Читать книгу Eine Leiche zum Tee - Mord in der Bibliothek - Alexandra Fischer-Hunold - Страница 13

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»Ich bin ganz aufgeregt. Ob sich die alte Kirchenruine sehr verändert hat?«, juchzte Olivia.

Es war Samstagnachmittag und die Proben für das Theaterstück waren für heute abgeschlossen. Wir lagen gut im Zeitplan und würden morgen die Mordszene einüben. Eingehüllt in Jacken, Schals und Mützen stapften Maud, Olivia, Willow und ich von der Schule über die vom Regen der letzten Tage vermatschte Wiese auf den nahe gelegenen Wald zu. Percy trabte eifrig vorneweg.

»Wir sollten schon einen Zahn zulegen«, mahnte Maud mit skeptischem Blick in Richtung Himmel. »Allzulange wird es nicht mehr hell sein.«

Willow schauderte. »Ich finde es schon so gruselig genug. Mit den ganzen dunklen Wolken am Himmel. Guckt doch mal, wie die eingefallenen Kirchtürme zwischen den Baumskeletten herausragen. Unheimlich!« Wie zum Schutz zog sie ihren Schal bis zur Nasenspitze hoch.

Es hatte mich einiges an Überredungskunst gekostet, um meine hasenfüßige Freundin von diesem Ausflug zu überzeugen, und mittlerweile bereute ich es schon. Willow war einfach nicht für Abenteuer dieser Art geboren.

Leise raschelte das Laub unter unseren Füßen, als wir in den finsteren Wald eintauchten. Fast war es, als ob jemand das Licht gedimmt hätte. Dicht aneinandergedrängt huschten wir zwischen den stummen Baumstämmen auf unser Ziel zu. Ich schauderte, als mein Blick auf die windschiefen, vermoosten Grabsteine des mittelalterlichen Friedhofs fiel, und eilte schnell daran vorbei. Dann stand sie plötzlich vor uns: die alte Kirchenruine.

Wir nahmen uns eine Weile Zeit, um den Anblick auf uns wirken zu lassen. Jedes Kind aus Ashford ist schon zig Mal hier oben gewesen. Entweder um sich zu gruseln oder um mit seinen Freunden Verstecken zu spielen. Ich natürlich auch. Immer mit Percy. Doch das war meistens im Sommer und bei strahlendem Sonnenschein gewesen und nicht an einem trüben Oktobernachmittag, an dem die düsteren Wolken den Himmel viel zu früh verdunkelten. Die beiden Kirchturmspitzen standen noch, auch wenn Regen, Stürme und die vom Meer versalzene Luft über die Jahrhunderte ihre Spuren hinterlassen und sie teilweise zum Einsturz gebracht hatten. Als hätte ein hungriger Riese einmal herzhaft zugebissen, zeigte sich ein großes Loch mit ausgefransten Rändern im Dach. Die meisten Bleiglasfenster waren zerbrochen, die wahrscheinlich einmal schönen Motive zerstört. Vom Boden und den Wänden hatte die Natur wieder Besitz ergriffen. Wie ein vielarmiger Oktopus hatte das Efeu seine Ranken durch jedes zerbrochene Fenster und in jede Ritze zwischen den groben Steinen geschoben.

»Inspirierend!«, hauchte Olivia begeistert, raffte ihre Wetterjacke und kletterte flink über einen vermoosten Steinhaufen ins Innere der Kirche. Wir anderen folgten ihr ganz vorsichtig, denn unsere Gummistiefel rutschten auf dem feuchten Moos immer wieder ab. Andächtig sahen wir uns um. Säulen und Innenwände standen zum Teil noch. Dazwischen Bänke und Engelsfiguren aus Stein, denen mal der Kopf, mal ein Arm oder eine Hand fehlte. Auch der Altarblock hatte bessere Zeiten gesehen, war aber noch recht gut erhalten. Die Bäume, die Vogelnester, das Efeu, die Farne und sonstige Pflanzen, die sich die Kirche Stück für Stück zurückerobert hatten, verliehen dem Ganzen eine märchenhafte Stimmung. Ich hätte mich wirklich nicht gewundert, wenn gleich eine Fee um die Ecke gebogen wäre.

