Читать книгу Master sucht Sklavin - Alexander Master - Страница 18
ОглавлениеSie war überrascht. Seine Wohnung war ganz anders, als sie sich das vorgestellt hatte. Ein barocker Stil, gemischt mit kolonialen Nuancen und dunkel gehalten. Sehr schwer, aber vor allem gemütlich.
Kim wollte gerade zur Dusche, da packte er sie wieder an ihrem Arm und zerrte sie zu sich.
»Was???«
Statt zu antworten, drückte er ihren Körper fest an seinen und küsste sie einfach.
Kim versuchte sich von ihm wegzudrücken, doch Niklas war in diesem Moment so geil auf sie, dass er sie immer fester drückte.
»Ich will Dich!«, hauchte er ihr dabei ins Ohr.
Sie wollte sich wehren ... doch irgendwie schaltete sich ihr Verstand aus und sie gab nach. Er drückte sie nach und nach in Richtung seines Schlafzimmers, schubste sie auf das Bett und sie ließ sich einfach fallen. Es dauerte nicht einmal eine Minute, bis er ihr die Kleider vom Leib riss und seine Hose öffnete. Wieder küsste er sie wild. Kim schaltete jede Vernunft aus und gab sich seinem Begehren hin. Sein Schwanz war längst in ihre Möse eingedrungen. Jetzt stöhnte auch sie voller Lust. Sie konnte sehen, wie geil er auf ihren schmutzigen Körper war und ließ ihn frei walten. Mit einem Griff wendete er sie auf den Bauch, drückte sie ganz runter und steckte seinen Pimmel wieder in dieses so verdorbene Paradies, das mit so vielen Flüssigkeiten gefüllt war.
Nur wenige Minuten dauerte es, bis sie sich in ihrem Orgasmus verlor. Beinahe wäre sie gekommen, hätte er nicht mit seiner Hand in ihr Gesicht gedrückt und ihr den Atem genommen. Mehrfach wiederholte er seinen Handgriff, immer nur für fünf oder zehn Sekunden. Jedoch vollkommen ausreichend, damit sie danach abging und alles um sich herum vergaß.
Als sie kam, stöhnte sie so laut wie noch nie in ihrem Leben. Wie eine Wildkatze ging sie ab. Der Höhepunkt in diesem Moment war so versaut und intensiv, dass ihr Schreien gar nicht mehr aufhörte. Fast eine Minute zog sich dieses Gefühl. Es pochte wahnsinnig in ihr und zog bis in die kleinste Faser.
Niklas musste grinsen und rammte seinen Dicken noch ein paar Mal in ihre Fotze, bis er dann sein Glück mit vollem Druck erneut in sie abspritzte und sich vollkommen erschöpft neben sie legte.