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Anna: GärtnerFreuden

Währenddessen saß ich mit Frank beim Abenessen. Knapp schilderte ich ihm die neue Situation mit Nadja und erklärte, dass ich ihr das Medizinstudium finanzieren wollte und sie als meine zukünftige Freundin betrachte, die solange bei mir wohnen würde. Frank war es recht.

»Das ist allein deine Entscheidung«, sagte er. »Ich hoffe, sie weiß das zu schätzen und sie enttäuscht dich nicht. Nadja scheint eine nette und kluge Person zu sein, die zu dir passt. Ich wünsche dir viel Glück zu deiner Entscheidung. Sollte es Schwierigkeiten geben, informiere mich bitte.«

Damit war die Sache für ihn erledigt und er wechselte das Thema. »Am Freitag ist eine Premiere im Opernhaus. Da muss ich hin und würde mich freuen, wenn du mich begleiten könntest. Es ist wichtig für mich. Deine Nadja kann auch eine Karte bekommen, muss allerdings während der Vorstellung und auch danach auf dich verzichten. Du kannst sie ja fragen, ob sie Lust hat.«

Das wollte ich gern tun. Danach besprachen wir noch einige andere Dinge und gegen elf Uhr wünschte er mir eine gute Nacht.

Es war ein sehr harmonischer Abend gewesen, der beinahe mit einem Lachanfall endete, als ich mein Zimmer betrat.

Nadja lag auf der Couch. Sie war unten ohne und aus ihrer niedlichen Möse guckte das Ende einer Bockwurst. Ich konnte es kaum fassen. Sie schlief fest und hatte ein zufriedenes Lächeln im Gesicht. Der Fernseher lief, doch das schien sie nicht zu stören.

Ich kniete mich neben sie, um mir dieses einmalige Bild aus der Nähe anzusehen. Meine Muschi wurde bei dem Anblick rebellisch. Langsam zog ich die Bockwurst aus ihrer Muschi, dann steckte ich meine Zunge tief in sie hinein.

Das war schon seltsam: eine Möse, die nach Bockwurst schmeckte … So etwas hatte ich noch nie erlebt! Trotzdem leckte ich ihre kleine Möse voller Gier und wurde unheimlich scharf dabei. Nadja stöhnte im Schlaf, wollte überhaupt nicht wach werden. Ich leckte und leckte und leckte und wurde immer schärfer. Warum war bloß kein Mann in der Nähe? Kurz entschlossen schnappte ich mir die Bockwurst, steckte sie in meine Muschi und bewegte sie so lange, bis ich einen hübschen kleinen Orgasmus bekam.

Anschließend legte ich sie wieder auf den Teller.

***

Am nächsten Morgen kam der Gärtner, um frische Blumen zu bringen. Er fragte sogleich, warum ich die Bockwurst nicht gegessen hätte.

»Ich war satt. Aber wenn Sie Lust auf Bockwurst haben, können Sie sie haben.«

Er biss herzhaft hinein und verspeiste sie genüsslich. Der Gedanke daran, dass wir beiden Frauen die Wurst als Penisersatz missbraucht hatten, heizte mich schon wieder an.

»Na, hat die Wurst geschmeckt?«, fragte ich ihn lächelnd.

»Es ging«, sagte er, »sie schmeckte etwas sonderbar. Jedenfalls nicht so, wie ich es mir vorgestellt hatte. Außerdem war sie kalt. Warm hätte sie sicher besser geschmeckt.«

»Möchten Sie noch einen frischen Nachtisch?«, fragte ich mit Verführung in der Stimme.

»Was haben Sie den anzubieten?«

»Eine Zartbitterpraline umhüllt von warmer Pflaume «

Er schaute mich verdutzt an, wusste wohl nichts damit anzufangen.

»Einen Augenblick, ich hole sie.«

Ich ging ins Bad, zog meinen Slip aus und lief zurück. Dann nahm ich aus einer Pralinenschachtel eine Zartbitterpraline, setzte mich breitbeinig in meinen Sessel und ließ die Praline in meiner Muschi verschwinden.

»Voilá: Praline in warmer Pflaume.«

Er kniete sich zwischen meine Beine, steckte seine Zunge in meine Muschi und schleckte so lange, bis die Praline alle war. Ich befand mich im siebten Himmel! Mitten während meines mächtigen Höhepunkts drang er mit seinem langen, schmalen Schwanz in mich ein und vögelte mich, als ob es seine letzte Nummer wäre.

Wie schön, dass es scharfe Gärtner gibt! Vor allem, wenn man so oft gevögelt werden musste wie ich. Es ist eigentlich kaum zu glauben, aber ich könnte pausenlos vögeln, kann nie genug kriegen. Und wenn mal niemand da ist, den man verführen kann, so ist der Phantasie keine Grenze gesetzt.

Morgen würde ich mir für alle Notfälle eine Dose Bockwürste besorgen. Auf diese Idee war ich bisher noch nie gekommen. Meine Muschi hatte zwar schon Bananen, Kerzen, grüne Gurken und sogar einen Milchschaumschläger vernascht, aber das mit der Bockwurst war neu und gar nicht so übel.

Diese blöden Dildos, Vibratoren und sonstige Kunststoffersatzpimmel mochte ich überhaupt nicht leiden! Die benutze ich nur in höchster Not.

