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Auch Vadim ist nicht untätig. Er hat bereits Fährte aufgenommen. Kleine Fußabdrücke, abgebrochene Zweige führen ihn langsam ans Ziel. Sein Vater hatte ihn damals das Fährtenlesen gelehrt. Als Kind empfand er das als langweilig, doch heute, hier bei diesem Spiel ist es sein Vorteil. Bis auf wenige Meter kann er sich heranpirschen.

Das Küken ist in seiner Falle! Er beobachtet Elena, die 19-Jährige, die sich sicher in einem kleinen Versteck sehnt. Zuschlagen will er nicht sofort. Er genießt das Spiel mit ihr. Sie sitzt so gemütlich hinter dem großen Gebüsch und denkt, alles wäre in Ordnung. Dabei lauter die Gefahr nur wenige Meter entfernt von ihr.

Die Falle schnappt zu. Elena ist müde. Ihr ist sogar richtig langweilig. Sie ist so schnell losgelaufen, hat dann gleich diesen Ort gefunden und verschanzt sich hier seit nunmehr einigen Stunden. Das geht nicht nur aufs Gemüt, sondern macht auch Müde.

Die Äugelein fallen bereits zu. Doch plötzlich, für Elena völlig unerwartet wird sie von hinten gegriffen. Vadim fasst sie grob am Kopf, hält ihr mit der einen Hand Mund und Nase zu und zerrt sie weiter ins Gebüsch. Sie zuckelt wild, versucht, sich zu wehren, doch sie hat bereits verloren.

Mit geschicktem Griff zerrt Vadim sie hoch und fesselt sie mit einem Gurt an einem stabilen Ast. Sie steht nun mit hochgestreckten Armen wehrlos vor ihm. Er lächelt und sie fühlt das Pochen, das ihr Herz zum Rasen bringt.

Seine Hände fassen an ihre Hose, öffnen den Knopf und nur wenige Sekunden später, steht sie halbnackt vor ihm. Die Scham wandert in ihr Gesicht. Seine Hände betatschen sie überall, das Höschen zerreißt er. Elena wirft ihren Kopf hektisch nach hinten, seine Finger pressen sich wild in ihre Muschi. Vadim sagt kein Wort. Das muss er auch nicht. Elena weiß, dass sie seine nun seine Beute ist und sich seinen Wünschen beugen muss. Mit seinem Messer schneidet er ihren Pullover auf, reißt ihr den BH vom Körper und wieder wandern seine Hände an ihr entlang. Sie hat schöne kleine Titten, fast gleichgroß, mit richtig dicken Warzen, die in diesem Moment schon ganz fest sind.

Doch Elena ist ein durchtriebenes Weib. Sie weiß, dass sie verloren hat, kennt aber auch die Schwächen der Männer. Und sie weiß, dass sie unglaublich attraktiv ist. Sie hat fast jede Woche einen anderen Mann. Damit konnte sie lange Zeit ihren Unterhalt einfach finanzieren.

»Du hast gewonnen! Aber vielleicht können wir beide gewinnen?«, dabei hat sie eine so erotisch tiefe Stimme.

Vadim lacht: »Wir beide?«

»Ja! Ich könnte Dir so viele Wünsche erfüllen. Ich weiß doch, dass Du meinen Körper haben willst. Du kannst alles mit mir machen. Jeden Wunsch, egal welchen, werde ich Dir erfüllen. Vielleicht kannst Du mich danach als Siegerin durchschmuggeln ...«

Vadim lächelte. Er hatte schon häufig durchtriebene Schlampen, die mit ihrem Körper versuchen, einen Vorteil zu bekommen. Und sie war genau richtig bei ihm. Er liebte die kleinen Spielchen und ließ sich nur zu gerne darauf ein.

»Ok ... lass und ein bisschen Spaß haben und dann ... vielleicht ... werde ich Dir helfen ...« Dabei zwinkerte er mit seinen Augen, was Elena als ein positives Zeichen verstand.

