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Grüner Daumen

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(Teil des Buches „SOKO BIZARR“)

Feldsalat geht immer.

Deswegen kommt er in Käthes Buch auch nicht vor. Sie arbeitet jetzt seit 16 Jahren im Gewächshaus und mit Anfängerzeugs gibt sie sich nicht ab. Nicht mehr. Käthe ist inzwischen Expertin für alles, was man hinter Glaswänden ziehen kann – und nach Möglichkeit auch noch über den Winter kriegt. Lebend.

Es ist ihr drittes Buch, in dem sie die Feinheiten beschrieben hat. Die „Kür“ für Hobbygärtner mit Gewächshäusern. Das Fachwissen für die, die mehr wollen. Für die Garten-Gewinner.

Denn kaum jemand verfügt über so viel Erfahrung auf diesem Gebiet.

Was soll man auch machen, wenn man 20 Jahre im Gefängnis verbringen muss?


Käthe sitzt wegen Mehrfachmord. Und eigentlich wollte der Richter ihr noch eine „anschließende Sicherheitsverwahrung“ reindrücken. Also nach der Haft noch in die Klapsmühle. Oder zumindest unter ständige Beobachtung. Sowas machen sie gerne bei Pädophilen. Oder irren Axtmördern. Damit solche Gestalten nie wieder auf freien Fuß kommen. Beruhigt die Bild-Zeitungsleser da draußen total, weil sie sich dann sicher fühlen.

Aber Käthe weiß es besser.

Die, die wirklich gefährlich sind. Die, die morden, wie sie gerade Lust und Laune haben. Die sind sowieso nicht in Haft. Die sind frei und laufen zwischen diesen ganzen, beunruhigten Hosenscheißern rum. Weil solche Täter viel zu gut sind, um sich von den Bullen erwischen zu lassen.

Käthe zählt sich zu dieser Gruppe. Eigentlich. Denn eigentlich hat sie nur Pech gehabt.

Dass irgendeiner von der Umweltbehörde auf dem Grundstück Schadstoffe im Boden gefunden hat. Dass derjenige der Meinung war, man müsse das alles abtragen. 1,5 Meter tief. Die gute, nahrhafte Erde. Einfach ausbaggern und weg. Sondermüll.

Dabei wurde dann ihr erstes Beet gefunden.

Obwohl Käthe zu der Zeit schon gar nicht mehr in dem Haus wohnte. Da hatte sie längst eine Wohnung bezogen. Ohne Garten. Aber dafür mit großem Balkon.

Den hat die Polizei sich dann auch angesehen.

Und das endete mit 20 Jahren Haft. Zum Glück ohne anschließend noch in die Zwangsjacke gesteckt zu werden.

Käthe wird 63 sein, wenn sie raus kommt. Und da meinte der Richter, dass dann keine Wiederholungsgefahr mehr besteht.

Richter haben keine Ahnung.


Jule betritt die Schleuse. Legt Handy und Tablet ab. Nur den kleinen Digitalrecorder haben sie ihr erlaubt. Das ist praktischer, als mitzuschreiben.

Haben das die Kollegen früher wirklich so gemacht? Alles auf einen Block gekritzelt, was die Leute sagen? Wie kann man das später noch entziffern? Jule kann tippen. Aber ihre eigene Handschrift lesen? Lieber nicht.

Leute sagen viel, in Interviews. Die Masse an Worten quatschen leider immer die, die eigentlich nichts zu sagen haben. Interessante Interviewpartner sind eher maulfaul. Denen muss man alles aus der Nase ziehen.

Jule hatte mal einen Rentner, der aus Kartoffeln, Leinöl und Mais Treibstoff für seinen Rasenmäher herstellte. Vier Stunden hatte es gedauert, bis der endlich mal ein paar Details rausrückte.

Jule hofft, dass es heute anders wird.


