Читать книгу Hoffnung, das Tor zwischen Verstand und Herz - Liebe, der Schlüssel des Verzeihens - Andreas Weis - Страница 7
ОглавлениеVorwort
Wir beklagen uns oft über das Schicksal, das wir oder die Anderen hier zu tragen haben. Wir sehen die Welt nicht mehr mit einem klaren Blick. Durch die Medien scheint uns die Welt, immer kleiner zu werden und wir haben das Gefühl, sie engt uns ein. Sie nimmt uns die Luft zum Atmen. Wir wollen uns aus dieser Enge befreien und glauben, durch Jammern und Klagen würde endlich jemand für uns die Situation ändern. Du bist nicht für die Welt da, sondern die Welt ist für dich da, um darin zu leben und zu wachsen. Warte nicht darauf, dass jemand etwas für dich tut, sondern tue es selbst. Die Welt reagiert auf dein wie und nicht auf dein was. Die Welt ist für dich so, wie du sie dir selbst schaffst und über sie denkst.
Hart, wenn du zu dir selbst und anderen hart bist.
Unbarmherzig, wenn du dich nicht um dich selbst kümmerst.
Beängstigend, wenn du dir selbst nicht vertraust.
Lieblos, wenn du dich selbst nicht liebst und annimmst.
Bunt, wenn du dich ihrem strahlenden Licht öffnest.
Feurig, wenn du tanzt und dich in ihr verlierst und findest.
Geheimnisvoll, wenn du kindlich, neugierig ihr begegnest.
Schenkend, wenn du ihr dankbar entgegengehst.
Auffangend, wenn du dich in ihr fallen lassen kannst.
Lebendig, wenn du mutig bist.
Zärtlich, wenn du Leben liebst.
Spannend, wenn du ihren Geschichten zuhörst.
Aufregend, wenn du ihrer Stille lauschst.
Für dich da, wenn du deiner Sehnsucht folgst.
Liebend, wenn du dich ihr vorbehaltlos schenkst.
Die Welt ist da für dich, nicht du für die Welt.
Du lebst in ihr, von ihr, sei dankbar ihr gegenüber.
Sie gibt dir alles, was du bedarfst, nicht was du von ihr forderst.
Die Welt ist gerecht.
Nur hat sich der Mensch über die Welt zum Herrscher gemacht, alles von ihr gefordert und sie ausgebeutet, er wurde dabei zum Knecht seiner eigenen Gier und seines Neides. Er jammert und klagt, da er seelisch erblindet ist.
Die Welt sagt schade,
gerne würde ich mich dir schenken und dienen.
Die Bücher:
„Ein klein wenig Hoffnung“,
„Das Tor zu deiner inneren Welt“,
„Zwischen den Grenzen der Lebenszeit“,
können für dich Arbeitsbücher sein, die dir helfen, durchlebte Lebenssituationen zu spüren und dich darin anzuschauen. Zu erleben, dass es auch Wege gibt, sie durchzustehen, indem sie dich reflektieren. Aussagen von Lesern waren: „Ich habe mich selbst darin wiedergefunden.“, „Ich schlage das Buch auf und finde genau das, was ich gerade brauche.“, „Manches darin ist schwierig zu verstehen, dann lese ich ein zweites oder drittes Mal und dann ist mir vieles klar.“, „Es berührt mich, doch weiß ich nicht warum.“, „Da kann ich nichts mit anfangen.“, „Ein schönes Mitbringsel, aus dem sich Gesprächsstoff entwickelt.“, „Trost, einfach nur Trost.“, „Wenn ich mal alt bin, könnte das etwas für mich sein.“, „Ich bin noch jung und gläubig und das Buch hilft mir vieles zu verstehen.“, „Ja, das ist etwas zum Nachdenken.“ usw.
Unser letztes Buch, aus der Reihe „Gedichte – Geschichten – Sinnsprüche“,
„Hoffnung, das Tor zwischen Verstand und Herz,
Liebe der Schlüssel zum Verzeihen“,
möge dir, lieber Leser, auch diesmal viele besinnliche Stunden bereiten und ruhige Momente im Leben schenken. Deshalb, sei gespannt und öffne dich dem Leben, sei neugierig auf dich selbst, was du alles erreichen könntest. Freue dich wie ein Kind, sei unbedarft und vergiss dich nicht dabei, du bist ein wichtiger Teil im Lebensgeschehen für dich und andere. Ohne dich wäre die Welt nicht so schön und bunt und voller Licht.
Wir bedanken uns bei unseren Lesern von ganzem Herzen und wünschen Ihnen allen eine erlebnisreiche Lebenszeit.
Ursula Kleine Stevermüer und Andreas Weis