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DIE MUTTERGOTTES VON FATIMA – VON ANFANG AN DABEI
ОглавлениеMeine erste Unterkunft in Rosenheim war das Kolping-Heim am Ludwigsplatz. Obwohl es eigentlich ein Wohnheim für Männer ist, machte der Hausmeister eine Ausnahme und nahm mich auf, weil ich in meiner Not nicht wusste, wo ich eine Unterkunft finden könne. Dort blieb ich etwa ein Jahr, bis ich in eine kleine Mietwohnung umzog, wo ich wiederum etwa ein Jahr wohnte und zuletzt eine größere Eigentumswohnung bezog.
Schon im Kolping-Heim hatte ich die Fatima-Wander-Muttergottes meiner Mutter bei mir. Sie begleitete mich auf meinen weiteren Wegen. Zunächst hatte ich nur eine provisorische Gebets-Ecke. In der Wohnung errichtete ich dann einen richtigen Marien-Altar, vor dem ich regelmäßig betete. Schließlich, nach dem Umzug in das große Domizil, stellte ich die Fatima-Statue auf den Hausaltar.
Dass Maria tatsächlich bei mir eingezogen ist, bestätigte mir eine spätere Vision. Auch der folgende Weg nach München, zur Bürgersaalkirche, wurde unsichtbar von der Fatima-Madonna begleitet.