Читать книгу Feuchtoasen 2 | Erotische Bekenntnisse - Anna Lynn - Страница 9
ОглавлениеNadja: Geiles, böses MistStück | Teil 1
Die böse Mrs Grosso turnte über Nadja herum wie ein Derwisch. Sie stöhnte und winselte, und schrie auf einmal: »Leck mich schneller, du kleines Flittchen, mach mich fertig! Ich will mehr, mehr, mehr …«
Nach dem nächsten Orgasmus fiel sie kraftlos um, setze sich auf die Bettkante und atmete schwer. Da sah sie den riesigen Penis ihres Mannes, der trotz Fieber und Schmerzen steil in die Höhe stand.
»Hast du Lust auf das Flittchen?«, fragte sie.
Er nickte leicht.
»Setz dich auf ihn, reite ihn in die Hölle«, befahl Mrs Grosso.
»Ich kann nicht mehr«, jammerte Nadja.
»Und ob du kannst! Meinst du, ich hätte nicht gemerkt, dass du Spaß am Vögeln hast? Los, mach ihn fertig!«
Nadja setzte sich auf ihn. Sein Schwanz glitt in sie hinein. Es tat weh, und es war eklig – sie schämte sich.
Wie wild stieß er zu und hatte nach kurzer Zeit einen Orgasmus. In der Ekstase hatte er sich wohl wieder seine Zunge verletzt, denn er wimmerte und zeigte auf seinen Mund.
»Du geiler Bock!«, schimpfte seine Frau. »Dass du nie genug kriegen kannst.« Sie holte ihm Mull und steckte ihm den in den Mund. »Halt deine scharfe Zunge still, dann hört das auch wieder auf.«
Chris stand noch immer nackt mit steifen Penis neben dem Bett.
Als Mrs Grosso das sah, rief sie: »Nimm dir das Flittchen, knall ihr dein Ding rein! Sie muss richtig eingeritten werden.«
»Bitte nicht«, bettelte Nadja, »meine Vagina tut so weh.«
»Dann fick sie in den Arsch«, schrie Mrs Grosso.
Nadja hatte keine Chance. Die beiden warfen sie auf den Teppich vor dem Ehebett. Dort musste Nadja sich hinknien, während Chris sie bei den Hüften packte und versuchte, seinen Dicken Penis in ihren Darm einzuführen. Das ging aber nicht.
»Es geht nicht, ich komme nicht rein!«, keuchte Chris.
»Dein Flittchen ist verkrampft«, grinste die böse Frau, »aber warte, das haben wir gleich.« Sie ging in die Küche und holte eine Flasche Olivenöl mit einem Gießer drauf, den es auch auf einer Schnapsflasche gab, und steckte Nadja diesen hinten hinein. Sie drückte auf die Plastikflasche und ein dicker Strahl landete in Nadjas Hintern.
»So, jetzt knall dein Ding rein«, grölte Mrs Grosso. »Das wird ihr guttun.«
Er packte Nadja wieder bei den Hüften. Sein Penis glitt tatsächlich in sie hinein, es tat auch nicht weh – war aber trotzdem ekelhaft, fand sie. Er bewegte sich hin und her, rein und raus …
Nach einiger Zeit entlud er sich. Dann zog das ekelhafte Ding aus ihr heraus und setzte sich auf die Bettkante. Sein Penis war immer noch steif.
Mrs Grosso sah das. Sofort nahm sie ihn erst in die Hand, dann in den Mund und leckte voller Genuss an ihm herum. Als er wieder zu Orgasmus kam, schluckte sie das alles herunter.
Nadja rannte ins Bad und musste sich übergeben. Was waren das doch für perverse Schweine, dachte sie.
Als sie von der Toilette zurückkam, lag Mrs Grosso neben ihrem Mann Peter im Ehebett. Chris war gerade dabei sie wieder zu befriedigen. Sie fauchte ihn an: »Stoß fester zu, sei nicht so zimperlich! Ich will dich spüren.«
Da schlang sie ihre Beine um ihn, presste ihn fest an sich und schon kam der nächste Orgasmus. Dabei schrie und tobte sie: »Bleib in mir! Fick weiter, ich brauch das! Mit Schlappschwänzen kann ich nichts anfangen.«
Als er nicht mehr konnte und sein Penis umknickte, zog Mrs Grosso seinen Kopf zwischen ihre Beine und gab ihm genaue Anweisungen: »Nimm meinen Kitzler zwischen die Zähne, steck mir zwei Finger in meinen Arsch. Jetzt geh mit der Zunge ganz tief in meine Fotze … leck schneller, schneller, schneller …«
Nadja wurde wieder schlecht. Wie kam sie bloß hier weg? Nirgends waren ihre Sachen zu sehen.
Irgendwann konnte Chris anscheinend wirklich nicht mehr, denn er lag auf dem Boden und hatte alle viere von sich gestreckt. Das bitterböse Weib hatte wohl immer noch nicht genug. Sie spielte an ihren Mann herum, bis sein Penis wieder stand und sie sich auf ihn setzen konnte. Er stöhnte. Nadja wusste nicht, ob vor Lust oder vor Schmerz wegen seiner Zunge.
Nach kurzer Zeit warf er seine Frau von sich herunter. Unersättlich setzte sie sich zu Nadja auf die Couch, nahm Nadjas rechte Hand und steckte sie sich in ihre Vagina.
»Los, beweg deine Finger in meiner Möse, ich will noch einen Orgasmus«, raunte sie.
»Wann lassen Sie mich endlich gehen?«, fragte sie.
»Wenn du ordentlich eingeritten und versaut worden bist. Die beiden Männer werden noch ganze Arbeit leisten müssen, denn ich habe ihnen heimlich Viagra in den Kaffee getan. Du wirst noch deine Freude an ihnen haben und jetzt halt die Klappe, zeig lieber, was du bei mir gelernt hast. Lass deine Finger nicht einschlafen, oder nimm deine Zunge zu Hilfe.«
Nadja wühlte in ihrer Vagina herum – das reichte ihr aber nicht. Chris musste kommen und mit zwei Fingern in ihrem Darm herumstochern, und Nadja in ihrer Vagina. Nach etwa zehn Minuten stieß Mrs Grosso einen tierischen Schrei aus. Es war für die nächsten Stunden ihr letzter Höhepunkt. Erst einmal hatten alle Ruhe vor ihr.
»Geh in die Küche und schieb die Pizza in den Ofen«, befahl sie matt, »ich habe Hunger und ihr sicher auch.«