Käthe Heuers Buch ist auf allen Sachbuch-Bestseller-Listen weit oben. Da lassen sich locker 2- bis 3000 Worte draus machen. Und dann wäre wenigstens die Handyrechnung von letztem Monat bezahlt. Jule träumt immer noch davon, eines Tages einen festen Job zu haben. Einen, der ihr kleines Leben finanziert. Und dieses Interview wird Jule wieder einen kleinen Schritt weiter in Richtung Redaktionsjob bringen.

Fast sechs Wochen lang hat sie Briefe in die Haftanstalt geschrieben.

Briefe!

Echt mal!

Den letzten Brief hat Jule in der sechsten Klasse geschrieben. Wo der Lehrer eine Stunde lang Zeit hatte, den Kindern das praktische Leben beizubringen. Brief schreiben. Überweisung ausfüllen. Pausenklingeln.

Herzlichen Glückwunsch, jetzt seid ihr reif für die böse Welt da draußen.


Schon damals hat niemand mehr wirklich Briefe geschrieben. Und Überweisungszettel ausgefüllt schon mal gar nicht. Alles online. Aber Lehrer gewöhnen sich nicht gerne ans digitale Leben. Lehrer sind im Grunde ihres Herzens analog.

Immerhin ist es Jule gelungen, mit ihren Briefen Käthe Heuers Vertrauen zu gewinnen. Das Interview zu bekommen.

Komische Tante, hat Jule mehr als einmal gedacht. Wie die sich angestellt hat. Und dauernd kamen Fragen über Jules Privatleben. Wo kommen Sie her? Wie geht’s Ihren Eltern? Was haben Sie für Hobbys?

Gibt’s im Knast keinen Fernseher? Müssen Mörderinnen ihren Besuch ausfragen?

Jule ist das wurscht. Sie hat der alten Eule brav geantwortet. Und sie hat den Termin. Und das Interview wird ziemlich gut bezahlt.

Mehr ist nicht wichtig.

Käthe erwartet ihren Besuch im Gewächshaus.

Das ist eigentlich nicht erlaubt. Dafür gibt es den Besucherraum. Aber inzwischen ist Käthe so eine Art „Attraktion“ im Gefängnis. Die, die sich besser um das Grünzeug kümmert, als jede andere zuvor. Die, die diese Bücher schreibt. Und zwar nicht darüber, wie der Knast sie von einer Bestie zu einem besseren Menschen verwandelt hat. Oder wie sie zu Gott gefunden hat oder den üblichen Scheiß.

Käthe schreibt übers Gärtnern. Das ist nett. Das ist friedlich. Das mögen die Leute. Und die JVA-Direktion mag es, wenn die Öffentlichkeit denkt, Resozialisierung würde funktionieren.

Eine aus Tausend.

Yeah.

Käthe genießt also jede Menge Vergünstigungen. Das Interview im Gewächshaus gehört dazu.


Jule betritt den Flachbau im hinteren Hof. Eine – teilweise ziemlich rostige – Konstruktion aus Metall. Die Wände gläsern. Sie sind ziemlich blind inzwischen, und teilweise ist eine fehlende Scheibe durch Plastikfolie ersetzt worden. Aber das ist egal. Es geht ja nur darum, dass das Sonnenlicht reinkommt und drin bleibt. Dass es sich aufheizt. Dass die kleinen Setzlinge auch in den kalten Monaten wachsen können. Die Grundlage fürs Gärtnern in Gewächshäusern.

Jule atmet die feuchte, stickige Luft ein. So, wie man nach dem Duschen im Bad atmet. Sofort hat man einen dünnen Film aus Feuchtigkeit auf der Haut. Tropisch, schon fast.

Nur leider eben kein warmes Duschwasser, sondern Schweiß. Wie kann man hier drin sein halbes Leben verbringen?

Andererseits befindet sich ohnehin ständig die „wie kann man nur“-Frage im Raum.

Wie kann man nur in diesem Dreckloch Salat und Gurken ziehen?

