Читать книгу THE CAVERN - Das Grauen aus der Tiefe - Alister Hodge - Страница 12
Kapitel 7
ОглавлениеNoch während Sam den Sicherheitsgurt auf dem Beifahrersitz des Krankenwagens anlegte, trat Mia bereits aufs Gas.
»Das hat ja nicht lange gedauert«, meinte Sam mit einem bedauernden Lächeln.
Mia blieb ungerührt. »Notfälle nehmen nun mal keine Rücksicht.«
Sie bog an der nächsten Kreuzung links ab und fuhr auf derselben Straße aus der Stadt, die Sams Gruppe am Tag zuvor auf dem Weg zur Höhle genommen hatte.
»Die Zentrale hat einen Anruf von einer Dame mit Brustschmerzen bekommen, ein Grundstück südlich von hier. Ich bin noch nie dort gewesen, aber ich weiß, dass dort draußen auch ein paar verlassene Farmhäuser stehen.«
»Also der gleiche Mist wie letzte Woche?«, fragte Sam.
»Ja, aber mit ein bisschen Glück ist es dieses Mal echt. Ich würde lieber an dem Stapel Groschenromane arbeiten, der auf der Wache auf mich wartet, anstatt hier draußen meine Zeit zu verschwenden.«
Sam machte es sich auf dem alten Ledersitz gemütlich und streckte seine Beine aus.
Weiden mit kümmerlichem, gelben Gras sausten an ihnen vorbei, umsäumt von rostigen Stacheldrahtzäunen. Magere Schafe mit schmutzigem Fell standen hier und da unter vereinzelten Bäumen.
»Kommt mir das nur so vor oder ist die Stadt noch deprimierender als ein Suizidversuch?«
Mia warf ihm einen kurzen Blick zu und ein Schmunzeln erschien auf ihrem Gesicht. »Das stimmt. Wenn sie ein Mensch wäre, wäre sie schon längst eingewiesen worden. Man muss sich schon Mühe geben, sich nicht runterziehen zu lassen.«
»Wie lange bleibst du denn noch hier?«
»Noch sechs Monate, bis ich nach Jobs näher an meiner Heimat suchen kann. Sechs lange Monate.«
»Wie sind die Einheimischen hier denn so?«
»So ganz unter uns, die meisten sind ein bisschen … wie soll ich das formulieren?« Sie legte für einen Moment ihren Kopf auf die Seite, um nachzudenken. »Sie sind eigenartig, anders kann man es nicht formulieren. Ich meine, in den meisten Kleinstädten sind die älteren Menschen etwas eigenbrötlerisch und bieder, aber die Leute hier sind abergläubisch bis zum Geht-nicht-mehr.«
»Wie meinst du das?«
»Die eine Hälfte glaubt an Geister und die andere an eine Kreatur, die sie Minenmutter nennen, und die angeblich in den verlassenen Minen lebt. Es gibt sogar einen Kerl, der eine Geistertour durch die Stadt veranstaltet. Falls ihr mal einen freien Abend habt, solltet ihr das unbedingt ausprobieren. Er ist der beste Geschichtenerzähler, den ich seit Langem gehört habe. Kriegt die Hälfte der Touristen dazu, sich in die Hose zu machen«, sagte sie kichernd. »Was habt ihr eigentlich mit den Höhlen zu schaffen?«
Sam fasste kurz zusammen, wie der Farmer die Doline entdeckt hatte und dass sie die ersten Leute sein wollten, die das neue System erforschten und kartografierten.
