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SexSucht | Teil 2

Und seitdem kann ich nicht ohne Sex leben, am liebsten jeden Tag. Es ist eine Sucht, von der ich nicht loskomme.

Wenn ich zum Beispiel an unseren Chauffeur und unseren Gärtner denke, zwei junge feurige Liebhaber, werde ich ganz unruhig. Mit den beiden treibe ich es jede Woche, teils alle beide zusammen oder mit jedem einzeln. Mein Mann weiß das und er hat nichts dagegen. Ich treibe es aber auch mit Frauen, sogar mit einer jungen, strammen Pastorin. Die ist nicht verheiratet und macht es auch mit Männern und mit Frauen. Gestern war ich bei ihr und bat sie, mit mir zu beten, den lieben Gott zu bitten, dass er mich von meiner Sexsucht befreit. Sie empfahl mir einen Priester oder einen Psychiater, dann zog sie mich aus und vernaschte mich über eine Stunde lang. Es war herrlich, ich konnte kaum genug kriegen. Einen Tag davor trieben es der Chauffeur und der Gärtner mit mir. Sie stießen von vorn und von hinten in mich hinein, es war Himmel und Hölle zu gleich.« Ich redete mich immer mehr in Rage. Meine Muschi schäumte vor Erregung und ich merkte ganz zufällig, dass der Priester seine Hose aufgemacht hatte, leise stöhnte und seinen Penis in der Hand hatte. Er lächelte diesmal nicht gütig, eher verklärt.

Ich zog meinen Slip hurtig aus, setzte mich auf ihn und führte seinen Penis in mich ein, bewegte mich rauf und runter, und nach wenigen Stößen kamen wir beide. Ich stand auf, legte mich auf den weichen Perser, spreizte meine Schenkel und zog ihn auf mich.

»Du bist die Sünde«, jammerte er. »Du bist die erste Frau nach fast dreißig Jahren – der Herr möge dir vergeben.«

Er vögelte wie ein Wahnsinniger in mir herum. Ein Höhepunkt jagte den anderen, bis er nicht mehr konnte.

Während er auf mir lag, überlegte ich, wie ich ihn wieder scharf machen konnte, denn ich hatte noch nicht genug. Da ging die Tür auf, der junge Priester kam herein und sah die Bescherung. Er stand da wie von Donner gerührt, leichenblass, gab keinen Ton von sich. Hochwürden verschlug es ebenfalls die Sprache. Die Situation war eindeutig.

»Nun schau nicht so erschrocken, es ist ja nichts passiert. Jeder Mensch begeht mal eine Sünde, wir werden nachher alle beichten.«

Mit diesen Worten knöpfte ich von dem jungen Priester erst die Soutane, dann seine Hose auf und sagte: »Komm, fick mich, ich bin wild nach dir.«

Ein leicht gebogener, sehr strammer Penis kam zum Vorschein. Ich streichelte ihn vorsichtig, was ein leises Stöhnen seines Besitzers hervorrief. Ich glaubte, er wurde in diesem Augenblick noch ein bisschen größer.

»Leg dich auf den Rücken«, sagte ich mit Nachdruck.

Er tat es und schon saß ich auf ihm und hatte seinen schönen Schwanz in mir. Langsam fing ich an, auf ihm zu reiten. Er zitterte und Hochwürden schaute kopfschüttelnd zu, bevor er verschwand.

Nach etwa einer halben Stunde hatte ich alles, was möglich war, aus ihm herausgevögelt und konnte nicht mehr. Auch sein stolzer Penis war zum kleinen Schwänzchen zusammengeschrumpft. Er zog sich an und schlich von dannen.

Ich saß allein auf dem »hochwürdigen« Perser-Teppich, mir war ganz elend. Was hatte ich nur angestellt ... Ich war gekommen, um mich mit des Priesters Hilfe von meiner Sexsucht zu befreien, stattdessen hatte es mich wieder überkommen und ich brachte zwei geistliche Herren in Gewissenskonflikte! Und das alles nur wegen meiner Unersättlichkeit. Ich war wohl wirklich nicht zu retten!

Wenn ich von Dubai zurückkam, würde ich einen Frauenarzt konsultieren. Wenn der mir nicht helfen konnte, einen Psychiater aufsuchen, und wenn der auch nichts bewirkte, dann würde ich mich mit meinem Zustand abfinden und munter weiter die Menschheit mit meiner Muschi, meinen Händen, meiner Zunge und dem schönsten Frauenarsch der Welt beglücken. Ist ja eigentlich auch nicht das Schlechteste.