Wie kann man nur weiterleben, nachdem man vier Kinder getötet hat?

Wie kann man nur? Jule schiebt das weg.

Sie ist Profi.

„Hallo, Frau Heuer.“

„Sie können ruhig ‚Käthe‘ sagen. Und ‚Jule‘ ist für Sie auch in Ordnung?“

„Ja. Frau … ja, Käthe.“

„Du ist noch praktischer.“

„Also ich … äh …“

„Ich darf dir das Du anbieten. Ich bin die Ältere. Ich könnte deine Mutter sein.“

Und dann bekommt Jule ihre erste Gänsehaut. Denn Käthe lacht. Da muss man unwillkürlich mit dem Atmen eine Pause machen. Und das fühlt sich dann an, als ob man erstickt. Jule neigt eher weniger zu Panikattacken. Aber irgendwas macht dieses weiche, gluckernde Lachen, dass man sich vorkommt, als würde man an den Busen einer dicken Tante gedrückt – die brachiale Liebe drückt einem die Luft ab.

Notiz an mich selbst, denkt Jule: Bring diese Frau nicht zum Lachen.

Dann läuft es ganz gut. Jule und Käthe sind per du. Käthe berichtet begeistert, wie sie zu ihrem Buch gekommen ist. Wie wichtig die Briefe der Leser sind. Wie unendlich groß die Vielfalt von überdachten Beeten ist.

Bla, bla, bla.

Jules kleiner Rekorder läuft. Die Speicherkarte füllt sich. Was wird das wieder für ein Horror, das ganze Zeug abzuhören, um die zwei oder drei prägnanten Sätze rauszufischen, die zitat-tauglich sind. Na, schön.

„Tut mir leid, dass du so eine schwierige Kindheit hattest.“

Wie bitte?

„Ich werde nie verstehen, wie Leute ihre Kinder einfach wegwerfen können. Und andere bemühen sich ihr Leben lang, Kinder zu haben und bekommen keine.“

Jule muss schlucken. Ihr ist klar, dass sie zwei Fehler gemacht hat.

Erstens hat sie in dem endlosen Briefwechsel zu viele private Fragen beantwortet.

Zweitens hat Jule keinen anständigen Beruf gelernt. Man muss doch sein Geld auch anders verdienen können, als sich mit gestörten Gärtnerinnen zu unterhalten.

Jule denkt kurz nach. Will sie jetzt wirklich über ihre Kindheit sprechen? Und dann auch noch auf diese blöde Art? Oder kann Jule jetzt mal aufhören, nett und verbindlich zu sein?

Jule nimmt die zweite Möglichkeit:

„ … andere bemühen sich ein Leben lang …?

„Ja.“

„Warum sagst du sowas?“

„Weil Kinder ein Geschenk sind … das Größte …“

Jule wird jetzt echt unprofessionell. Und wütend. Und sie riskiert, dass die alte Hexe ihre Zustimmung nachträglich zurückzieht. Dass dieses ganze Interview jetzt gelaufen ist. Aber Jule muss es einfach sagen. Sie muss Käthe unterbrechen und ihre Frage nochmal stellen. Diesmal mit der richtigen Betonung:

„Warum sagst DU sowas?!“

Käthe zuckt zusammen. Lächelt kurz dieses komische Flacker-Lächeln, das Jule schon am Anfang nervös gemacht hat. Es fühlt sich an, wie das Zischen einer Zündschnur vor der Explosion. Wie das Knacken, bevor die Leitersprosse bricht.

Das Lächeln, das den Irrsinn ankündigt.

Zum Kotzen eklig.

Käthe weicht Jules Blick aus. Zupft an ihren erdigen, grünen Gärtnerhandschuhen rum, die sie nie auszieht.