»Hey, falls ihr die Geistertour wirklich macht, dann sprecht den Kerl doch mal auf die Höhlen an. Ich habe mich eines Abends mal im Pub mit ihm unterhalten und er hat mir daraufhin ‘ne Geschichte über einen Meteoriteneinschlag Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts erzählt. Ein Gesteinsbrocken von der Größe einer Waschmaschine ist angeblich durch den Boden bis in das Höhlensystem gedonnert und dann hat ein Felsrutsch den Eingang versiegelt, bevor sich jemand richtig dort umsehen konnte. Vielleicht ist es das gleiche Höhlensystem.«
Sam zuckte mit den Schultern. »Gut möglich.« Auf der linken Seite der Straße kam jetzt ein altes, holzverkleidetes Haus in Sicht. »Ist das die Adresse?«
Mia nickte, bevor sie herunterschaltete und auf den Schotterweg abbog, der zum Haus führte. Sie musste auf Schrittgeschwindigkeit abbremsen, als der Krankenwagen über eine Mondlandschaft aus Schlaglöchern fuhr.
Ein Halbkreis aus uralten Zypressen umgab das Haus wie stille Wächter; knorrige Äste hatten eine dichte Decke aus braunen Nadeln auf dem Wellblechdach hinterlassen. Alte Farbe kräuselte sich an der Holzverkleidung und lag wie Schuppen auf dem Boden. Die Fenster an der Frontseite waren eingeworfen worden, und Glasscherben ragten bedrohlich aus ihren Rahmen hervor und gaben den Blick ins Innere frei.
»Irgendwie glaube ich nicht, dass hier jemand wohnt«, meinte Sam.
Mia fluchte leise vor sich hin. »Ich hab’s gewusst, verdammt noch mal.«
Sie bremste abrupt und der Wagen rutschte über den Schotter, als er vor der Veranda zum Stehen kam.
Aus dem Augenwinkel glaubte Sam plötzlich, etwas zu sehen. Automatisch fuhr sein Kopf herum und sein Blick fiel auf das leere Fenster auf der linken Hausseite. Er hätte schwören können, dass gerade jemand am Fenster gewesen war, aber wahrscheinlich war es nur der Schatten eines Astes gewesen, der ihm Streiche spielte.
»Wir sollten trotz allem eine Runde ums Haus drehen, um sicherzugehen, dass wir nichts übersehen haben, bevor wir abhauen«, schlug Sam vor, schwang seine Tür auf und stieg aus dem Wagen. Nun, da er den Einflussbereich der Klimaanlage verlassen hatte, traf ihn die Hitze wie ein Schlag ins Gesicht und innerhalb von Sekunden trat ihm der Schweiß auf die Stirn. Auf der Suche nach irgendeinem Anzeichen menschlichen Lebens drehte er sich langsam um.
»Hallo?«, rief er. »Ist irgendjemand hier?«
Nichts. Abgesehen von der leichten Brise, die durch die Piniennadeln raschelte, herrschte Totenstille. Keine Vögel oder Insekten waren zu hören. Das war doch nicht normal. Sams Nackenhaare sträubten sich und er fühlte sich plötzlich vollkommen ungeschützt. Die schwarzen, leeren Fenster des Hauses schienen ihn anzustarren.
Mia trat mit spürbarem Widerwillen und mit ihrer Einsatztasche auf der Schulter an seine Seite, blieb aber ein Stück hinter ihm. Sam betrat jetzt die Veranda, deren Holzdielen unter dem ungewohnten Gewicht ächzten. Die Vordertür gab auf Sams sanften Druck hin den Weg frei. Als seine Augen sich an die Dunkelheit gewöhnt hatten, zeichneten sich langsam Umrisse in den Schatten ab. Ein staubiger Flur erstreckte sich durch das Gebäude und führte auf beiden Seiten zu verschiedenen Räumen.
»Kannst du etwas sehen?«, fragte Mia von draußen.
»Bisher noch nicht.« Sam zwang sich dazu, einzutreten und wenigstens ein paar der Räume zu überprüfen. Das Haus war offenbar schon vor langer Zeit ausgeräumt worden, sodass nur noch fleckige Wände und blanke Holzdielen zurückgeblieben waren.
