Читать книгу Feuchtoasen 2 | Erotische Bekenntnisse - Anna Lynn - Страница 7
ОглавлениеNadja: Der MatheLehrer
Stockend begann Nadja zu erzählen.
Es hatte eine riesige High School-Abschlussfeier in einer der Hörsäle gegeben, mit einem kalten Buffet und reichlich Alkohol, während eine Band spielte. Die Stimmung war super, und es wurde reichlich getrunken: Wein, Sekt, Brandy, Bier. Alles war da und jeder trank, was ihm schmeckte.
Nadja saß an einem Tisch mit einigen Freundinnen, einem guten Mitschüler und zwei Lehrern. Die Unterhaltung war gut, und mit flotten Sprüchen garniert.
Die Lehrer wechselten jede Stunde ihre Plätze, damit jeder von ihnen zum Abschied an allen Tisch ein Mal gesessen hatte. Gegen Mitternacht kam Nadjas heimlicher Liebling, und auch vieler anderer Mädchen, nämlich der Mathematik-Lehrer Mr Peter Grosso. Er war vierzig Jahre alt, besaß eine Superfigur und sah blendend aus. Zwar war er nicht nur Nadjas Lieblingslehrer, doch neben sie setzte er sich nun, obwohl auf der anderen Seite des Tisches neben Michelle viel mehr Platz gewesen wäre. Nadja war begeistert. Das Gespräch drehte sich zwar um ihre Zukunftspläne, doch ihn in seiner Nähe zu haben, war großartig. Dass Nadja nicht studieren würde, war ihm unfassbar. Er bat sie, es sich noch mal zu überlegen. Chris, der an Nadjas rechter Seite saß, nickte bestätigend.
Irgendwann hörte die Band auf zu spielen und die Gesellschaft löste sich auf.
»Eigentlich habe ich noch keine Lust nach Hause zu gehen«, sagte Peter Grosso. »Hat noch jemand Lust auf etwas zu trinken? Ich kenne da eine nette Bar, ganz in der Nähe.«
Sieben Leute gingen mit, und es wurde eine lustige Runde. Doch nach und nach hatte Nadja genug Alkohol intus, und wollte nach Hause. Bei all der Trinkerei hatte sie die Zeit völlig vergessen. Die Metro fuhr nicht mehr und vierzig Kilometer mit dem Taxi waren ziemlich teuer, auch wenn sie den Fahrpreis mit Chris geteilt hätte.
Da sprang der schöne Mathelehrer für sie in die Bresche: »Ich rufe meine Frau an«, rief er. »Sie kann uns abholen. Nadja, Sie und Chris können bei uns schlafen, wir haben genügend Platz.«
Sie war froh, und nahm die Einladung dankend an.
***
Nach zwanzig Minuten war Mrs Grosso da. Sie sah blendend aus, passte vom Äußeren her genau zu ihm. Allerdings gefiel sie Nadja nicht. Ihre Augen waren kalt und ihre Art wirkte abweisend – Nadjas Freundin konnte sie sicher nicht werden. Sollte sie ja auch nicht, denn Nadja wollte lediglich ein Mal dort schlafen, und würde diese Frau wahrscheinlich nie wiedersehen.
Also fuhren alle los. Peter Grosso nahm mit Nadja hinten Platz, Chris setzte sich neben Mrs Grosso. So direkt neben Peter Grosso zu sitzen, davon hatte Nadja lange geträumt. Jetzt müsste er mich küssen, dachte sie. Tat er aber nicht, dafür strich er mit seiner Hand über ihr Knie, streichelte es und versuchte, mit unter ihren Rock zu kommen. Sie schob seine Hand beiseite und rückte von ihm ab. Er grinste.
So haben wir nicht gewettet, dachte Nadja. Sie würde ihn zwar gern einmal küssen, mehr aber auch nicht. Letztendlich war er verheiratet, und sie war außerdem noch Jungfrau, was sie gern so lange noch bleiben wollte, bis der Richtige käme.
***
Zu Hause angekommen, führte Mrs Grosso alle ins Wohnzimmer ihres wunderschönen Hauses. Ihr Mann ging in den Keller und holte Wein herauf. Die Trinkerei nahm wohl an diesem Abend überhaupt kein Ende.
Nachdem die Gläser eingeschenkt waren, sagte Mrs Grosso: »Lasst und Brüderschaft trinken. Ihr seid jetzt aus der Schule heraus, euer Mathelehrer ist also keine Respektsperson mehr für euch.«
Alle stießen an. Sofort schnappte Mrs Grosso sich Chris, und ihr Mann nahm Nadja in die Arme, küsste sie so wild, wie sie es noch nie erlebt hatte. Seine Hand ging zu ihrem Busen, den er zärtlich streichelte. Nadja wurde ganz schwindlig. Sie entwand sich seiner Umarmung, wollte auch mit Chris ihren Brüderschaftskuss austauschen. Der bemerkte das aber überhaupt nicht, denn Mrs Grosso hatte ihm die Hose aufgeknöpft und wühlte zwischen seinen Beinen herum. Chris betätigte sich an ihrem Slip, war dabei, ihn ihr auszuziehen. Peter grinste.