»Meine Güte!« Maud plusterte die Wangen auf und atmete hörbar aus, dabei drehte sie sich einmal um sich selbst. »Wie sollen wir denn in diesem Urwald den Gral finden? Neal hat wirklich Humor.«

Plötzlich spitzte Percy die Ohren. Ein unheilvolles, leises Knurren schnurrte in seiner Kehle und seine Nackenhaare stellten sich auf. Eine Sekunde später legte Willow ihren zitternden Zeigefinger gegen die Lippen und krallte ihre andere Hand in meinen Unterarm. »Da kommt jemand!«

Ich sah mich suchend um. Maud und Olivia hatten es auch gehört: das Geräusch von knackenden Ästen. Es näherte sich langsam, aber unaufhaltbar. Wir bekamen Gesellschaft.

»Jetzt wird es spannend«, mutmaßte Olivia unerschrocken. Maud sagte nichts, sondern drehte nur den Kopf in die Richtung, aus der das Knacken auf uns zukam. Mein Herz schlug mir bis zum Hals. Am liebsten wäre ich weggelaufen, aber meine Füße gehorchten mir nicht.

Mit zwei Sprüngen war Percy bei mir und drückte sich mit vollem Gewicht gegen mich, während er hochkonzentriert um sich blickte. Ich bin bei dir, hieß das. Und ich beschütze dich!

Ach, mein Percy!

Es raschelte ein letztes Mal. Dann kraxelte leise fluchend eine unscheinbare Gestalt in olivgrüner Barbour-Jacke, viel zu großem Hut und auf eine Schaufel gestützt ins Innere der Kirche.

»Ach, nee!«, triumphierte Olivia. Erleichtert stieß ich die Luft aus und Willow lockerte endlich ihren Griff. Im Zeitlupentempo verschränkte Olivia die Arme vor der Brust. »Wen haben wir denn da? Betty O’Donald höchstpersönlich!«

Zögernd ging Percy auf Betty O’Donald zu und schnupperte kurz ihre Jeans ab. Den Geruch dieser Frau kannte er aus der Schule, na klar. Mit einem letzten Blick zurück zu mir vergewisserte er sich, dass ich mich entspannt hatte. Dann überließ er uns, den Schwanz hoch in die Luft gereckt, dem Neuankömmling und machte sich daran, die Kirche zu untersuchen.

»Mit Schaufel und …« Maud zog kopfschüttelnd eine Taschenlampe aus Bettys Jackentasche und ließ sie an ihrer Schlaufe vorwurfsvoll vor deren Nase hin- und herbaumeln. »… fehlt nur noch das Bettlaken? Ich fasse es nicht! Wir hatten doch eine Abmachung.«

Wutschnaubend zerrte Betty O’Donald ihre Taschenlampe aus Mauds Hand. »Spinnst du? Und was soll das Gerede von einem Bettlaken? Plustert euch mal nicht so auf. So wie es aussieht, seid ihr doch aus genau dem gleichen Grund hier wie ich.« Trotzdem ließ das schlechte Gewissen ihr Gesicht unter der breiten Hutkrempe so rot anlaufen wie eine sonnengereifte Chilischote.

»Was denkst du denn von uns? Wir wollten uns einfach nur mal umsehen«, log Olivia, ohne auch nur mit der Wimper zu zucken.

»Wer es glaubt …«, höhnte Mrs O’Donald und stopfte wütend die kleine Lampe zurück in ihre Jackentasche. Es war nicht zu übersehen: Sie war nervös und stinksauer, weil wir ihre Pläne durchkreuzt hatten. Sie war davon ausgegangen, dass sie allein und ungestört nach dem Gral hatte suchen können, und jetzt waren wir hier und verhagelten ihr die Petersilie.

