipi floss an ihrem Haar, runter an ihrem Gesicht, tropfte auf ihre Titten und verlor sich fast überall an ihrem Körper. Kim wusste nicht mehr, was sie sagen sollte. Sie hielt die Luft an, um den Geruch ihres Urins nicht wahrzunehmen. Für Niklas war das jedoch ein animalischer Duft, ein richtiges Aphrodisiakum, nach dem er sich so gerne verzehrte. Seine Zunge wanderte an ihrer feuchten Haut, seine Hände massierten sie. Sie schluckte und schloss die Augen ...

Niklas wurde richtig wild. Es törnte ihn an, dass sie so schmutzig vor ihm stand. Ihre Haut schmeckte so geil.

Kräftig drückte er sie wieder gegen den Baum, seine Hände glitten an ihre feuchten Titten, zogen an ihren Nippeln. Voller Erregung öffnete er seine Hose und drückte seinen großen Lümmeln gegen ihre Po-Backen. Kim fühlte dieses dicke Ding sofort. Sie wusste, was er in diesem Moment wollte. Ihre Zerrissenheit wurde größer. Wie sollte sie das mit ihrem Gewissen vereinbaren ... Andernfalls war es eine Wettschuld, die sie bezahlen musste. Bevor sie überhaupt weiter überlegen konnte, drückte er seinen Penis in ihre nasse Muschi und fickte sie wild. Mit voller Kraft stemmte sie sich dabei gegen den Baum. Seine Stöße waren hart und er versuchte mit seiner Eichel so tief er nur konnte in sie einzudringen. Kims Augen waren geschlossen, sie versuchte, ihre Erregung zu unterdrücken. Sie empfand es als falsch, dabei auch noch Lust zu empfinden. Würde sie einfach nur ihre Wettschulden bezahlen, sich benutzen lassen, könnte sie später ihrem Lebensgefährten weiter in die Augen schauen.

Niklas interessierte das alles nicht. Er holte sich an diesem Abend alles das, wovon er schon immer geträumt hatte. In vielen Nächten, wenn er sich einen wichste, dachte er an sie, an ihren süßen Körper, an die geilen Rundungen und an diese feuchte Muschi, in der nun sein Schwanz ganz tief steckte. Voller Inbrunst fickte er sie. Immer wieder rutschte sie mit ihren Händen ab und knallte fast gegen den Baum.

Als er dann mit seinem Ding auch noch in ihren Arsch eindrang, schrie sie laut. Es tat zunächst ziemlich weh. Ohne Gleitmittel drückte er seine Spitze in ihr kleines, fast nie benutztes Loch. Niklas genoss ihre Schreie, das Jammern, das Flehen und auch das Stöhnen aus ihrem Mund, das sie immer ganz schnell versuchte zu unterdrücken.

Als der Druck in ihm immer größer wurde, steckte er seine Flöte wieder in ihr geiles Paradies und stöhnte laut vor Lust.

Ein starker Druck machte sich um seine Lenden breit. Es könnte jede Minute so weit sein. Ein Krampf durchzog seinen Körper, bis ins Gesicht. Dann war es soweit, er konnte dem Druck nicht mehr standhalten und spritzte seine ganze Männlichkeit in ihre feuchte Scham. Der Druck war so enorm, dass er sie beim Abspritzen voller Wucht gegen den Baum drückte.

Kim konnte dabei seinen schweren Atem fühlen und auch spüren, wie die warme Sahne durch sie floss. Erst ein paar Sekunden nach seinem Orgasmus zog er seinen Schwanz langsam aus ihrer Muschi. Er setzte sich auf den kühlen Waldboden und schaute ihren schmutzigen Körper an. Die Dunkelheit war schon angebrochen, dennoch konnte er sehen, wie sein geiler Saft ein wenig aus ihr herauströpfelte. Ein riesiges Grinsen überzog sein Gesicht in jenem Moment.

»Hey Kleine, bist Du gekommen?«

»Nein ...«, antwortet Kim.

