Читать книгу Hoffnung, das Tor zwischen Verstand und Herz - Liebe, der Schlüssel des Verzeihens - Andreas Weis - Страница 22

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Was bin ich, wer bin ich

Ich bin,

vergänglich und ewiglich,

bin innen und außen,

bin trennend und verbindend,

bin abstoßend und anziehend,

bin spaltend und zusammenfügend,

bin licht und dunkel,

bin allumfassend und begrenzt.

Ich bin, was ich bin,

ich bin ein Mensch beider Welten.

Ich ziehe vom Lärm der Zeit in die Stille der Unendlichkeit.

Wie mit einem Sog, zieht es mich in einen Trichter, durch einen engen, dunklen Tunnel der Ausatmung. Ich gleite hindurch, in die Weite der Einatmung, des neuen lichten Tages, pulsierenden Lebens.

Ich bin und wissend, ewiglich und frei.

Ich werde neu, ich bin ein Mensch beider Welten, wiederkehrend, stetig bleibend, träumend im Schlaf, lebend und erwachend.

Ich bin, was ich bin, ich bin, wer ich bin.

Ein Mensch, ein eigenes Ich, in beiden Welten.

Begegnend, um mich zu erkennen,

in dir, als der, der Ich bin,

ein Mensch,

ein Ich, in beiden Welten, ewiglich.

Vom Schauen des wesentlichen Werden

Du wolltest schauen der Dinge, die da kommen werden und hast das Wesentliche um dich herum nicht gesehen, da du deinem Verstand das Sehen überlassen hast und dein Herz ist erblindet, weil die Seele nicht schauen durfte, das was wesentlich wird.

Hoffnung, das Tor zwischen Verstand und Herz - Liebe, der Schlüssel des Verzeihens

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