Читать книгу Feuchtoasen 3 | Erotische Bekenntnisse - Anna Lynn - Страница 5
ОглавлениеEin heißer Empfang | Teil 2
Erst gegen Abend wurden wir wieder wach und kamen nach und nach zu uns.
»Na, Anna, möchtest du immer noch den lieben Gott bitten, dass er dich von deiner Lust befreit?«, fragte Susan mich.
»Nein«, antwortete ich klar und deutlich.
»Dann leg dich auf mich«, sagte sie und machte ihre Beine breit. »Ganz dicht, damit sich unsere Kitzler spüren.«
Nach dem ersten Höhepunkt fielen wir über Margarita her. Sie lag noch immer auf dem Teppich, hatte einen Finger in ihrer Möse und spielte selbstvergessen in ihr herum. Ich nahm ihren Finger heraus, steckte einen von meinen hinein und spielte in ihr herum. Susan kniete sich über ihr Gesicht und mit geübter Zunge schmatzte sie noch einen weiteren Orgasmus aus ihr heraus. Nachdem auch das erledigt war, rief Susan ihren Lieblings-Chinesen an und bestellte Essen für vier Personen. Auf meine Frage, warum für vier, antwortete sie, dass noch ein Gast erwartet würde. Wer, verriet sie nicht.
Wir gingen gemeinsam ins Bad. Susan in die Wanne, Margarita und ich unter die Dusche. Ein wohliger Schauer packte mich, als Margarita begann, mich untenherum zu waschen. Als sie mit dem Daumen in meiner Muschi und mit einem Finger in meinem Po landete, war es wieder um mich geschehen. Ich heulte auf vor Wonne, zitterte am ganzen Körper und küsste Margarita leidenschaftlich. Erst auf den Mund, dann in den Po und steckte ihr meinen Finger in die Möse. So trieb ich sie zu einem weiteren Höhepunkt. Sie weinte sogar ein paar Tränen.
Wir zogen uns an. Als wir in das Esszimmer kamen, der Chinese hatte bereits das Essen gebracht, saß Susan schon am Tisch. Bei ihr hockte der junge Organist, der nach anfänglichen Schwierigkeiten nun doch seinen festen Job bei Susan angetreten hatte. Dass er Susan ab und zu vögeln musste, gehörte inzwischen wie selbstverständlich zu seinen Aufgaben. Sie hatte uns erzählt, dass es ihm aber auch Freude bereitete, nachdem ihn seine Freundin verlassen hatte.
Was Susan heute mit ihm vorhatte, ahnte er wohl nicht. Üblich war: Wenn gevögelt wurde, gab es auch etwas zu essen. Dass heute drei Frauen zusammensaßen, störte ihn wohl nicht, denn so konnte er nach dem Essen bald verschwinden.
Als sie ihr Essen genossen hatten, fragte Margarita, ob es kein Dessert gäbe.
»Doch«, Susan lächelte, »es sitzt neben mir, schnapp ihn dir! Den vernaschen wir heute Abend.«
Der junge Mann wurde blass, wollte flüchten, was ihm aber nicht gelang. Da werden Weiber zu Hyänen. Sie hatten ihn sehr schnell bis auf seinen knappen Slip ausgezogen und ins Wohnzimmer geschleppt. Was sich da in seinem Slip entwickelte, war sehenswert.
»Jetzt machen wir ein flottes Spielchen«, tönte Susan und holte einen dunklen Schal. »Wir spielen Blinde Kuh!«
»Wie geht das?«, fragte unser junger Freund namens Peter. »Ganz einfach«, erklärte Susan. »Ich verbinde dir die Augen. Wir ziehen uns ganz aus, knien uns nebeneinander hin und du steckst einer von uns deinen wohlgeformten großen Schwanz in die Möse. Jetzt musst du raten, in wen du ihn gesteckt hast. Hast du richtig geraten, bekommst du zwanzig Dollar und darfst fünfmal zustoßen. Hast du falsch geraten, bekommst du nichts, musst aber die Dame auf den Rücken drehen und ihre Möse mit einem dicken, fetten Zungenkuss versehen.« Als Susan sein Gesicht sah, musste sie laut lachen. »Du brauchst keine Hemmungen zu haben, wir kommen gerade aus dem Bad, sind taufrisch, und wenn du mit deinem Schwanz schon vorher in einer der Mösen warst, ist das auch nicht schlimm. Du bist ja ein ganz sauberer Junge.«
Alle lachten von Herzen und zogen sich aus. Margarita legte ihm den Schal an, sodass er nichts mehr sehen konnte. Dann begann das Spiel. Ich dufte ihm den Slip ausziehen. Was mir da entgegensprang, war nicht von schlechten Eltern. Wir knieten uns nebeneinander hin und schon ging es los.
