Читать книгу Das Erblühen - Ana Catarina Lopes - Страница 2
Kapitel 1
ОглавлениеWas bisher geschah?
Mandy
Ich bin Mandy Schöne. Bis vor ein paar Stunden war ich einfach nur eine Hexe. Bin ich sogar immer noch!
Aber jetzt? Jetzt bin ich zusätzlich noch etwas anderes. Ich bin mehr als jemals zuvor… Sagen wir mal so, ich wurde von meinem besten Freund Jay Morgen gebissen. Ein Biss mit ein paar kleinen Nebenwirkungen.
Meinte ich wirklich kleine Nebenwirkungen? Tut mir sehr leid, aber es sind nicht nur kleine Nebenwirkungen wie Narben -auch, wenn das manchmal echt nicht schön aussieht - sondern lebensverändernde Nebenwirkungen! Ihr wisst schon, das sind nicht die normalen Nebenwirkungen eines Arzneimittels und selbst die können manchmal echt mies sein. Nein. Meine Biss-Nebenwirkungen haben mich in eine Vampyr verwandelt.
Vampir mit Y ist übrigens die weibliche Variante zum männlichen Vampir. Dafür haben die Vampire eigens ein Wort kreiert. Musste man wahrscheinlich, wenn sie schon so lange auf der Erde weilen …
Apropos Vampire. Es sind nicht diese Vamps, auf die ihr möglicherweise steht. Also nicht die heißen „Schnecken“. Ach, lassen wir das einfach. Es sind einfach Vampire, die einfach nur an eure Kehlen wollen. Ja, ohne Scherz, die wollen euer Blut. Ok, um mal auch bei der Sache zu bleiben. Einmal tief Luft holen. Ein. Aus. Puhhh.
Ja Leute, ich kann das auch, ich bin ja nicht plötzlich unmenschlich geworden. Auch wenn ich nicht atmen muss. Echt schräg! Aber zurück zum Wesentlichen: Nicht alle Vampire wollen euer Blut. Es gibt ja Blutbanken. Genau und jetzt wisst ihr auch, warum es tatsächlich so viele Initiativen gibt, damit Menschen Blut spenden. Gern geschehen. Das nächste Mal denkt einfach daran.
Aber Vampire sind auch nicht unbedingt böse. Sie brauchen nur eine andere Nahrungsquelle als wir, oder auch nicht so ganz. Wie jeder Mensch braucht ein Vampir bei einer ernsthaften Verletzung, oder um sich von irgendeiner Verletzung zu heilen und um nicht zu sterben: Blut. Also so anders sind wir auch nicht. Ok, ich bin auch nicht das beste Beispiel dafür. Ich bin seit höchstens ein paar Stunden eine Vampyr. Noch nicht einmal einen vollständigen ganzen Tag lang, aber fast …Ich denke, dass es zumindest irgendetwas zählt.
Nachdem ich in Jays Zimmer vor ein paar Stunden aufgewacht bin, habe ich so viel lernen müssen, dass mir der Kopf noch davon raucht. Aber er hat mich in der Schattenwelt aufgefangen, denn da war ich zuallererst.
Schattenwelt kurzgefasst: Jeder kann die Schattenwelt besuchen, es ist wie ein Traumland, nur existiert es wirklich und alles was dort getan wird, hat auch Konsequenzen für die „wahre“ Welt. Jedes Wesen hat eine innere Verbindung mit der Schattenwelt. Dort können alle sie selbst sein. Ihr wahres Wesen zeigt sich dort am deutlichsten.
Sterbliche und Unsterbliche haben einen natürlichen Zugang zur Schattenwelt, aber man muss bereit sein alle Möglichkeiten in Erwägung zu ziehen, um dort hinzukommen. Sterbliche finden nicht so leicht Zugang zur Schattenwelt, weil sie meist versuchen alles mit ihrem Verstand zu erfassen und dabei vergessen, dass der Verstand niemals in der Lage sein wird alles zu verstehen oder gar zu erfassen. Manchmal muss man einfach glauben. Nicht wissen. Glauben. Sie wollen meist nicht verstehen, dass es mehr als einen sterblichen Teil auf dieser Welt gibt.
