Читать книгу Die Abrichtung | Erotischer SM-Roman - Alexandra Gehring - Страница 18
ОглавлениеKapitel 16
Er nahm sie richtig ran.
Und schon nach wenigen Sekunden begann ihr ganzer Mundbereich zu schmerzen.
»Ich will dich enger! Streng dich an!« Jetzt fickte er sie brutal. Dann blieb er lange und tief in ihr.
Sie wollte durchatmen, doch er zog sie an den Haaren über seinen Steifen.
»Komm, nicht so zimperlich! Nimm ihn!«
Jetzt musste sie es ihm besorgen! Mal tief, mal ein Zungenspiel um die Eichel, mal langsam, dann mit schnellen Kopfbewegungen. Er wusste genau, was er wollte, lenkte sie.
Sie presste ihre Lippen zusammen, umschloss den Schwanz perfekt, machte ihre Mundvotze so eng wie es ging. Sie war emotional voll dabei, aufgegeilt. Sie leckte seine Eier, nahm sie einzeln zwischen ihre Lippen. Dann war wieder sein Schwanz in ihrem Mund, tief, und sie übte mit ihren Lippen und Zähnen einen starken Druck auf ihn aus. Langsam, immer enger, und es fing an, Pascal zu schmerzen. Sie lockerte das Ganze, um es zu wiederholen. Deutlich spürte sie die Kugel in ihrer nassen Pussy. Sie musste in dieser Position die Muskeln anspannen, um sie nicht zu verlieren. Der Plug in ihrem Arsch machte die Sache nicht leichter.
»Du Votze, hast einen richtig geilen Fickmund, machst es echt richtig gut«, stöhnte Pascal. »Ahhhh ... ich komme ... schluck es! Jetzt!«
Sie saugte ihn leer. Sie musste es ... sie wollte es ... sie tat es. Beim Schlucken würgte sie leicht, aber sie wollte es sich selbst und den Herren zeigen. Diesmal war es perfekt!
»Okay, sehr gut«, lobte Jean. »Ich habe nichts anderes von dir erwartet. Merci euch beiden, und ab in die Küche. Ich erwarte als Dank ein besonders leckeres Essen. Bis später.« Mit einem Lachen verabschiedete er die Köche.
»Haben die beiden nicht einen Traumjob? Sie kochen für uns, bekommen eine gute Bezahlung und werden gratis von den geilsten Mädels verwöhnt. Das ist doch unglaublich! Hier, trink einen Schluck. Nimm das Handtuch und mach dich sauber. Jetzt hast du mir noch zu dienen.«
Sari tat es und atmete tief durch, machte sich bereit, Jean alles zu geben, was sie konnte.
»Komm her«, sagte er schließlich, »schau mich an! Schließ die Augen, öffne deinen Mund und bleib so. Was hast du zu machen?«
»Mund auf, Augen zu und so bleiben.«
»Genau. Mach das jetzt. Okay. Gut. Bleib so! Hast du verstanden! Auflassen! ... genau so!«
Als Sari die warme Pisse spürte, zuckte sie unwillkürlich zusammen. Damit hatte sie überhaupt nicht gerechnet. Sie prustete, und einiges lief daneben.
»Was hatte ich gesagt?! Reiß dich zusammen! Mund auf!«
So unangenehm, wie sie erwartet hatte, war es wirklich nicht. Warm und salzig ja, aber ansonsten ... Sie nahm so viel auf, wie sie konnte. Der Rest lief ihr über den Körper. Jean verteilte den Saft lustvoll über ihre beiden Titten.
»So, leck ihn noch sauber. Dann ist diese Session beendet. Ruh dich etwas aus und komm so gegen sechzehn Uhr in den Garten.«
Sie leckte gierig die Pisse an Schwanz und Sack und wunderte sich, wie geil sie das machte.