Susan würde jubeln und sagen, es sei das Beste für mich.

Die Tür ging auf, Hochwürden in vollem Ornat betrat den Raum und bat mich, mich anzuziehen. »Nimm deine Sachen. Durch die zweite Tür links ist ein Bad. Versetz dich in einen menschenwürdigen Zustand und komm dann in die Sakristei. Ich erwarte dich dort.« Und weg war er.

***

Nach einer halben Stunde war ich fertig. Frisch geduscht, dezent geschminkt, ein Hauch von Parfüm und die Haare gebändigt. So betrat ich die Sakristei, wo Hochwürden auf mich wartete, dabei war der junge Priester – wie ein Häufchen Elend.

»Meine Tochter«, sagte Hochwürden, »du hast meinen jungen Bruder und auch mich in große Konflikte gestürzt. Natürlich warst du es nicht allein. Wir, an erster Stelle ich, haben uns schuldig gemacht, sind der Versuchung erlegen. Ich weiß nun, dass du eine Nymphomanin bist, dass dein Zustand krankhaft ist und dass du meine Hilfe und damit Gottes Hilfe gesucht hast. Der Herr hat mir aber nicht die Kraft geschenkt, Nein zu deiner Verführung zu sagen. Er hat mich schwach werden lassen und meinen jungen Bruder auch. Wir haben zusammen gebetet, den Herrn um Vergebung gebeten und ihn beschworen, dich von deiner Sucht zu befreien. Wir hoffen, dass er uns erhören wird. Vergiss, was heute Nachmittag hier geschehen ist, behalte es für dich. Sprich mit niemandem darüber, du würdest uns nur schaden. Und nun gehe in Frieden.«

Ich verließ die beiden. Alles tat mir so leid. Auf der Straße vergoss ich ein paar Tränen. Zu Hause angekommen, zog ich mich um, rief Susan an und sagte ihr, dass ich mit Hochwürden gebetet hatte und hoffte, dass alles gut werden würde.

»Du klingst so traurig«, sagte Susan. »Ist etwas passiert, was ich wissen sollte? Warte ab, in einer Stunde bin ich bei dir.« Sie legte auf.

Jetzt hatte ich keine Wahl, ich musste sie empfangen. Auf keinen Fall würde ich ihr erzählen, was wirklich passiert war. Ich stellte eine Flasche Wein kalt. Wir werden uns kurz unterhalten, dann würde ich sie bitten, zu gehen.

***

Susan kam. Ohne lange Vorrede fragte sie: »Was ist passiert? Ich bin deine beste Freundin, vor mir musst du keine Geheimnisse haben!«

Ich schenkte uns Wein ein und erzählte ihr alles. Wie ich Hochwürden geritten hatte und mir auch noch den jungen Priester geschnappt hatte.

Susan zitterte, konnte sich nicht beherrschen. Sie kniete sich vor meinen Sessel, schob meinen Rock hoch, zog meinen Schlüpfer aus und vergrub ihr Gesicht zwischen meinen Schenkeln. Meine Muschi lechzte nach ihr und überraschte sie mit einem riesigen Orgasmus. Dann wälzten wir uns auf dem Boden und vernaschten uns mit allem, was wir hatten.

Nach einiger Zeit lagen wir uns selig in den Armen und lächelten glücklich.

»Und du glaubst wirklich«, sagte Susan, »du kämst jemals im Leben von der Fickerei los? Vom Schönsten, was das Leben zu bieten hat? Gib auf, mach weiter wie bisher. Warum willst du freiwillig auf die Höhepunkte in unserem Leben verzichten?«

Für heute Abend gab ich mich geschlagen. Noch war nicht aller Tage Abend, dachte ich. Wenn ich Dubai in trockenen Tüchern hatte, würde ich es schaffen. Ich musste ja nicht ganz damit aufhören, es musste nur in Maßen passieren.

Susan schlief bei mir. Wir kuschelten und küssten uns heiß und innig, und schliefen dann tief und fest bis zum frühen Morgen.

Als ich wach wurde, hatte Susan einige Finger in meiner Muschi. Mit sanfter Gewalt löste ich sie aus mir. Ich zauberte ihr mit meiner Zunge noch einen sanften Orgasmus, dann gingen wir gemeinsam duschen und frühstücken.

Feuchtoasen 3 | Erotische Bekenntnisse

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