Unsterbliche oder auch magische Wesen, ja die Einhörner gibt es wirklich, haben einen leichteren Zugang zur Schattenwelt. Sie gehören irgendwie dazu. Sie sind ein Teil davon. Verwoben in mehreren Schichten. Verkleidet in der Welt der Fantasie, sind sie in Sicherheit vor der Gewalt, zu der die Menschen jederzeit bereit sind. Menschen wollen immer alles erfassen, anfassen, verstehen, analysieren und für sich haben. Dabei vergessen sie, dass alle Wesen Gefühle haben, auch wenn sie sich nicht immer in einer verständigen Sprache verständlich machen können. Nur weil wir sie nicht verstehen, heißt es nicht, dass sie weniger wert sind, oder gar keine Gefühle haben. Das ist mitunter ein Grund, warum wir Wesen uns nicht der Welt zeigen.
Aber das ist eine andere Geschichte.
Die Schattenwelt ist unter den Menschen eher unter Träume bekannt. Sowohl die Träume als auch die Albträume. Die Schattenwelt ist weit verzweigt. Manchmal teilt sie sich in unterschiedlichen Räumen in einem Gang. Jeder hat seine eigene Tür und lässt nur die ein, die er oder sie will. Aber im Grunde genommen sind wir alle eins. Verbunden durch einen Flur. Nennen können wir die Schattenwelt wie auch immer wir wollen. Am Ende ist sie aber immer noch da wie eine parallele Welt.
Und manchmal muss ich daran denken wie viele Kommilitonen meinen, niemals zu träumen und dabei können sie sich nur lediglich nicht an ihre Träume erinnern. Irgendwie ist das eines der irrwitzigen Sachen der Schattenwelt. Man weiß nie, woran man wirklich dran ist. Und dennoch sind wir alle dort miteinander verbunden. Aber können wir uns anschließend immer daran erinnern, wo wir gewesen sind, als wir im Tiefschlaf waren?
Deshalb ist es ja auch nicht ungewöhnlich, dass es so viele Menschen gibt, die keine Träume haben. „Vermeintlich gesehen“ haben sie ja keine.
Diese Menschen sind von einem Leid geplagt, da sie trotz all der Schönheit der Magie um sie herum, nicht erkennen können, was tatsächlich existiert. Nicht weil sie nicht können, sondern weil sie es nicht wollen. Das liegt daran, dass sie niemals den Zugang zur Magie zugelassen haben. Sich nie dem kleinen Augenblick hingegeben haben und leider auch der Kreativität und dem Glauben an irgendetwas abgeschworen haben. Das muss doch wirklich schrecklich sein. Aber darum muss ich mich nicht kümmern. Wer auch immer dafür zuständig ist, hat schon genug Verantwortung mit sich rumzuschlagen.
Dann wäre da auch noch das kleine nicht wirklich existierende Problem, dass ich Herrin und Seherin einer Burg in der Schattenwelt bin. Es gibt dort mehrere Burgen. Es ist so wie in der „echten Welt“, jeder hat sein eigenes „Haus“ oder die sogenannten Türen, die durch einen Flur verbunden sind.
Meine Burg hat eine spezielle Verantwortung mit sich, denn sie ist das Konsulat der Wesen.
Einzigartig, weil der Hexenrat, auf den komme ich noch später zu sprechen, das Konsulat der Wesen einfach nicht anerkennen will.