»Gut so! Dann steck Deine Finger in Deine Möse und mach’s Dir. Ich will Dich schreien hören!«, flüsterte er ihr sanft ins Ohr.

Er verlangte Sachen von ihr, die sie sich sonst nie getraut hätte. Mit Ben hatte sie oft Sex, aber überwiegend Blümchensex. Sich vor ihm einen runterholen? Das wäre für sie unvorstellbar gewesen.

Leicht fiel ihr sein Wunsch nicht. Dennoch wollte sie es versuchen. Er lockerte das Seil so weit, dass sie sich auf den Waldboden setzen und ihre Hände frei bewegen konnte. Als ihr geiler Arsch den kühlen Boden berührte, durchzog es ihren ganzen Körper. Der Po schmerzte noch so wahnsinnig von seinen Klatschern und verband sich nun mit der Kälte, die durch den Wald schlich. Ein kleiner Schauer durchlief sie.

Kim spreizte ihre Beine. Ihre Hände berührten ihre besamte Muschi. Als sie mit einem Finger eindrang, drückten sich die Reste seines Spermas weiter nach draußen. Niklas schaute voller Begeisterung zu.

Sie schloss ihre Augen, dachte an eine schamlose Fantasie und ihre Hände übernahmen alles weitere. Streicheleinheiten, Fingerspiele, ein versautes Stöhnen und das verzehrte Gesicht, zeigten, wie nah sie dem Orgasmus war. Mit ihrem Rücken presste sie sich kräftig an den Baum, schrie vor Lust und spürte wie die kräftigen Lustwellen in ihr explodierten und sie zu einem intensiven Höhepunkt führten. Für einen Moment schien alles still zu stehen. So, als befinde sie sich in einer anderen Welt. Ein unglaubliches Gefühl der Erregung, das danach in eine absolute Entspannung umschlug, durchlief ihren Körper. Sie zitterte, das linke Bein schlug aus und dann war es nur noch so, als schwebe sie auf einer wunderbaren Wolke.

Die Augen waren geschlossen, alles fühlte sich so sanft und schön an, als wäre sie vogelfrei. Doch schnell wurde diese kleine Gedankenoase unterbrochen. Irgendetwas spritzte in ihr Gesicht ...

»Spinnst Du! Was soll das!«, brach es fast schon böse aus ihrem Mund heraus.

Niklas konnte es sich nicht nehmen lassen, ihr ein wenig von seinem Golden Shower anzubieten. Sie reagierte sehr gereizt. Kim kannte so etwas nicht. Sie lehnte es ab, doch dafür war es schon zu spät. Sein Natursekt war in ihrem Gesicht, ein paar Spritzer in ihren Haaren und auch auf ihren Füßen. Ihr Blick wirkte in diesem Augenblick traurig.

»Deine Schuld ist bezahlt!« Niklas grinste nur frech.

Sie atmete auf und spürte nun diese eisige Kälte, die durch den Wald zog. Doch das war nicht einmal das Schlimmste.

Es gab keine Dusche oder Ähnliches in der Nähe. Erst jetzt wurde ihr klar, dass sie so doch gar nicht zu Ben zurückkönnte. Was würde er von ihr denken, wenn sie so vor der Tür stehen würde?

»Du kannst bei mir duschen!«, schlug er vor. Kim nickte.

Als sie in seinen Wagen einstieg, beugte er sich zu ihr und schnupperte an ihr.

»Du duftest so geil ...«

»Du bist ein richtiges Schwein«, war ihre Antwort.

»Ohhh, ja, Ich weiß. Und macht Dich das nun geil?«

Verwirrt schaute sie ihn an und drehte ihren Blick in die andere Richtung. Er musste lächeln und startete den Motor. Die Frage war gar nicht einmal so unberechtigt. Sie hatte sogar Angst, dass es tatsächlich sie antörnen würde. Machte sie das wirklich geil? Scheiße, sie wollte nicht darüber nachdenken und freute sich nur auf die warme Dusche, um endlich die ganzen Flüssigkeiten von ihrem Körper zu waschen.

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