Читать книгу Die Abrichtung | Erotischer SM-Roman - Alexandra Gehring - Страница 22
ОглавлениеKapitel 20
Schon klatschte wieder die Peitsche auf ihren Arsch. Diese Abwechslung von Schmerz und gefickt werden, war heftig. Aber Sari spürte, dass das ihre neue Welt war. Eine ungekannte neue Dimension der Gefühle und Emotionen tat sich für sie auf. Das ausgeblendete Umfeld durch den Sack über ihrem Kopf, führte zu einer noch intensiveren Wahrnehmung und zu purem Kopfkino. Sie war angekommen. Jetzt war sie nur noch Votze.
Die Jungs hatten sie geschafft. Ihr Mann konnte sich freuen!
Das nächste Gerät kam ihr wie ein altes Bett mit Metallrahmen und Metallfedern vor. Sie wurde mit über den Kopf gezogenen Händen festgebunden, ihre Beine wieder weit gespreizt und an den Ecken festgezurrt. Sie lag festgebunden dort, ihre Votze offen und ungeschützt ...
Die ersten Peitschenschläge knallten auf ihr Lustzentrum. Sari schrie auf, hatte damit nicht gerechnet, denn sie trug noch den Sack über dem Kopf und konnte nichts sehen. Später erfuhr sie, dass es eine spezielle Stoffpeitsche war, sehr wirkungsvoll, aber nicht so verletzend wie eine Lederpeitsche. Ihr ganzer Körper zuckte immer wieder zusammen, aber sie biss sich auf die Lippen.
Nach den ersten zwölf Hieben kontrollierte ein Mann mit seinen Fingern die Wirkung. Alles nass, was ihn bestimmt nicht erstaunte. Die Schamlippen waren prall durchblutet und etwas angeschwollen.
»Wir machen gerade Pussycaning mit dir«, hörte sie eine fremde Stimme. Dass musste Leandro, der Schweizer sein. Ihn kannte sie noch nicht. »Schon jetzt wärst du bestens benutzbar, aber wir kriegen das noch wesentlich besser hin«, sagte er.
Dann kamen die nächsten zwölf Hiebe. So sehr Sari sich auch dagegen sträubte, sie spürte wie ihr der Votzensaft über ihren Arsch lief.
»Sehr schön! Knallrot und die Schamlippen schon perfekt geschwollen, so ist das geil. Ich liebe es eng. Jetzt lohnt es sich, dich zu lecken und zu ficken«, lobte Leandro.
Das Brennen zwischen ihren Beinen war deutlich. Der ganze Bereich um ihren Schlitz war extrem sensibilisiert. In ihrem Kopfkino wiederholten sich die Worte »enger« und »knallrot« und »geschwollen«, was sie immer geiler werden ließ. Die Spreizung ihrer Beine, das Herzeigen in aller Offenheit, das nasse Auslaufen ... klar denken konnte sie nicht mehr.
Sie wurde als Fickobjekt zur Lusterfüllung benutzt. Deutlicher hatte sie das noch nie empfunden. Wieder wurde sie richtig durchgefickt, dann bekam sie nochmals ein Dutzend mit der speziellen Stoffpeitsche. Danach knallte Leandro ihr noch sechs Hiebe mit dem Rohrstock auf die Innenseiten ihrer Schenkel. Der Sack auf ihrem Kopf machte das Atmen schwer. Sie war total verschwitzt. Nicht sehen können, wann der nächste Schlag sie traf, versetzte sie grundsätzlich in gewisse Panik. Das war natürlich gewollt. Aber sie hatte schon so lange durchgehalten, da würde sie die letzten Hiebe auch noch schaffen, obwohl es ihr jetzt von Sekunde zu Sekunde schwerer fiel. Mit einem Zischen traf sie der Rohrstock. Doch schon war ihre Kraft wieder verbraucht. Sari fing an zu jammern, zerrte nun an ihren Fesseln, war nahe daran, ihr Codewort zu rufen.
Die Jungs provozierten sie, zeigten Sari ihre Grenzen. Sie musste ihren ganzen Willen zusammennehmen, um nicht abzubrechen. Sie war körperlich am Ende und tief erschöpft.
»Okay. Gut so. Das reicht«, hörte sie Jean sagen. »Für den Anfang bin ich zufrieden. Wir binden dich los. Du kommst jetzt auf den Y-Balken. Du kennst den schon von der Fickmaschine. Deine geschwollene Rotvotze wird jetzt geleckt, unter anderem auch von einigen unserer weiblichen Mitglieder. Sehen wirst du weiterhin nichts. Statt des Leinensacks bekommst du eine Augenbinde. Du sollst es ja genießen können. Verstehe es als Belohnung. Komm jetzt.«
Sie wollte nicht mehr, konnte nicht mehr, blieb einfach liegen, ihr war alles egal. Ihr Kreislauf war im Keller, ihre Akkus leer, von Lust keine Rede.
Sie hörte am Rande, wie sich ihre Peiniger besprachen.
Dann sagte Jean zu ihr: »Okay, du hast jetzt zehn Minuten Pause. Danach geht es aber weiter. Hier, trink etwas. Gleich bekommst du eine Belohnung, die dir gefallen wird.«