Der Hexenrat besteht nur aus elitären Hexen, Snobs, die sich auch nur um Hexenangelegenheiten kümmern. Manchmal denke ich mir, warum es so einen Rat überhaupt gibt, wenn sie nicht einmal mit den Angelegenheiten der Hexen klarkommen. Darum ist es auch in irgendeiner verqueren Art verständlich, warum sie sich ausschließlich um Hexenangelegenheiten kümmern. Allerdings haben die eine komische Art für die Sicherheit aller Hexen und Hexer zu sorgen. Dennoch muss sich der Hexenrat um die Regeln für die Hexen kümmern und die Bestrafung für jeglichen Verstoß zusammentrommeln. Das einzige Problem ist nur, dass sie gar nicht verstehen, dass das Konsulat eine erweiterte Form des Ganzen darstellt, nur dass nicht nur Hexen an den Hebeln sitzen, sondern alle Wesen. Schließlich sind die Hexen so etwas wie die Hüter der Natur.
Doch ihnen sind alle anderen Wesen vollkommen egal. Früher war das nicht so. Eigentlich sollten sie alle Wesen unterstützen. Oder etwa nicht? Aber was sollte ich dazu noch sagen? Den Hexen wird nicht einmal gesagt, dass es andere Wesen gibt. Außer den Geistern, die konnten sie auch schlecht verleugnen, wenn sie gerade von einer Wand in die nächste spuken.
Der Hexenrat hat einfach allein darüber bestimmt, dass nicht alle Wesen der Natur entstammen und dadurch auch nicht schützenswert sind. Dabei hat alleine eine einzige Mutation dazu geführt, dass es unterschiedliche Arten von Vampiren gibt. Ja, denn jeder Vampir hat seine eigene individuelle Fähigkeit.
Das nennt man Evolution, die Stärke der Anpassungsfähigkeit.
Der Rat glaubt allwissend zu sein und über alles und jeden ganz genau Bescheid zu wissen, doch in aller Regel haben sie nicht den Hauch einer Ahnung. Anstatt sich darum zu kümmern, dass es zur Modernisierung kommt, bleiben sie lieber konservativ. Seit Jahrhunderten hätte man eine Veränderung vorantreiben können, doch stattdessen haben sie sich dazu entschieden genau da stehen zu bleiben, wo sie waren. Ein paar tausend Jahre vor unserer Zeit. Wie eine Weltmacht, der man diese Macht niemals entnehmen kann, doch in Wahrheit wird es immer leichter diese Macht zu zerstören, als sie weiter fortbestehen zu lassen. Nicht alles kann so bleiben wie es vorher war, wenn die Personen in ihrer Mitte nicht damit einverstanden sind. Schon ein politisch weiser Mann sagte, dass die Gesetze immer wieder angepasst werden müssten wie die Menschen in ihrer Mitte. Gesetze sollten seiner Meinung niemals starr bleiben. Und was machen alle auf dieser Welt? Sie beharren genau darauf. Wie lange kann das dann noch gut gehen?
Aber nun zu mir. Was bin ich? Ich bin nun etwas anderes. Was ich zu sein dachte, bin ich nicht mehr. Ich habe immer noch meine Hexenkräfte. Was komisch ist. Ich dachte, dass ich, nachdem ich nun von Jay verwandelt wurde, diese Fähigkeiten nicht mehr haben würde. Es wäre logisch, da ein Mensch auch aufhört ein Mensch zu sein, wenn er verwandelt wird. Er wird zu Mensch-Plus. Ich wäre aber auch nicht dieselbe ohne meine Kräfte, doch Jay behielt Recht, da ich in der Schattenwelt immer noch meine Kräfte hatte, würde diese Kraft demnach auch auf dieser Ebene weiterhin existieren. Nun bin ich eine Hexe- „Plus“. Jetzt bin ich ein Mischwesen. Ein Hybrid.
