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Jos Rachefeldzug beginnt

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„Wo bleibst du, Baby?“ Ungeduldig klang Jackys Stimme an Jos Ohr. Jolanda reagierte etwas gereizt: „Bin gleich im Atelier, Jacky!“ Schnell schnappte sie sich ihre Tasche und verließ das Haus. Jacky, dieser Kotzbrocken, konnte einen ganz schön auf Trab halten. Aber er war ein verdammt guter Fotograf! Nachdem sie ihn einmal hat abblitzen lassen, schikanierte er sie wo er nur konnte. Eigentlich war er ein toller Typ, aber Jo suchte sich ihre Bettgesellen selber aus. Im Atelier rannte Jacky schon ungeduldig hin und her und Jo beeilte sich, ihre Kleider zu wechseln. „So, wir können, Jacky!“ rief Jo betont freundlich und stellte sich vor die weiße Leinwand. Aus den Augenwinkeln beobachtete sie den Fotografen. Seine schlanke Figur war durchtrainiert und das blonde Haar wellte sich in einer Locke über der Stirn. Er war schon ein Leckerchen…und heute wollte sie diese Leckerei kosten. Wortlos arbeiteten sie zwei Stunden durch bis Jacky endlich zufrieden war. Es war heiß und Jo schnappte sich ein Glas Wasser. Von der Seite sah sie, wie Jacky sie beobachtete und stellte sich bewusst sexy in Position. „Sind wir fertig, Jackylein?“ säuselte Jo und stellte sich dicht vor ihn hin. Der schluckte und wischte sich über die Stirn: „Mann, ist das heiß…!“ Jo öffnete Jackys Shirt ein wenig: „Sei mal locker, Jackylein…!“ Dem trat der Schweiß auf die Stirn und Jo zog ihn in Richtung Dusche. Ohne viel Worte zog sie Jacky das Shirt aus und seine Hose herunter: „So, duschen kannst du sicher allein…oder?“ Jacky atmete tief aus und zog Jo an sich: „Du kleines Biest…du kommst mit unter die Dusche…!“ Blitzschnell hatte er ihr den Bikini heruntergezogen und schupste sie in die Duschkabine. „Ja, so gefällst du mir…Jackylein! Dahin will ich dich haben – genau dahin!“ Aber das sagte Jo nicht laut sondern begann seinen Körper zu streicheln und großzügig mit Schaum einzuseifen. Jackys Atem war heftig und mit Genugtuung spürte Jo seine Erregung. Jacky konnte sich nicht mehr beherrschen und wollte ein Kondom aus dem Schrank holen. Doch Jo hielt ihn fest: „Komm, ohne ist es doch viel schöner…!“ Jacky ließ sich überreden und bog Jos Körper weit nach hinten und drang tief in sie ein. Mit einer gewissen Schadenfreude spürte Jo jeden seiner Stöße und hatte nur einen Gedanken im Kopf: „So, Jo Angers…genau in diesem Moment hast du dich bewusst strafbar gemacht…!“ Jacky war ein richtiger Hengst und konnte nicht genug bekommen. Zärtlich glitten Jos Lippen über seine breite Brust…hinunter zum Bauchnabel. Spielerisch ließ sie ihre Zunge darin herumkreisen und sein tiefes Stöhnen ließ sie mutiger werden. „Nimm ihn dir…verdammt nimm ihn dir endlich…!“ Seine Stimme war vor Erregung heiser und sie nahm seinen Penis mit ihren Lippen und ihre Zunge glitt spielerisch an seinem Schaft auf und ab. „Ja…verdammt…ja“, schrie Jacky laut auf und ergoss seine Kostbarkeit über Jos Busen. Mit einer tiefen Befriedigung trennte sie sich etwas später von Jacky in dem Bewusstsein, ihm nie wieder gegenübertreten zu müssen...aber das wusste Jacky natürlich noch nicht.

Der Todesengel und Verdammt steh auf- lebe endlich...!

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