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Dedication

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Frage: Wie ist eigentlich Dein schriftstellerischer Weg verlaufen? Wie bist Du überhaupt zum Schreiben gekommen, wie ins Verlagsgeschäft eingestiegen?

Alfred Bekker: Geschichten geschrieben habe ich schon als Grundschüler. Im ersten Satz einer meiner ersten Geschichten, fliegt gleich jemand durch eine Fensterscheibe. Schon damals habe ich also Action bevorzugt. Mein Einstieg ins Verlagsgeschäft gelang durch Kurzgeschichten, die ich für die John Sinclair-Hefte schrieb und die der Bastei Lübbe Verlag damals mit 150 DM honorierte. Für anderthalb Stunden Arbeit fand ich das gut honoriert und habe immer wieder was hingeschickt. Wie heißt es so schön? Ich war jung und brauchte das Geld. Dann hat mich eines Tages ein Lektor des Verlages angerufen und mich gefragt, ob ich nicht auch Lust hätte, längere Sachen zu schreiben. Wenig später hatte ich dann meine ersten beiden Western-Romane DAS GESETZ DES DON TURNER und NELSONS RACHE unter meinem Pseudonym Neal Chadwick verkauft. Noch mit der Schreibmaschine getippt, wohl gemerkt. Mit dem Honorar des ersten Romans kaufte ich mir einen Computer, auf dem ich den zweiten schrieb... Zur selben Zeit gelang es mir dann auch Krimis an das Goldene Blatt (damals auch Bastei) und Alfred Hitchcocks Krimi Stunde zu verkaufen. So kam eins zum anderen...

Private Ermittler - 2000 Seiten, 16 Krimis in einer Sammlung

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