Sie war nackt, an dem stabilen Ast gefesselt. Ihre Titten waren so geil und dann war da noch dieser prachtvolle Arsch. Genau die richtigen Rundungen, mit zwei süßen Geheimnissen, denen er nicht widerstehen konnte. Doch zunächst klatschte es auf ihren Arsch mehrfach. Sie zuckte dabei immer wieder kräftig nach vorne. Manchmal machte er eine kurze Pause, massierte sie, liebkoste oder leckte an ihrer geilen Haut. Kurz danach klatschte es wieder auf ihren herrlich süßen Arsch. Und das ziemlich heftig. Sie schrie. So laut, dass selbst Roman ihr Schreien hören konnte. Der lachte nur und wusste genau, was dort passierte. Immerhin kennt er die perversen Vorlieben seines Freundes.

Vadim genoss diese ganz besondere Spanking Session in der wilden Natur. Seine Schläge waren richtig hart und nach nur kurzer Zeit glühte ihr knackiger Po wie eine Warnsäule in so unterschiedlichen Rot-Tönen.

Sie ging auf die Knie, als ihre Arme losgebunden wurden. Seine Hose fiel und sein langer Schwanz stand wie eine Kerze, bereit für einen harten Blowjob. Elena lachte. Sie dachte, dass sie Vadim mit ihren körperlichen Vorzügen längst eingenommen hatte.

Ihre Hände fassten an sein langes Glied. Sie spuckte ihren geilen Speichel auf seinen Lümmel und fing an lustvoll zu massieren. Sein ganzer Stab glänzte. Ihr Kopf beugte sich weiter runter. Die heiße Zunge glitt an seine Eichel, er zuckte förmlich vor Geilheit zusammen. Vadim konnte sich nicht mehr zurückhalten, als sie mit ihren vollen Lippen seinen Schwanz umschloss und immer wieder ganz langsam, fast wie in Zeitlupe, in ihren Mund einführte. Seine Augen schlossen sich, kleinere Lusttropfen aus seiner Eichel legten sich dabei verführerisch auf ihre Zunge. Sie war geübt, ohne Zweifel. Elena, war das Küken, aber sie beherrschte ihr Handwerk wie eine Professionelle. Lange hatte er sich nicht mehr so gut da unten gefühlt.

Trotzdem wird es nun Zeit, ein wenig mehr mit ihr zu spielen. Seine Hände packten an ihren Pferdeschwanz, mit dem sie ihre langen schwarzen Haare fast schon bieder zusammenband. Elena verdreht die Augen, schreit ein aua in den Wald hinein. Nun wird es härter. Er zerrt ihren Kopf, indem er an ihrem Pferdeschwanz kräftig zieht, gehen sein Unterleib. Sein großer Schwanz drückt sich dabei in ihren Mund. So tief, dass sie gar nicht weiß, wie sie sich dagegen wehren soll. Beim ersten Mal hält er sie einfach fest. Zwar versucht sie, sich mit den Händen wegzudrücken, doch es gelingt ihr nicht. Als er nach vielleicht 15 oder 20 Sekunden von ihr lässt, glitscht sein Schwanz raus, die geile Spucke läuft wild aus ihrem Mund und sie hascht wild nach Luft. Damit hatte sie nicht gerechnet.

Eine kurze Pause gönnt er ihr nun, bevor er wieder an ihre Haare packt und seinen Pimmel mit vollem Druck in den Mund der kleinen Schlampe jagt. Und das mit voller Kraft. Respekt hat er kaum, immerhin wollte sie ihn bestechen. Er mag keine schlechten Verlierer. Vadim wollte sie nun demütigen, aber auch provozieren. So richtig geil benutzen.

Wieder und wieder drängelte sich sein Pimmelmann tief bis zur Kehle. Mit Mühe konnte sie ihren Würgereiz unterdrücken. Seine groben Stöße wurden schneller. Längst nahm er sich einfach, was er brauchte. Presste sie wieder ganz dicht an sich heran, ließ sich Zeit. Immer so um die 15 Sekunden, bis er ihren Kopf losließ und sie wie eine Verrückte nach Luft hechelte. Elena versuchte, ein toughes Mädchen zu sein, doch sie war kurz vor dem Umkippen. Er war so schroff, dass sie es kaum noch aushielt.