Hybriden sind, wie soll ich euch das besser erklären … Im Biologieunterricht war das die Stelle, an der man sich ein Zebra und ein Pferd vorstellen, die zusammen ein Kind zeugen, das Merkmale von beiden hat. Tanta!!! Das bin ich. Ok, nein nicht wirklich. Ich bin weder Zebra noch Pferd! Verdammt! Kopfkino! Ahh! Aber ich denke, dass ihr es verstanden habt. Es ist nur so, dass man weder zu dem einen noch zu dem anderen richtig hingehört … Das schwarze Schaf inmitten einer Herde weißer Schafe … Ich werde immer blumiger mit meinen Vergleichen…
Aber die richtige Frage ist, ob man sich überhaupt normal fühlen kann, wenn man eine Hexe ist, die außerdem auch noch ein Vampir ist?
Selbst als Hexe war ich nie normal. Falls es so etwas wie Normalität überhaupt gibt… Meine Gabe, die Wahrheit jederzeit und unwiderruflich zu erkennen, hat viel dazu beigetragen. Man kann zwar immer absolut sicher sein, wenn jemand lügt, doch es hat seine Schattenseiten. Trotzdem freue ich mich, dass ich meine Gaben weiterhin habe.
Doch es ist nicht immer alles Freude Eierkuchen. Denn alles hat sowohl eine Licht- als auch eine Schattenseite. Daher kann man nicht sagen, dass es immer lustig ist. Es gibt immer noch Regeln, die zu befolgen sind. Jetzt mehr denn je wird es für mich wichtig mich an alle diese Regeln zu erinnern. Nicht unbedingt befolgen, aber zumindest wissen, dass es sie gibt. Es könnte lebenswichtig werden.
Ich habe bereits die Hauptregeln der Vampire durch Jay erklärt bekommen, doch es gibt noch so viel mehr zu lernen. Zuerst hat mich das gewundert, denn es gibt bereits Regeln und Gesetze für Menschen und die der Hexen, doch im Nachhinein kann ich nachvollziehen, dass es notwendig war für die Vampire eigene Gesetze und Regeln aufzustellen. Es gibt da ein paar fundamentale Unterschiede zwischen Vampire, Hexen und Menschen.
Diese Regeln und Gesetze haben einen Sinn und sind somit grundlegend für das tägliche miteinander. Keine Gesellschaft kann ohne eine Basis funktionieren und damit sind die Gesetze unerlässlich geworden. Auch wenn es sich dabei um eine paranormale Gesellschaft handelt.
Allerdings wundere ich mich, ob alle Vampire den gleichen Gesetzen unterworfen sind, oder ob diese je nach Land etwas anders sind. Das sollte ich mal Zen, Jay bester Freund, fragen, denn er hält die Vampirgesetze hier unter Verschluss. Er ist schließlich jemand Besonderes für die Vampire.
Zen ist nämlich auch noch der „Bürgermeister“ oder „Verwalter“ der Vampire. Ich glaube, dass er extrem viel zu tun hat. Ihm steht die Aufgabe zu, über eine bestimmte Anzahl von Vampiren zu wachen. Das ist wirklich keine leichte Aufgabe! Er ist wie die Polizei bei den Menschen? Ich glaube das trifft es irgendwie, wenn auch nicht ganz. Es gibt auch gar nicht so viele Unterschiede, außer dem Größten: Er kümmert sich natürlich um Übernatürliche oder Andere.
Übernatürliche oder Andere ist ein und dasselbe, beide Wörter werden als Synonyme benutzt. Die Konnotation ist nur leicht anders. Aber im Prinzip bedeuten beide dasselbe: Wir sind keine Menschen. Wir sind anders. Haben Kräfte. Und sind natürlich weniger leicht zu töten.
Das Wichtigste an den Regeln der Vampire ist, dass ein Neuling, so wie ich, an seinen Wandler so lange gebunden ist, bis dieser die Grundregeln kennt. Es soll der Erhaltung der Vampire dienen. Jay wollte mich nicht so an sich binden, denn er wollte, dass ich eine Wahl haben konnte. Darum war es ihm so wichtig mir alles bis ins kleinste Detail vertraut zu machen. Eine Bindung zu ihm sollte ich nur dann eingehen, wenn ich es wollen sollte. Es soll mein Wille sein, nicht sein Zwang. Er hat schließlich eine Ahnung wie das ausgehen kann.
