Читать книгу Master sucht Sklavin - Alexander Master - Страница 7
ОглавлениеAls sie am Samstag in der Frühe an der angegeben Adresse steht, erblickt sie ein uraltes Landhaus, umgeben von alten Bäumen, ganz verlassen abseits der Landstraße. Hier scheint die Zeit stehengeblieben zu sein. Nichts erinnert an die moderne Welt. Selbst das Smartphone hat an diesem Ort keinen Empfang. Nicht einmal ein Balken wird angezeigt. Als hartes Mädchen lässt sie sich natürlich keine Angst anmerken. Drei Mal klopft sie an der alten Tür. Eine riesige Holztür, die vermutlich noch aus dem letzten Jahrhundert stammt.
Mit knarrendem Gedöns öffnet sich die schwere Tür langsam. Zwei Männer, gekleidet in mittelalterlichen Kuppen, das Gesicht nach unten zeigend, stehen im Eingang.
»Gott zum Gruß, tretet ein«, sagt einer der Männer mit tiefer Stimme.
Zaghaft betritt sie den Vorraum des alten Landhauses. Die Tür wird geschlossen. Das Knarren ist wieder so furchtbar. Wenn sie bisher ihre Angst unterdrücken konnte, so ist diese in jenem Augenblick wieder präsent.
Mit den Händen zeigen die beiden auf eine kleine Kammer, in die sich Hanna begeben soll. Ganz vorsichtig betritt sie den Raum, der vielleicht gerade einmal 4 oder 5 qm groß ist.
»Zieht Dich aus Magd!«
Als einer der Männer den Befehl gibt, verharrt sie für einen kurzen Moment. Sie kennt Martins Leidenschaft für die besonderen Spiele. Doch dieses Mal ist alles anders als sonst.
»Du hast unseren Befehlen zu befolgen. Der Inquisitor hat uns beauftragt, Dich zu untersuchen. Wir sollen erkunden, ob Du ein Hexensymbol an Deinem Körper trägst.«
Ein wenig unwohl ist Hanna in diesem Augenblick schon, doch als toughes Mädchen genießt sie dieses Spiel. Wie befohlen entkleidet sie sich mit großer Scham in dem engen Raum. Die beiden Kerle schauen sie, nein starren sie ganz genau an.
Kurz danach steht sie nur noch mit Unterwäsche bekleidet im Raum. Einer der Fremden kommt auf sie zu und zerrt dabei an ihren BH. Schnell fällt ihr kleiner BH zu Boden und legt ihre geile Pracht ganz offen. Ihre süßen Titten wippen noch leicht nach, da spürt sie die gierigen Hände bereits an ihrem Tanga. Grob wird ihr der Slip runtergerissen, danach wird sie von beiden gegen die kalte Wand gedrückt.
Sie kann jetzt an ihrem ganzen Körper die rauen Hände spüren. Von oben bis unten tatschen die zwei an ihrem Körper entlang. Voller Geilheit werden ihre Brüste geknetet und plötzlich muss sie ein wenig zusammenzucken.
Sie kann Finger in ihrer Muschi spüren und wird alleine bei dem Gefühl sofort feucht. Ziemlich grob wird sie überall angefasst. Selbst in ihren langen blonden Haaren wühlen sie mit ihren Händen. Mehrmals konnte sie die fremden Finger in ihrer Möse spüren, die dort alles sehr genau erforschen. Einige Minuten geht das so, bis sie einen hellen, leicht durchsichtigen Umgang gewährt bekommt, mit dem sie ihren geilen Körper bedecken kann.
Ihre Arme werden nach hinten gestreckt und zusammengebunden. Eine Mundbinde, mit einem großen Ball als Mundknebel wird zusätzlich angebracht. So soll vermieden werden, dass sie einen bösen Zauber ausspricht. Dann zerren sie die Männer weiter in das Innere des Hauses.
Es geht durch mehrere Zimmer, bis sie schlussendlich in einem großen Raum steht, der wie ein Bauernzimmer im Mittelalter eingerichtet ist. Nur mit dem Unterschied, dass am hinteren Ende ein uralter Schreibtisch dominant im Raum steht, Drumherum stehen mehrere Männer, die alle samt mit schwarzen Umhängen bekleidet sind. Es sind Wachen und Folterknechte. Hinter dem Schreibtisch, dem Richterpult, thronte Martin als Inquisitor. Er nannte sich allerdings nun Friedrich.
Die zwei Männer drückten sie grob runter auf die Knie. Sie musste leicht grinsen, versuchte jedoch, schnell ihr lächeln zu unterdrücken. Sie wurde richtig geil, als sie alle diese Kleinigkeiten sah. Martin hatte sich dieses Mal unglaublich viel Mühe gegeben. So etwas hatte er noch nie für sie gemacht. Vielleicht lag es aber auch daran, dass heute ihr 26. Geburtstag war.