Als er um eine Ecke in einen Raum hineinspähte, der mal ein Wohnzimmer gewesen sein musste, gab plötzlich eine Diele unter seinem rechten Fuß nach und zersplitterte wie Balsaholz. Sam schaffte es gerade noch, sich mit der Hand an der Wand abzufangen, bevor sein Fuß in dem Loch verschwinden konnte, und trat vorsichtig wieder zurück. Er kniete sich hin und drückte auf das zerbrochene Holzstück, das sich sofort löste und in den Hohlraum unter dem Haus fiel. Als Sam die langen Holzsplitter betrachtete, die nun bösartig aus dem verbliebenen Brett herausragten, wurde ihm klar, dass er unfassbares Glück gehabt hatte, sich nicht schwer verletzt zu haben. Er klopfte zur Probe an einen Türrahmen, der unangenehm hohl klang. Wahrscheinlich hatten Termiten das Haus schon längst ausgehöhlt. Vorsichtig verfolgte er seine Schritte zurück zur Eingangstür. Er wollte keine Minute länger mehr in dieser Todesfalle verweilen.
Zurück an der frischen Luft wanderte Sam auf die Rückseite des Gebäudes. Ein zerfetzter Lappen an einer quietschenden Wäschespinne flatterte sanft im Wind. Der Stoff war einmal weiß gewesen, doch nun war die Hälfte davon rostrot gefärbt.
War das getrocknetes Blut?
Sams Blick schweifte an der Wäschespinne vorbei in den hinteren Teil des Gartens. Ein eigenartiges Holzgebilde, fast wie ein Deckel über einem Sandkasten, ragte dort aus dem Boden; ein Quadrat aus Eisenbahnschwellen, die etwas umrandeten. Neugierig trat Sam näher und fand einen tiefen Schlund vor, dessen Boden nicht auszumachen war.
»Das sollte abgedeckt sein. Tierisch fahrlässig, das einfach so offenzulassen. Da kann ja jeder reinfallen.«
Sam blickte zur Seite und stellte fest, dass Mia inzwischen zu ihm gestoßen war. »Ist das ein Brunnen?«
»Nö«, sagte sie. »Das wird der Eingang zu einer kleinen Opal-Mine sein. Davon gibt’s so einige in der Gegend, aber die meisten davon sind ordentlich versiegelt worden. Ich schätze mal, die Stadt könnte sich ein bisschen mehr Mühe geben, alle richtig zu versiegeln, um Unfälle zu vermeiden.«
Mia machte sich jetzt auf den Weg zurück zum Krankenwagen. »Wir verschwenden hier nur unsere Zeit«, murrte sie. »Fahren wir zurück in die Stadt.«
***
Eine Frau trat aus dem Schatten am Fenster. Sie war einfach gekleidet, Jeans, Hemd und Chelsea-Stiefel. Ein Jutesack befand sich in ihrer Hand, die andere krampfte sich um ein Messer. Ihre Lippen waren zu einer dünnen Linie zusammengepresst und ihre Augen funkelten vor Wut, als sie den Krankenwagen davonfahren sah. Eine Staubwolke stob unter den Hinterreifen hervor und verfolgte das Fahrzeug, bis es wieder auf den Asphalt traf und Richtung Pintalba fuhr. Sie steckte das Messer weg, zog ein Handy aus ihrer Tasche, wählte eine Nummer und hielt es sich an ihr Ohr.
»Kaz hier. Die Schlampe hatte heute plötzlich noch jemanden bei sich, ich musste den Versuch also abbrechen.« Ihre Stimme entlarvte sie als langjährige Raucherin. Die Frau lauschte für einen Moment und ließ sich offenbar von einer männlichen Stimme zusammenstauchen.
