Читать книгу Feuchtoasen 3 | Erotische Bekenntnisse - Anna Lynn - Страница 6

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Ein heißer Empfang | Teil 3

Nach zwei Stunden stand sein Prengel noch wie eine Eins. Mich hatte er fünf Mal kurz gevögelt und vier Mal meine Feuchtoase herrlich geküsst. Zwei Mal stand ich kurz vor einem Orgasmus und ein Mal war ein heftiger da. Susan hatte fast das gleiche Ergebnis, nur einen Orgasmus mehr als ich. Margarita hatte vier Höhepunkte.

Jetzt gab es eine Pause. Susan hatte Kaffee gemacht, dazu gab es Sandwiches.

Den Spielregeln nach musste Peter für das viele Geld, das er verdient hatte, alle Weiber einmal vögeln oder anderweitig versorgen, bis sie einen Höhepunkt bekamen. Wie, durften die Damen auswählen. Ich war als Erste dran.

»Komm, leg dich zu mir«, säuselte ich ihm ins Ohr und kroch rüber zur Couch.

Susan und Margarita waren kurz in den Garten gegangen, um etwas frische Luft zu schnappen.

»Nimm mich, aber richtig! Leg dich auf mich und knall dein Rohr in meine Fotze!«, befahl ich. »Vögle mich, bis ich nicht mehr kann.«

Das ließ sich Peter nicht zwei Mal sagen. Er drang mit Bravour in mich ein, stieß so sehr zu, dass ich mich im siebten Himmel wähnte. Er drang mit seiner Zunge in meinen Hals, dann küsste er meine Knospen, biss zärtlich hinein, leckte in meinem Ohr, küsste meinen Hals und vögelte in meiner Möse herum, dass ich dachte, sie platzt gleich. Während meines Riesenorgasmus steckte er seine geile Zunge in meine Fotze hinein und zog den Kitzler durch seine kleine Zahnlücke. Ich verging fast. Mein Orgasmus kam wie ein Wasserfall. Ich zitterte am ganzen Leib und dachte: Das war’s, das überlebst du nicht. Ich merkte nicht einmal mehr, wie die beiden Frauen hereinkamen und ob ich eingeschlafen oder ohnmächtig geworden war.

Oh Peter, dürfte ich doch deine Orgel sein, dachte ich noch im Hinüberdämmern.

Ich merkte auch nicht mehr, wie die beiden scharfen Schwestern mich von der großen Couch herunterhoben und mich auf den weichen Teppich legten. Dann fielen sie über den armen Organisten her, dessen Schwanz immer noch steil nach oben stand. Sie wussten nicht mehr, wer laut Spielregeln an der Reihe war, gefickt zu werden, also machten sie einen heißen Dreier. Susan legte sich auf die Seite, Peter fickte sie in den Arsch und Margarita ging mit ihrer rauen Zunge feste in die pralle Susan-Fotze hinein. Es dauerte keine fünf Minuten, da gab es einen Knall. Susan hatte wohl den Höhepunkt ihres Lebens. Ihr wurde schwindlig und sie sah tausend Sterne.

Wie durch einen Schleier besah sie sich Margaritas feuchte Möse, vor der sie plötzlich lag, hörte noch einen Schrei, als Peter in Margaritas Hintern eindrang. Dann ging es los. Peter vögelte sie wie ein Bulle in den Arsch, weil er hoffte, dass nun endlich seine künstlich am Leben gehaltene Latte verschwand. Und Susan leckte Margaritas Fotze in höchster Not.

Die hatte ihren Kopf zwischen ihren mächtigen Schenkeln, wie in einem Schraubstock, und brüllte vor Wollust: »Leck mich oder bring mich um!«

Diese Orgie dauerte knapp zehn Minuten, dann konnte keiner mehr. Wir fielen in einen Tiefschlaf.

***

Erst gegen Mittag erwachten wir, Peter als Erster. Er stellte fest, dass sein mächtiger Ständer verschwunden war. Als er aber den mächtigen, prallen, bronzefarbenen herrlich geformten Arsch von Margarita sah, war er wieder da. Er konnte nicht widerstehen, zog vorsichtig ihre geilen Schenkel auseinander und fuhr genüsslich von hinten in ihre Wahnsinnsmuschi rein.

Darüber wurde sie wach, schnurrte erst wie ein Kater, ging dann aber ins Stöhnen über. Nach einem herrlichen Orgasmus verfiel sie wieder in einen Tiefschlaf.

Im gleichen Moment wurde Susan wach, sah ihren Organisten immer noch mit einem Steifen daliegen und steckte sich denselben in ihre feuchte Möse. Auch das war nach zwei Minuten vollbracht, gerade noch früh genug, Peter einen letzten Orgasmus zu bescheren.

Ich blies ihm einen, damit er wieder richtig stramm wurde. Kurz bevor er kam, setzte ich mich auf ihn, und so konnte er mich bei diesem kleinen Morgenritt ein letztes Mal für heute beglücken. Danach zog ich mich an, schlich fast auf allen vieren zu meinem Wagen und fuhr nach Hause.

***

Auf meinem Schreibtisch lag eine Notiz, ich sollte dringend meinen Mann anrufen, es sei wichtig. Das tat ich mit letzter Kraft. Da er nicht da war, vereinbarte ich einen Termin mit seiner Sekretärin.

Danach rief ich den Gärtner an. Der kam sofort. Offenbar, weil er glaubte, ich wollte gevögelt werden, was ja nichts Besonderes wäre. Seine Hose war völlig ausgebeult. Als ich ihm lediglich sagte, er möge mich morgen früh pünktlich um sieben Uhr wecken, zog er beleidigt ab. Auf meinen Wecker wollte ich mich nicht verlassen, denn ich hatte diesen wichtigen Termin bei meinem Mann im Büro.

Feuchtoasen 3 | Erotische Bekenntnisse

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