»Na gut. Erwischt«, gestand Olivia leichthin. »Wir suchen auch den Gral, aber nur wegen der Gespenster.«

»Wegen wem?« Spielte Betty O’Donald jetzt nur die Unschuldige oder war sie es wirklich?

»Vergiss es. Unwichtig! Wollen wir zusammen suchen?«, schlug Olivia versöhnlich vor. »Ich meine, was soll es? Wir sind doch ein Team.«

Mrs O’Donald zog schnaubend die Luft ein. »Kommt darauf an, wen du zu wir zählst. Die Mädchen gehören nicht dazu.« Sie stieß energisch ihren vorwitzigen Hut hoch, der aber nicht an Ort und Stelle bleiben wollte. Deshalb zerrte sie ihn schließlich wütend vom Kopf. »Der Gral geht nur die Ritterschaft etwas an. Keinen Außenstehenden.« Sie atmete schwer. »Dass ich euch das erst erklären muss!«

»Ich habe eine gute Idee: Sollten wir den Gral finden, nehmen wir ihn mit, öffnen ihn aber erst am Montag. Zusammen mit Luke und Reginald. Wie abgemacht!«, überging Maud Mrs O’Donalds Vorwurf.

Die senkte die Augenlider. Ganz offensichtlich war ihr dieser Vorschlag auch nicht recht. Mein Herz hämmerte gegen meine Rippen und es kribbelte meine Arme rauf und wieder runter. Betty O’Donald wollte den Gral für sich alleine haben. Unbedingt. Aber warum?

»Einverstanden?«, bohrte Maud nach. »Bei allem anderen würde ich eh nicht mitmachen.«

Zögernd nickte Mrs O’Donald.

»Wieso über ungelegte Eier streiten?«, meinte Olivia mit einer Handbewegung, die die verfallene Kirche mitsamt Säulen, Steinbänken, Statuen, dem Altar und den wild wuchernden Pflanzen einschloss. »Ich glaube, unsere Chancen stehen eh ziemlich schlecht.«

Und damit behielt sie in der Tat recht. Wir schoben Blätter zur Seite, rissen Efeu von den Wänden, suchten jeden Zentimeter des Altars nach einem geheimen Mechanismus ab und schoben unsere Hände in unzählige dunkle Löcher und Nischen. (Okay, ich will ehrlich sein. Als Tierarzttochter war Willow ziemlich abgehärtet. Deshalb war sie so lieb und übernahm diese widerliche Aufgabe, ohne auch nur mit der Wimper zu zucken.) Aber außer ekeligen Würmern, Käfern, Kellerasseln und – igitt – Spinnen fanden wir nichts. Als die Schatten in der verfallenen Ruine länger wurden und es zu dunkel, zu kalt und damit ehrlich gesagt auch viel zu unheimlich wurde, um weiterzusuchen, brachen wir ab. Und das, obwohl es noch so viele Ecken gab, in die wir und Percy unsere Nasen noch nicht gesteckt hatten.

»Oje, da war die arme Olivia bestimmt sehr enttäuscht«, raunte Tante Clarissa und machte sich ganz lang, um die hinterste Ecke der Kuchenauslage auszuwischen. »Das klingt aber auch nach einer echten Sisyphusarbeit. Ihr wisst schon, das war der arme Kerl, der zur Strafe für irgendwas sein Leben lang einen schweren Felsbrocken einen Berg hinaufrollen musste. Doch jedes Mal, wenn er fast oben war, ist ihm das blöde Ding aus den Händen geglitten und wieder hinabgerollt, sodass er wieder von vorne anfangen musste.«

Es war Abend und Willow und ich hatten Tante Clarissa alles von unserer erfolglosen Schatzsuche berichtet. Weil Willows Stiefmutter seit Donnerstag auf einem Ärztekongress in Brighton war und ihr Vater ihr heute Morgen hinterhergereist war, schlief Willow bei uns.