»Komm«, sagte er, »wir wollen die beiden nicht stören.«
Völlig verstört folgte Nadja ihm in sein Arbeitszimmer. Dort stand eine riesige Couch, auf die er Nadja warf. Ungestüm drehte er sie rum und zog sie aus. So schnell konnte sie überhaupt nicht folgen, immerhin war sie ziemlich betrunken. Inzwischen war auch er nackt. Nadja sah einen riesigen Penis, wollte schreien, strampelte mit Händen und Füßen. Doch er legte sich auf sie, spreizte mit seinem Knie ihre Beine, als sie schon einen kleinen stechenden Schmerz spürte. Er war in sie gedrungen, hatte ihr ihre Unschuld geraubt. Sie war entsetzt!
Er rührte und bewegte sich hin und her in ihrer Vagina, immer schneller, immer brutaler, ohne Rücksicht. Schließlich ergoss er sich in sie, stöhnte und schrie wie ein Stier. Nur sein Ding blieb stocksteif stehen. Ohne Pause machte er weiter, und schrie Nadja an: »Beweg deinen Arsch! Lass mich nicht alles allein machen!«
Jetzt wollte er sie wieder küssen, steckte seine Zunge in ihren Mund, dass sie bald daran erstickte. In Nadjas größter Not biss sie zu. Peter schrie vor Schmerz, Blut lief aus seinem Mund.
Da kam seine Frau angerannt, wahrscheinlich vom Schrei angelockt, und sah die Bescherung. Sie giftete Nadja an: »Dafür wirst du mir büßen!« und nahm Nadjas gesamte Sachen – ihre Unterwäsche, den Rock, die Bluse – und schloss anstatt die Sachen, Nadja ein.
Nadja hörte, wie Mrs Grosso mit dem Notarzt telefonierte. Kurz darauf kamen die Stimme von Mrs Grosso und das Jammern von ihrem Mann im Flur zu hören. Eine Tür knallte. Dann war es still. Erschöpft schlief Nadja ein.
***
Gegen Mittag wurde sie wach, und hatte einen fürchterlichen Kater. Sie zuckte zusammen, als sie Chris vor ihrem Bett bemerkte. Dieser grinste sie an und sagte: »Ich bin scharf, lass uns ein bisschen vögeln.«
»Auf keinen Fall!«, rief Nadja. »Meine Vagina tut noch tierisch weh. Außerdem möchte ich duschen.«
Chris sagte Mrs Grosso Bescheid. Sofort war sie zur Stelle und begleitete Nadja ins Bad. Dort zog Mrs Grosso sich aus und ging mit Nadja unter die Dusche. Wortlos wusch Mrs Grosso sie ab – von oben bis unten, dann intensiv zwischen den Beinen.
»Lassen Sie das!«, fuhr Nadja sie an.
»Erstens sind wir per Du und zweitens will ich Spaß haben. Ich bin scharf auf dich! Außerdem hast du einiges gutzumachen. Mein Mann liegt mit Fieber im Bett und kann kaum sprechen, weil sie seine Zunge gestern genäht haben.«
»Mit mir gibt es keinen Spaß«, antwortete Nadja. »Ich werde Ihren Mann wegen Vergewaltigung anzeigen.«
Sie fing laut an zu lachen. »Da bringt mein Mann arglos so ein Flittchen wie dich mit nach Hause, weil es kein Geld für eine Taxe hat, die ihn dann verführt und sich nach Strich und Faden von ihm vögeln lässt, ihm vor Geilheit fast die Zunge abreißt und zum Dank erfolgt eine Anzeige wegen Vergewaltigung?! Glaubst du vielleicht, es gibt einen Richter oder Anwalt, der dir das glaubt?« Lachend schleppte sie Nadja in ihr Schlafzimmer, wo Peter im Bett lag, und schleuderte sie mit einem einzigen Handgriff neben ihn. Dann beugte sie sich über Nadjas Vagina, schob ihre Beine auseinander und sagte: »Nun pass genau auf, wie das geht. Denn gleich wirst du dasselbe mit bei mir machen!«
Sie ging mit ihrem Gesicht ganz nahe an Nadjas Vagina, steckte ihre Zunge hinein und leckte darin herum wie eine Wahnsinnige. Erst war es Nadja unangenehm, sie fand es sogar abscheulich, aber nach ein paar Augenblicken wurde es angenehm. Ein wohliger Schauer lief durch ihren Körper. Sie begann sich zu bewegen, und hatte kurz darauf einen riesigen Orgasmus. Sie schämte sich vor sich selbst. Aber Mrs Grosso ließ ihr keine Zeit zum Hadern, kniete sich über Nadjas Gesicht und schrie: »Zunge raus, leck’ mich!«
Nadja drehte ihr Gesicht zur Seite. Sie konnte das nicht, ekelte sich. Da nahm Mrs Grosso ihren Kopf so zwischen ihre Schenkel, dass Nadja keine Luft mehr bekam. Verzweifelt trommelte sie mit ihren Fäusten auf die Frau ein. Endlich lockerte die über ihr Sitzende die Umklammerung und höhnte: »Leck oder erstick!«
Nadja steckte ihre Zunge in die sich ihr bietende Vagina und leckte in höchster Not kräftig darin herum.
»Oh, Nadja, das ist ja schrecklich!«, rief Anna mitten in Nadjas Bericht. »Bitte entschuldige, ich muss kurz zur Toilette. Bin gleich wieder da.« Anna wankte ins Bad, während Nadja ihr hinterhersah.