Ich fühlte als Erste seine zarten Hände an meinem Po, hob ihm meinen Po, so gut es ging, ein wenig entgegen und schwupp, war er in meiner feuchten Oase.
»Margarita«, verkündete er.
»Falsch«, sagte Susan.
Er zog seinen schönen Schwanz aus mir, was ich sehr bedauerte, denn ich war schon wieder in bester Vögellaune. Er drehte mich aber sofort auf den Rücken, spreizte meine Schenkel und küsste meine Muschi, dass mir Hören und Sehen verging. Das war allerdings nur ein sehr kurzes Glück. Am liebsten hätte ich ihn festgehalten. Das verstieß aber gegen die Spielregeln. Ich wechselte den Platz und kniete mich wieder hin. Das Spiel ging weiter. Wieder landete er bei mir, steckte sein Ding in mich rein und verkündete: »Das muss Anna sein!«
»Richtig«, bestätigte Susan. »Nun fick sie, aber nur fünf Stöße! Du hast dir die ersten zwanzig Dollar verdient.«
Sein Schwanz fühlte sich in meiner Muschi herrlich an. Fünf Stöße waren aber wirklich wenig – verdammter Mist! Ich wechselte wieder den Platz, kniete mich hin und hatte ein drittes Mal dieses herrliche Teil in meiner Möse. Wenn es doch drinbleiben könnte!
Die beiden anderen Damen wurden schon neidisch. Beim vierten Mal landete er in seiner Chefin.
»Ja«, sagte Susan. »Nun stoß zu! Ich bin schon ganz heiß.«
»Aber nur fünf Mal«, grinste Peter und waltete seines Amtes.
Beim nächsten Mal landete er wieder in mir und vertat sich prompt. Eigentlich müsste er doch meine süße Möse inzwischen kennen ... Jetzt bekam meine Muschi einen weiteren herrlichen Zungenkuss. Ich war so scharf, dass es mir kam.
Margarita war inzwischen so heiß, dass sie begann, in ihrer Möse zu spielen. Sie tat mir schon leid, aber Susan kannte kein Erbarmen. Der Zufall half: Peter landete mit seinem Prachtstück in Margarita.
Gegen alle Spielregeln seufzte sie: »Na, endlich!«
Peter war Kavalier und tat so, als ob er das nicht gehört hätte. Er verkündete: »Das ist Anna.«
»Nein«, sagte Susan, legte Margarita auf den Rücken, küsste ihre dicke, saftige Pflaume und schob sie Peter hin.
Peter vögelte sie fünf Mal, und zwar recht heftig. Margarita schrie auf, auch sie hatte ihren ersten Höhepunkt.
»Wie lange geht das wohl mit Peter gut. Wenn der einknickt, ist das Spiel zu Ende«, gab ich zu bedenken.
»Keine Angst«, erklärte Susan, »der kann bestimmt einige Stunden. Ich habe ihm zwei Potenzpillen in seinen Tee getan.«
»Das darf doch wohl nicht wahr sein!«, entrüstete sich Peter. »Das habe ich ja nun wirklich nicht nötig!«
»Sicher ist sicher«, sagte Susan. »Wenn ein Mann eine ganze Nacht drei scharfe Weiber am laufenden Band befriedigen soll, geht das ganz sicher schief. Jetzt kann nichts passieren. Wir werden bis morgen früh unseren Spaß haben, denn dieser Penis wird groß und stark bleiben, ob er will oder nicht.«
Alle freuten sich und lachten.
Peter lächelte gequält mit. »Das kann ja heiter werden.«