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Anna: TaxiFick

Ich ging auf mein Zimmer. Dort lief ich unruhig hin und her. Ich brauchte Ablenkung, ich brauchte etwas für meine Muschi. Am liebsten wäre ich eben über meinen Mann hergefallen, aber da er impotent ist, haben wir keinen Sex.

So zog ich mir einen leichten Mantel über und ging nach draußen. Irgendetwas musste passieren – aber was?

Eine Weile lief ich durch die nächtlichen verlassenen Straßen, als plötzlich ein Auto von hinten herankam. Ich drehte mich um. Ein Taxi. Ich winkte. Der Fahrer hielt sofort. Ein toller Typ! Schwarze Locken, hübsches Gesicht ...

»Wo soll es denn hingehen?«, fragte er lächelnd.

Ich reiche ihm einhundert Dollar und sagte: »Egal! Wohin du willst.« Meine Muschi fing an zu tropfen, und zwischen meinen Beinen wurde es feucht. Ich war scharf, wollte so schnell wie möglich sein Ding in meiner Möse haben. Ich setzte mich in das Taxi.

Er starrte mich mit offenem Mund an.

»Nun mach schon«, schnaubte ich. »Fahr dahin, wo uns keiner sieht und dann fick mich!«

Er fuhr los, bog irgendwann von der Hauptstraße ab und landete auf einem großen Parkplatz direkt an einem Fluss. Hier konnte uns wirklich niemand sehen, denn es war stockdunkel. Er legte beide Lehnen um, zog mir erst meinen Slip aus, dann seine Hose und schon war er drin. Wie ein Hengst stach er zu, rührte in meiner Möse herum, bis es schon nach kurzer Zeit bei mir kam. Er fickte weiter, zauberte noch zwei Orgasmen aus mir heraus und fragte dann, ob ich das immer so machte.

»Nein«, antwortete ich, »das war eine Ausnahme, wegen eines besonderen Anlasses. Wenn du willst, kannst du noch ein wenig in meiner Möse spielen, ich hab noch nicht genug. Wenn dir einer hochkommt, steck ihn ruhig noch einmal rein.«

Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Sofort wühlte er sich mit Mund und Nase in meine Muschi hinein, während ich mir sein Gerät schnappte und es mit geübtem Griff in kurzer Zeit wieder hochjubelte.

»Steig aus«, sagte der Fahrer. »Bück dich, ich will dich von hinten nehmen.«

Auch gut, dachte ich und tat, was er wollte. Wie geschmiert glitt er in meine Muschi hinein, was sie ja auch war. Wenn meine Muschi eine Stimme gehabt hätte, hätte man sie über den ganzen Parkplatz vor Lust schreien hören.

Sein Ding bewegte sich herrlich rhythmisch in mir herum, bis ich noch einen Höhepunkt bekam, und mein Taxifahrer auch.

Langsam entfernte er sich aus meiner Muschi, gab mir einen leichten Klaps auf meinen schönen Hintern. Dann knöpfte er seine Hose zu und fragte, wo ich jetzt hinwollte.

»Setz mich einfach in der Stadt ab, ich muss noch ein Stück zu Fuß gehen. Übrigens, dein schöner Schwanz hat mich wirklich wunderbar gevögelt.«

»Stets zu Diensten«, sagte er und gab mir seine Karte. »Egal, ob nur zum Fahren oder zum Vögeln. Es hat Spaß mit dir gemacht.«

Der Fahrer hielt in der Stadt. Ich strich noch einmal über seinen Penis, dann stieg ich aus und lief nach Hause, wo ich gegen Mitternacht ankam. Alles war dunkel. So schlich ich mich hinein, als ob ich etwas zu verbergen hätte.

Ich dachte an den Taxifick. Mein Verstand musste mir heute Abend einen Streich gespielt haben … Aber schön war es trotzdem gewesen – hatte ich es doch so nötig gehabt!

Feuchtoasen 2 | Erotische Bekenntnisse

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