Eine Banane oder gut geformte Gurke in der Pflaume war allemal besser, als Kunststoff. Aber jetzt glaubte ich, dass eine warme Bockwurst wohl der Höhepunkt aller Ersatzschwänze war. Kam gleich nach Schwanz und Zunge.

Gerade keuchte der Gärtner. Ich vermutete, dass er nicht mehr konnte, und so sagte ich: »Nun zieh ihn schon raus! Du hast deine Sache gut gemacht. Hau ab, gleich kommt Nadja zum Frühstück.«

Kaum war der Gärtner weg, kam Nadja. Sie sah noch etwas verschlafen aus, lächelte aber, als wenn sie an etwas Schönes dachte.

»Na, Sex ist schöner, als du geglaubt hast, oder?«, fragte ich.

Nadja wurde rot, schaute mich unsicher an und sagte: »Ich vermute, ich habe die letzten Jahre viel versäumt! Aber bestimmt kann ich das mit deiner Hilfe nachholen, oder?!«

Ich nickte vielsagend.

»Ich muss gestehen, so ein Penis in der Hand oder in der Vagina ist schon schön. Ich glaube, dass ich noch viel Spaß dabei haben werde.«

»Übrigens«, sagte ich »die Bockwurst, die ich aus dir herausgezogen habe, wurde noch vom Gärtner mit Genuss verspeist.«

Nadja starrte mich mit offenem Mund an, was mich zum Lachen brachte.

In diesem Augenblick kam die Küchenfee mit dem Frühstück herein und wunderte sich, dass wir beiden Frauen uns kaum vor Lachen einbekamen.

»Zum Nachtisch durfte er noch eine Praline essen, die ich ihm in meiner Muschi versteckt hatte. Danach hat er mich noch wie ein Stier gefickt. Es war ein wunderschöner Morgen.«

»Das hätte ich gern gesehen«, gab Nadja zu. »Konntest du mich nicht rufen? Huch, mir wird gerade ganz komisch … meine Muschi ist feucht.«

Ich nahm die Pralinenschachtel noch einmal hervor und schob zwei von ihnen langsam in Nadjas Muschi hinein.

»Nun lass die Beine schön geöffnet«, wies ich Nadja an. »Ich habe auch Lust auf Pralinen.«

Mit flinker Zunge fuhr ich in ihre hübsche kleine Möse und brachte Nadja in kürzester Zeit zum Stöhnen. Sie nahm meinen Kopf wie einen Schraubstock zwischen ihre Schenkel, wobei ich kaum noch Luft bekam. Mit einem Lustschrei lockerte sie ihre Umklammerung, bäumte sich auf und küsste mich dann wie eine Verrückte.

Wir gingen zusammen unter die Dusche, wuschen uns gegenseitig unsere Mösen und wurden schon wieder scharf dabei. Oh, meine kleine Nadja, ich glaube, du wirst eine ganz Wilde und wir werden noch schöne Zeiten miteinander erleben, dachte ich.

Als wir aus dem Badezimmer kamen, setzten wir uns an den Tisch zum Frühstücken.

»Ich bin ja so froh, dass ich dich kennengelernt habe«, sagte Nadja, während sie kaute. »Sex ist wirklich schön! Jedenfalls mit dir!«

»Warte erst einmal ab: Wenn die richtigen Kerle kommen, wirst du feststellen, dass das genau so schön, oft noch viel schöner, ist«, entgegnete ich. »Übrigens, hast du Lust, in die Oper zu gehen? Frank hat mich zur Premiere eingeladen. Wenn du möchtest, bekommst du auch eine Karte. Allerdings wirst du nicht mit uns den Abend verbringen, denn Frank hat gesellschaftliche Verpflichtungen. Allerdings würden wir uns auf der Premierenparty sehen. Zwar können wir nicht zusammen dort sein, weil ich meinen Mann begleite, aber du könntest dich umsehen.«

»Das klingt wundervoll«, freute sich Nadja. »Was wird denn aufgeführt?«

»Die Zauberflöte.«

»Oh, wie schön! Die habe ich vor einigen Jahren schon mal gesehen, da war ich gerade vierzehn. Damals hatte ich mich unsterblich in den Papageno verliebt. Ich würde sehr gern hingehen! Ob ich allerdings auf die anschließende Party gehe, weiß ich noch nicht. Ich kenne doch niemanden.«

»Wer dort niemanden kennenlernt, ist selbst schuld! Opernsänger, Chorsänge, Schauspieler, Statisten und sämtliche Promis – alle sind dort vertreten! Jeder spricht mit jedem, alles ganz locker – da musst du hin! Vielleicht verliebst du dich sogar wieder in den Papageno oder einen anderen Opernsänger. Bei deinem Aussehen wirst du bestimmt von tollen Leuten angesprochen werden.«

»Ich glaube, du hast mich überzeugt«, sagte Nadja schwärmerisch. »Allerdings brauche ich noch ein passendes Kleid zu so einem festlichen Anlass.«

»Das ist kein Problem. Zwar muss ich gleich noch in die Reederei zu einer Besprechung mit Frank, aber wir können uns heute Nachmittag in ›Nanns Café‹ treffen. Dann gehen wir dir ein schönes Kleid aussuchen.«

***

Nadja sah wunderschön in ihrem neuen saphirblauen Traum von einem Kleid aus! Damit würde sie mit Sicherheit Aufsehen erregen. Ich gestand mir ein, dass ich fast neidisch darauf werden konnte.

Feuchtoasen 2 | Erotische Bekenntnisse

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