„Ich war eine gute Mutter. Wenn du das meinst.“

Jule dreht sich weg. Steckt den Rekorder ein und Schluss. Das muss sie sich echt nicht geben. Der Tante auch noch zuhören, wie sie sich jetzt irgendwie rechtfertigt. Und das machen sie alle. Dazu haben sie im Knast die Zeit. Sich auszudenken, dass alles in Wirklichkeit ganz anders war.

In jedem Gefängnis lauter Unschuldige und Opfer.

„Ich muss los.“

Käthe hält sie fest. Am Ärmel. Käthe kommt ganz nah an Jules Gesicht.

Es riecht nach Feuchtigkeit und Dünger und Erde.

„Sie waren alle schon tot.“

Jule weiß, dass das nicht stimmt. In den Zeitungen stand damals, dass mindestens zwei von den vier Babys noch gelebt haben, als Käthe sie erst im Garten – und die restlichen dann im Blumenkasten verbuddelt hat.

In den ganz dunkeln Augenblicken im Kinderheim hat Jule an solche Geschichten gedacht. Und sie kam – obwohl sie damals erst sieben war – zu dem Ergebnis: Lieber keine Eltern, als Monster.

Monster-Käthe.

Da steht sie vor Jule und redet und redet und der Tonfall wird immer weinerlicher.

Dass sie nie gesunde Kinder bekommen konnte. Dass sie sich so sehr welche gewünscht hat. Dass sie extra immer verschiedene Männer ausprobiert hat. Weil man das auch im Garten so macht, wenn’s schief geht. Das Saatgut wechseln.

Es ging nicht. Wieder und wieder.

„Dann habe ich versucht, sie einzupflanzen.“

Jule hat mal kurz Probleme mit dem Luftholen.

„ … einzupflanzen …?!“

„Ja. Ich habe gehofft, dass Mutter Erde das hinkriegt, was mein Körper nicht schafft.“

Okay, der erste Preis für den beklopptesten Irren geht … mit weitem Vorsprung … an Käthe Heuer. Herzlichen Glückwunsch.

Jule versucht, sich loszureißen. Aber Käthe hält sie fest. Woher nimmt diese magere Olle so viel Kraft?

„Ich habe auch immer gegossen und gedüngt. Aber es hat nicht funktioniert. Aber was sollte ich machen?“

Erwartet sie darauf eine Antwort? Eher nicht. Denn Käthe redet weiter: Sie erzählt, dass sie immer alles gut gekonnt hat, was mit Pflanzen zu tun hat. Dass es einen Versuch wert war.

Und dass sie nicht verrückt ist!

Nein, nein. Eine Menge Leute pflanzen ihre Babys ein. Tot oder lebendig. Das hat schon beim ‚Friedhof der Kuscheltiere‘ total gut funktioniert. Super-Idee!

Aber Käthe ist immer noch nicht fertig.

„Ich bin geistig gesund. Du bist der Beweis.“

Jule wird schwindelig. Ihr wird klar, dass das alles hier kein Zufall ist. Dass die vielen Fragen nach ihrem Privatleben und ihrer Kindheit der Grund für dieses Interview sind. Käthe hat sie ausgesucht. Um Jule was genau zu sagen?

„Du bist der erste Versuch. Aber du warst keine Aussaat. Und ich dachte, du gehst nicht auf. Sonst wäre ich doch nie weggezogen. Wenn ich gewusst hätte, dass du doch noch was wirst.“

Käthe sieht Jule liebevoll an. So liebevoll, wie das eben bei einer vierfachen Kindsmörderin so geht. Die Finger im Gartenhandschuh streicheln Jules Wange.

„Und wunderschön bist du geworden.“

Jule fühlt sich nicht gut. Der Joghurt von heute früh steigt zusammen mit dem Müsli ihre Speiseröhre hoch.