»Ich bin mehr als erfreut, dass ihr der Einladung des Gerichts Folge geleistet habt«, ertönte aus seinem Mund.
Sie blickte ihn an, hob den Kopf. Doch die Männer drückten ihren Kopf wieder nach unten. »Zeige Demut, Weib. Ihr habt den Inquisitor nicht anzusehen, es sei denn, es wird Euch befohlen!« Schnell noch entfernten sie den Mundknebel, wobei ihre geile Spucke wild heraustropfte.
»Wie mir meine Foltergehilfen mitgeteilt haben, verfügt ihr nicht über ein Hexenmahl. Das soll aber nichts heißen, schon oft haben wir Gleiches erleben können.
Mehrere, Euch nahe stehende Personen, haben vor dem Gericht bezeugt, das ihr der Hexerei nachgeht. Und damit nicht genug. Nicht nur der Hexerei werdet ihr beschuldigt, sondern auch der Unzucht, Schändung und anderer Vergehen.
Das Recht will es aber, dass ihr zuvor angehört werdet. Gibt es noch jemanden, der zu Euren Gunsten sprechen kann?« Der Blick vom Inquisitor wirkt in diesem Moment richtig böswillig.
»Nein«, ihre Antwort fällt kurz und knapp aus.
»Nun gut. Habt ihr noch etwas zu Eurer Verteidigung zu sagen oder bekennt ihr Euch schuldig zu den schändlichen Taten, die Euch vorgeworfen werden?«
»Nein, ich habe nichts mehr zu sagen und NEIN, ich bekenne mich nicht schuldig!«
Der Inquisitor wirkt erbost. Mit einer solchen Verweigerung hatte er nicht gerechnet. Die Männer sollen das Weibsbild losbinden und näher an sein Pult führen.
»Entfernt den Umhang, zeigt mir, dass kein Mahl auf ihrem Körper vorhanden ist«, lautete der Befehl des Inquisitors.
Wie befohlen wurde sie zum Pult gebracht, der Umhang wurde ihr entrissen. Sie stand nun völlig nackt in dem Saal. Der Inquisitor stand auf, ging um sein Pult herum, drückte ihren Oberkörper auf den Tisch herunter und begann dann mit seinen Händen über ihren Körper zu streicheln. Hanna konnte seine Hände zwischen ihren Beinen fühlen und wurde ganz kribbelig.
»Ihr besteht immer noch darauf, unschuldig zu sein?«, fragte er erneut.
»Ja, ich bin unschuldig. Ich bin keine Hexe!«
»Das Weibsbild muss gezüchtigt werden«, war seine kurze Antwort.
Seine Hose fiel zu Boden und plötzlich konnte sie etwas dickes, längliches spüren, das sich von hinten an ihrem Körper durchdrückte. Es war sein großer Schwanz, den er nun brachial in ihre Muschi schob. Das ganze Verhör hatte sie bereits so geil gemacht, das ihr Paradies richtig nass war.
Seine Stöße waren ziemlich hart. Immer wieder wurde sie über den Tisch geschoben. Kräftiger und Tiefer. Sie konnte seine Eichel ganz genau fühlen und nach einigen Minuten ergoss sich seine warme Creme tief in ihr. Sie keuchte. Stöhnte leicht und genoss die harte Behandlung. Er zog seinen Schwanz langsam aus ihr heraus. Ein paar Spermatropfen drangen dabei aus der Möse.
»Sehet, das Weibsbild war bereits feucht, als ich in ihr eindrang. Sie empfing schon bei dem Verhör Lust. Alles deutet darauf, dass sie eine Hexe ist und sich darüber der Unzucht schuldig gemacht hat«, rief er zu den anwesenden Wachen und Foltergehilfen.
Wieder wandte er sich an das Weib: »Habt ihr noch etwas zu Eurer Verteidigung zu sagen? Wollt Ihr gestehen und Euch der Pein einer Folter entziehen?«
»Nein!«
»Nun gut. So sei es dann. Bringt die Hexe in den Keller. Sie hat keine Gnade verdient. Foltert sie so lange, bis sie gesteht!« Die Worte des Inquisitors waren mehr als deutlich.
Die Wachen führten die junge Frau in den dunklen Keller. Die Mauern in dem Keller waren aus alten Steinen. Der Wind pfiff durch das Gemäuer. Einige Geräte befanden sich in dem Kellergewölbe. Geräte, die ihrer Folter dienen sollte, wie sie sehr bald bemerken sollte. Doch zunächst wurde sie in einen kleinen Käfig gesperrt. So klein, dass sie ihre Beine anziehen musste, um überhaupt reinzupassen. Danach wurde die Käfig Tür verschlossen und die Männer verließen das Gewölbe.