»Sieht so aus«, raunte ich aus Tante Clarissas Lieblingssessel. Dort hatte ich es mir mit einem heißen Tee, Percy und einem dicken Lexikon aus dem letzten Jahrhundert, das ich aus Tante Clarissas Bibliothek stibitzt hatte, schön gemütlich gemacht.

»König Artus und seine Ritter der Tafelrunde«, murmelte Willow und ließ den Finger über ihren Handybildschirm gleiten. »Da ist er ja … Ach, verdammt … das blöde Netz ist schon wieder weg.«

»Du solltest langsam wissen, dass das hier normal ist«, erwiderte ich, ohne aufzuschauen. Denn im Gegensatz zu Willow hatte ich gerade die Informationen gefunden, die ich suchte. König Artus …

»Finsterstes Mittelalter!«, brummte Willow mürrisch und schwang die Beine von der Armlehne ihres Sessels.

»Sieht so aus«, grinste ich und meinte damit die Sage um den mythischen König und seine Ritter. Plötzlich hielt Willow in der Bewegung inne. Mit offenem Mund starrte sie in ihren Becher.

»Kann doch gar nicht sein!«, quiekte sie. So entsetzt, wie sie jetzt guckte, war von ihrem Kakao mit Sahne nicht ein Tröpfchen übrig geblieben. »Mist. Mist. Doppelmist!«

»Hier wartet Nachschub.« Tante Clarissa nahm das Kakaokännchen mit dem Blumenmuster vom Stövchen und schwenkte es in der Luft.

»Oh, Mrs Fern, Sie retten mir das Leben!«, seufzte Willow und stürzte wie eine Verdurstende mit ihrem Becher in der Hand zur Kuchenauslage.

»Ich kenne doch meine Pappenheimer«, lächelte meine Tante glückselig. Sie liebt es, wenn sie die Menschen mit ihren Leckereien glücklich machen kann.

»Kurz gesagt«, setzte ich zur Zusammenfassung an. »Ob es König Artus je gegeben hat, weiß wohl keiner so genau. Eher ist es aber unwahrscheinlich. Da gab es einen Typen namens Merlin und ein Schwert, das hieß … Moment …«

»Excalibur!«, schmetterte Tante Clarissa mit erhobenem Zeigefinger, während sie sich mit einer Teetasse auf dem Queen-Anne-Sofa niederließ. Sie streifte die hohen Schuhe ab und schlug die Füße unter. »Das steckte in einem mächtigen Felsen und auf seinem Griff stand so was wie … Wem es gelingt, dieses Schwert herauszuziehen, der ist der rechtmäßige König Britanniens. Ja, und das war dann Artus.« Tante Clarissa setzte ihre allwissende Lehrerinnen-Miene auf. »Du brauchst gar kein Lexikon. Frag doch einfach mich.«

»Oh, ja erzähl!«, sagte ich und schlug das Buch zu. Vorsichtshalber ließ ich den Zeigefinger als Lesezeichen zwischen den Seiten stecken.

Willow schloss die Hände um ihren Kakaobecher, als ob das Kaminfeuer und ihr flauschiger Bademantel nicht genug Wärme spenden würden, und kuschelte sich wieder in ihren Sessel. Ganz gespannt auf das, was wir jetzt zu hören bekämen.

»Also, dieser Typ, wie du ihn nennst, Merlin, war ein Druide, vielleicht ein Zauberer. Er prophezeite, dass nur derjenige, der zum wahren König von Britannien bestimmt sei, das Schwert Excalibur aus dem Stein, in dem es feststeckte, hervorziehen könne. Dieser jemand war Artus. Später versammelte er in seiner Burg Camelot edle Ritter um sich. Sie saßen an einem runden Tisch, in der sogenannten Tafelrunde, sodass keiner dem anderen bevorzugt wurde. Tapferkeit, Edelmut und höfisches Benehmen bestimmten ihr Leben. Es gab Kriege, Verrat und die Suche nach dem Heiligen Gral. Aber wie du schon gesagt hast, das entstammt alles dem Reich der Mythen und Artus hat es, genauso wie seine edle Ritterschar, vermutlich nie gegeben.«