Und als Jule schreien will … als sie sich losreißen will und Hilfe holen …

… da rechnet sie. Jule rechnet nach. Wie alt sie jetzt ist. Wann Käthe in dem Haus mit Garten gewohnt hat. Dann bezieht sie noch die wenigen Details mit ein, die sie über die Umstände ihres Auffindens weiß. Baby Jule wurde von einem Unbekannten vor die Polizeiwache gelegt. In einer Decke. Mit dicken Erdbrocken daran.

Scheiße!

Nicht dass Jule die Nummer jetzt glaubt. Dass sie ernsthaft glaubt, ein Spaziergänger hätte sie in einem verlassenen Beet gefunden.

Aber …

„Ich bin dein untoter Baby-Zombie?! Das ist es, was du denkst?“

Käthe schüttelt mütterlich den Kopf.

„Sei nicht albern.“

Jule schweigt. Sieht sie an. Und dann:

„Du bist natürlich nicht untot. Du bist so lebendig wie mein Efeu. Und meine Lilien.“

Jule nutzt die Gelegenheit. Käthes Griff hat sich gelockert und Jule kann zwei, drei Schritte rückwärts gehen. Abstand. Hauptsache Abstand.

Aber Käthe kommt ihr nicht nach. Sie steht da – und aus dem Flacker-Lächeln, das ihr runzeliges Puppengesicht durchrüttelt hat, ist ein breites Grinsen geworden.

„Was willst du von mir?“

„Kannst du dir das nicht denken?“

„Dass ich dir ab jetzt Karten zum Muttertag schreibe oder was?!“

Käthe schüttelt den Kopf:

„Du musst doch bei der Vorbereitung auf unser Interview auch etwas über Gärtner gelernt haben. Wie die so ticken. Dass sie immer sehen wollen, wie schön die Saat aufgegangen ist.“


Jule rennt den Weg bis zur Schleuse.

Rennt durch die Kontrolle.

Rennt auf die Straße zum Auto.

Jule parkt vor der Redaktion ein und sitzt dann noch lange im Wagen.

Sie denkt nach. Sie muss fast lachen. Für einen Moment … für einen kurzen Moment … da hat sie wirklich gedacht, es könnte was dran sein. An dieser irren Geschichte. Dass Käthe wirklich ihre Mutter sein könnte.

Aber das ist auch einfach. Waisenkinder sind – was das angeht – so wahnsinnig bedürftig. Der Wunsch, die Eltern kennenzulernen, ist einfach zu groß.

Aber jetzt … jetzt geht ihr Puls wieder normal. Und Jule grinst sich selbst im Schminkspiegel an. Sie muss an früher denken.

Und daran, dass sie es da schon kapiert hatte: Lieber keine Eltern, als ein Monster.

Und so soll es bleiben.

Aber in ihrem Kopf geistert noch immer eine Frage herum. Wie hat Käthe das wohl gemeint? Als sie gesagt hat: „Du warst keine Aussaat.“?


Hinter den hohen Mauern nutzt Käthe das restliche Licht. Wird ja immer schneller dunkel, in dieser Jahreszeit.

Käthe bereitet ein neues Beet vor. Frische Erde mit viel Dünger. Das beste Plätzchen an der sonnigsten Stelle.

Und Käthe zieht ihren linken Handschuh aus. Sie betrachtet den fehlenden Daumen. Die Narbe ist alt. Etwa so alt, wie Jule jetzt.

Käthe muss über sich selbst lachen. Wie albern sie war. Und wie naiv. Als ob ein Babykörper jemals richtig anwachsen würde. So ein Unsinn aber auch. Das alles hätte sie sich sparen können. Die Fehlversuche.

Das Warten.

Die Enttäuschung.

Ja, sogar die Haftstrafe.

Ihr erster Versuch war der Beste. Sieht man ja an Jule. Und als Käthe nach der Rosenschere greift …

… da weiß sie auch das Thema ihres nächsten Buches: Es wird davon handeln, wie man die besten Ergebnisse erzielt …

… mit Ablegern.

Und dieses Mal nimmt sie ihren Zeigefinger. Es soll ja ein Junge werden.


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