»Hüte deine Zunge. Wenn du es letzte Woche schon durchgezogen hättest, als sie allein war, wären wir jetzt nicht in dieser Lage.« Sichtbar verärgert blickte sie auf den Sack in ihrer Hand herunter. »Natürlich habe ich Ersatz mitgebracht. Ich bin ja kein Idiot, Trevor.«
Kaz legte auf und schob das Telefon in ihre Tasche zurück. Auf dem Weg durch das Haus mied sie das Loch im Fußboden, das der Rettungsassistent verursacht hatte. Sobald sie draußen war, marschierte sie zielsicher auf die Öffnung des Minenschachts zu. An der Umrandung angekommen, griff sie in den Jutesack und holte eine Stirnlampe heraus, schaltete sie ein und setzte sie auf. Mit dem Sack in der Hand schwang sie ihre Füße über den Rand und begann den Abstieg entlang einer schmalen Metallleiter, die auf einer Seite im Fels befestigt war.
Nach zwanzig Metern landeten ihre Füße auf festem Boden. Die kühle Luft so tief unter der Erde verursachte ihr augenblicklich eine Gänsehaut. Ihre Hände zitterten leicht, als sie vom Hauptschacht in einen abzweigenden Stollen abbog, in dem sie sich ducken musste, um hineinzupassen. Ihre Lampe erzeugte jetzt einen grellen, weißen Strahl, der wie ein Schwert durch die pechschwarze Dunkelheit schnitt und den Weg zu ihrem Ziel freikämpfte.
An einer Stelle, wo der grob behauene Fels der Tunnelwand plötzlich einer anderen Oberfläche wich, blieb sie stehen. Es war ein glasglatt geschliffenes Rechteck aus Stein, das vom Fußboden bis zur Decke reichte. Auf Hüfthöhe gab es eine Vertiefung wie ein kleines Becken, groß genug, um einen halben Liter zu fassen. Kaz platzierte den Sack auf den Boden, kniete sich hin und beugte sich vor, um den Rand des Beckens zu küssen. Sie presste ihre Lippen gegen den Stein, bevor sie sich auf ihre Fersen zurücklehnte. Ihre Pupillen waren geweitet, ihr Atem adrenalinbedingt schnell, als sie in den Sack griff und ein dürres Lamm hervorholte.
Die Beine des kleinen Tieres waren zusammengebunden und die Schnauze zugeklebt. Die schmutzige Wolle konnte die hervorstehenden Rippen nicht verbergen. Das Lamm war schwach und dem Tod bereits nahe; ein weiteres Opfer der anhaltenden Dürre. Kaz zog das Messer aus der Scheide an ihrem Gürtel und hielt dem Schäfchen die Klinge an den Hals, als sie es über den Rand der Steinschale hob.
»Mutter, bitte nimm mein Opfer an.«
Kaz machte einen tiefen Schnitt mit dem Messer und das Tier in ihrer Hand zuckte verzweifelt. Sie ließ das Messer fallen und zog mit beiden Händen die Halswunde auseinander, damit die durchtrennten Schlagadern das Blut direkt in das Becken befördern konnten. Innerhalb kürzester Zeit wurde das Lamm still, als sein Lebensblut in das Becken floss und an der glatten Steinfront herunter über die in den Stein geritzten Buchstaben tropfte.
In der Ferne drang nun ein Klopfen aus der Dunkelheit. Kurz danach war es schon näher. Kaz wandte sich dem Geräusch zu, die Augen weit aufgerissen, während eine Mischung aus Entsetzen und Euphorie um die Kontrolle über ihre Gesichtszüge kämpfte.
Am Ende der Reichweite ihrer Lampe nahmen die Schatten jetzt Gestalt an. Ein wütendes Zischen hallte von den Felswänden um sie herum ab. Sie schimpfte mit sich selbst, wohlwissend, dass es das grelle Licht hasste. Kaz riss die Lampe hastig von ihrem Kopf und legte sie auf den Boden, den Lichtstrahl auf die Wand gerichtet, um die Helligkeit im Tunnel zu mindern. Das Klopfen wurde immer lauter, als sich die Kreatur näherte, und das Geräusch klang nun fast wie menschliche Schritte. Kaz wandte ihren Blick ab, hielt den Kadaver mit zittrigen Händen empor und wartete.