Ich zog den Finger zwischen den Seiten hervor. »Und was ist der Heilige Gral?«

Tante Clarissa winkte ab. »Oh, ein weites Feld. Er ist ein edler Kelch, aus dem Jesus angeblich beim letzten Abendmahl getrunken hat, und er soll ewige Jugend spenden. Viele haben ihn gesucht, keiner hat ihn gefunden. Aber ich schätze, dass dieser Neal seinetwegen auf die Idee mit dem Gral der Erkenntnis gekommen ist.«

Tante Clarissa stand auf und umrundete das Bücherregal mit den ganzen Krimis, das als Raumteiler zwischen der Kaminecke und dem größeren Sitzbereich unseres Tearooms diente. Entschlossen schritt sie über die ausgetretenen Holzbohlen auf die kleine Tür zu, drehte den Schlüssel im Schloss und ging auf die Terrasse zu unserem Rosengarten hinaus. Durch das Regal hindurch konnte ich sehen, dass sie auf dem Fußabtreter stehen geblieben war. »Herrlich, diese klare Nachtluft!« Tief atmete sie ein. »Wisst ihr, was richtig schön wäre? … Wenn wir dafür sorgen könnten, dass keiner den Gral vor Olivia findet. Es scheint ihr so viel zu bedeuten. Auch wenn sie versucht, es runterzuspielen, indem sie sagt, es sei nur ein Spiel. Ich glaube, das ist geschwindelt.«

Oh, oh, mir schwante Schreckliches.

»Oder wenn wir zumindest verhindern könnten, dass sich ein anderer den Gral unter den Nagel reißt, bevor sie alle zusammen losziehen können. Wenn uns doch nur Merediths Buchhandlung nicht die Sicht auf die Kirche verstellen würde.«

»Ich glaube, auch ohne die Buchhandlung könntest du von hier aus nichts sehen«, gab ich meinen Senf dazu. »Da wäre ja immer noch das Smuggler’s Rest im Weg. Vielleicht kannst du aus deinem Schlafzimmerfenster wenigstens die Lichter der Gespenster sehen.« (Kurze Zwischenanmerkung: Das Smuggler’s Rest ist unser Pub und liegt auf der rechten Seite der Harbour Road ein Stück bergauf.)

»Gar keine schlechte Idee«, trällerte Tante Clarissa, schloss die Tür und schlang fröstelnd die Arme um sich. »Ich glaube, ich nehme jetzt ein schönes, entspannendes Bad und danach …« Langsam marschierte sie wieder auf uns zu, sodass ich genau sah, wie sie der Standuhr einen fragenden Blick zuwarf. Es war gerade mal neun Uhr. Ich wusste genau, was Tante Clarissa dachte: viel zu früh für jedes anständige Gespenst. Auf der anderen Seite hatte Dorothy Pax zu berichten gewusst, dass die Geister, die an der alten Kirche ihr Unwesen trieben, es mit ihren Arbeitszeiten nicht so genau nahmen. Und das hatte ich natürlich auch meiner Tante brühwarm erzählt.

»… danach sehen wir weiter.« Damit schnappte Tante Clarissa sich ihre Ausgabe von Mord gehört dazu, zwinkerte uns verschwörerisch zu und stieg die Treppe zu unserer Wohnung hinauf.

Willow schaute von ihrem Handy auf. Sie hatte die Hoffnung auf einen ausreichenden Netzempfang wohl immer noch nicht aufgegeben. »Sag mal, deine Tante hat aber nicht vor, auf Gespensterjagd zu gehen, oder?«

Ich spitzte die Lippen und nickte. »Ich befürchte, so was in der Art wird es sein!«

Eine Leiche zum Tee - Mord in der Bibliothek

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