Dann endlich ließ er von ihr ab. Sie sackte nun ganz zu Boden. Hechelte nach Luft. Dabei spreizte sie ihre dünnen Beine so sehr, dass er ihre glänzenden Schamlippen sehen konnte und seine Geilheit seinen Körper übernahm.

Elena haschte immer noch wild nach Luft, doch schon war er wieder über ihren Körper und presste seinen Pimmel in ihre feuchte Muschi. Brutal steckte er ihn hinein. Dann rammelte er sie wild. Mit ihren Händen versuchte sie, im Waldboden Halt zu finden. Doch jeder weitere Stoß schob sie über den kalten Boden. Ihr Pferdeschwanz war längst vollkommen zerzaust. Ab und zu stoppte er. Küsste ihre geilen Brüste, biss sie in den Nacken, dann wieder auf den Mund, forschte nach ihrer feuchten Zunge. Doch immer nur für einen kurzen Moment. Schon darauf folgten die wilden Stöße in ihre kleine, enge Scham. Alles war bereits blau und rot um ihren Eingang herum. Sein Körper klatschte an ihren. Beide schrien. Er voller Lust. Elenas Schreie mischten sich mit Lust und Schmerz.

Sie konnte es in diesem Augenblick in seinen großen Augen sehen, die auf einmal ganz klein wurden. In seinem Gesicht machte sich ein Krampf breit, dicke Adern waren zu sehen, sein Mund wirkte verzehrt. Dann hörten seine Stöße auf. Vadim wirkte für ein paar Sekunden fast vollkommen erstarrt. Genau in dieser Zeit presste er sein warmes Sperma in ihren jungen Körper, wobei sie sich einmal kurz aufbäumte.

Minuten später, lag er mit dem Kopf auf ihren warmen Brüste. Die Erschöpfung war ihm anzusehen.

»War ich gut? Ich mache alles, was Du willst, wenn Du mich gewinnen lässt ...«

Vadim konnte sich ein Grinsen dabei nicht vergreifen. Später erhob er sich. Eine gewisse Strafe für diesen plumpen Versuch sollte schon sein, dachte er sich. Sie hatte sich angemaßt, ihn beeinflussen zu können. Doch jede der Teilnehmerinnen war so sexy, das keine dadurch besonders herausstach. Ohnehin war er sehr vermögend, Frauen liefen ihm einfach nach.

»Zeig mir, wie Du Pipi machst?«

»???«, sie wusste nicht, ob er das wirklich ernst meinte.

Doch dann nahm er einen alten Becher, den er im Gebüsch fand und hielt diesen unter ihre Muschi. Sie stand mit dem Gesicht zu einem alten Baum. Er hinter ihr, als sie urinierte. Alles lief in den Becher hinein, spritzte danach raus, lief an den Beinen entlang und tropfte auf den Boden.

»Hat Dir das Gefallen?«, fragte sie ganz kess.

»Oh, ja. Du bist eine richtig geile und durchtriebene Schlampe ...«

Als er das sagte, kippte er den Becher voller Genuss über ihren Kopf aus. Ihr Natursekt lief in die Haare, runter an ihrem Kopf, tropfte auf Bauch und Titten. Elena schreckte zurück, doch es war bereits zu spät. Sie mochte das überhaupt nicht. Seine Hände griffen auf ihre Titten und massierten ihren goldenen Saft noch einmal wie ein Aphrodisiakum ein. Genussvoll leckte er an ihr.

Er stand noch hinter ihr, schnupperte an ihrem feuchten Körper und zog dann seine Hose hoch. Ihre Arme wurden wieder an einen Ast festgebunden. Dann verschwand er einfach. Elena war sauer. Er hatte sie reingelegt und ihr zusätzlich noch eins ausgewischt. Sie musste sich nun eingestehen, verloren zu haben. Nur der Trostpreis würde ihr bleiben.

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