Dass ich Jay schon so lange kenne und ihn doch nicht wirklich kenne, macht mich ein wenig stutzig. Vor der Verwandlung hatte ich Gefühle für Jay. Ziemlich lange, um ehrlich zu sein. Doch getraut habe ich mich damals nicht. Jetzt? Irgendwie geht das alles so schnell und ich habe Angst mit dem Kopf gegen die Wand zu laufen.
Ich wollte damals nicht unsere Freundschaft gefährden, doch gegen diese schleichenden Gefühle konnte ich leider nichts ausrichten. Sie wurden immer hartnäckiger und stärker und dann lag mir da meine beste Freundin Xena auch noch in den Ohren. Ich sollte einfach nur endlich den Mut in die Hand nehmen und sagen was los sei. Doch das tat ich nicht. Bis ich gestorben und wiedergeboren wurde.
Ach Xena, meine liebenswürdige Freundin, die mir bis auf die Haarfarbe gleicht. Sie hatte schon immer die bessere Intuition von uns beiden. Doch obwohl sie nicht wirklich an Magie wie ich sie kenne glaubt, versprüht sie ein Hauch davon wie keine andere Person vor ihr. Sie kann wie keine andere die Zukunft so deutlich sehen, dass ich sie schon für eine Hexe halten würde. Wie durch ein Wunder hat ihr jemand genau zur richtigen Zeit ein Tarot-Kartendeck geschenkt und seitdem legt sie die Karten, sie hat sich wirklich damit auseinandergesetzt und hat mir gezeigt, dass es noch mehr Magie gibt als die, an die ich immer geglaubt und ich jemals gekannt habe.
Sie war es, die mir meinen Tod prophezeit hat. Et Voilà! Ich bin tatsächlich gestorben, doch dabei blieb es nicht, ich wurde ebenso wiedergeboren.
Liz, Jays Schwester, hatte noch vor paar Sekunden an der Tür zu Jays Zimmer angeklopft, damit wir beide, Jay und ich, erfuhren, dass meine Eltern gerade in die Schattenheide eingebogen waren.
Die Schattenheide ist die mehr als nur bekannte Straße der Vampire, obwohl Menschen nicht an Vampire glauben, haben sie immer unter vorgehaltener Hand jeden davor gewarnt ein Fuß auf diese Straße zu setzen. Speziell, wenn es im Morgengrauen oder in der Nacht ist. Das hat mich aber auch nicht daran gehindert.
Ein Klopf, klopf und schon mussten wir aufstehen. Wir waren zwar schon etwas länger auf, aber jetzt mussten wir tatsächlich runter gehen. Das war alles, was ich gerade im Moment nicht wollte. Doch wir standen auf und gingen in aus Jays Zimmer in den Flur im ersten Stock. Doch, bevor wir über eine wunderschöne altertümliche Wendeltreppe aus Kirschholz hinuntergehen, setze mich auf einem Sofa, der im Flur steht, als wäre er genau aus diesem Grund genau da, damit ich etwas Abstand zu Jays Zimmer habe und doch noch nah genug bin. Das nennt sich wohl Ironie. So nah und doch so fern. Ich versuche nochmal an alles zu denken, was mir in den letzten Stunden passiert ist. Ich konnte nur froh sein, dass ich immer noch hier bin und das auch noch mit Jay.
Und nun stehe ich hier an so nah an der Treppe, die von Jays Zimmer zum Erdgeschoss und zu meinen Eltern bringen wird, die wohlgemerkt noch nichts wissen und es auch nicht wissen dürfen.
Ich die neugebackene Vampyr.
Jetzt fängt meine Geschichte wirklich an.
Wie werde ich das nur bloß überstehen?
Na, hoffentlich unversehrt.
Oder ist das zu viel verlangt?