Vier neongrüne Augen mit elliptischen Pupillen betrachteten sie kühl und intensiv. Als es sich dem Blutopfer im Schrein näherte, zeichnete sich der Umriss der Kreatur in dem schummrigen Licht ab. Die mattschwarze Oberfläche der Haut schien das Licht eher zu absorbieren, als zu reflektieren. Unter den Augen befand sich ein kreisförmiger Mund, in dem sich Reihe um Reihe nadelspitzer Zähne befanden. Hautfalten auf beiden Seiten des Kopfes traten am Hals eines beinahe humanoiden Körpers hervor. Zwei Arme ragten aus dem Torso, bewaffnet mit rasiermesserscharfen Krallen. Muskulöse Beine und Füße mit langen Zehen und Schwimmhäuten umklammerten den Boden, während ein schlangenartiger Schwanz im Hintergrund peitschte.
Das Biest beugte sich jetzt mit nach vorn gestülptem Maul über das Becken und schlürfte das Blut. Nach kurzer Zeit knurrte es frustriert auf und wandte seine Aufmerksamkeit Kaz zu. Sie zitterte, als es sich über sie beugte und mit seinem Mund immer näher kam, bis die Zähne nur noch Zentimeter über ihrem Kopf schwebten. Ein Blutstropfen fiel aus seinem Maul, tropfte mitten auf Kaz’ Stirn, und hinterließ dort eine rote Spur, als er an ihrem Auge vorbei an ihrem Gesicht herunterrann. Urplötzlich gab es einen Schrei von sich … ein schriller, abscheulicher Ton, der ihre Trommelfelle vibrieren ließ.
»Es tut mir leid! Ich weiß, es ist nicht genug, du willst größere Opfer«, sagte sie mit krächzender Stimme. »Aber ich schwöre, deine Hauptmahlzeit ist nicht mehr fern. Nimmst du dieses Opfer als Zeichen meiner Loyalität an?«
Bei diesen Worten nahm das Biest etwas Abstand und produzierte eine Reihe von Klickgeräuschen mit seinen Klauen, was Kaz als Zeichen der Zustimmung verstand. Sie holte tief Luft und debattierte dann kurz mit sich selbst, ob sie wirklich fragen sollte. Es war keine gute Idee, das wusste sie, aber sie konnte einfach nicht anders.
»Kann … kann ich bitte noch einmal meinen Bruder sehen, bevor ich gehe?« Kaz kniff die Augen zusammen und rechnete damit, dass das Monster ihr für ihre Unverfrorenheit seine Zähne in ihren ungeschützten Hals stieß.
Doch nichts geschah. Ein paar Sekunden später öffnete sie ihre Augen wieder. Anstelle der entsetzlichen Monstrosität sah sie nun einen kleinen Jungen mit kurz geschorenem blonden Haar in einem eng anliegenden T-Shirt und Shorts. Kaz’ Herz sprang vor Glück in die Höhe.
»Archie, du fehlst mir so sehr. Trev und ich vermissen dich unglaublich, Kleiner.«
Das Kind hob einen Arm und zeigte auf den Kadaver in ihren Händen. Kaz konnte nicht verleugnen, dass die Illusion nicht ganz perfekt war, denn eine lange Klaue verblieb dort, wo eigentlich der Finger ihres Bruders hätte sein sollen. Sie schluckte schwer und hielt ihm das Lamm entgegen.
Das Kind nahm den Kadaver mit beiden Händen und hob ihn an seinen Mund. Er lächelte, aber anstelle von menschlichen Zähnen offenbarte er einen Kreis aus nadelscharfen Hauern, als es einen Brocken Fleisch aus dem Bein des Tieres riss.
Während die Kreatur sich ihrem Mahl widmete, hob Kaz die Lampe auf und schlich davon.