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Bleib, wo du bist oder 203 Dirham

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Deine Armut hab ich satt

Bin dem Bettelhandwerk leid

Dessen Ausführungen mir zu platt

Woraus meine Ablehnung gedeiht


Freilich ist's schlimm bestellt

Wer möcht das schon leugnen?

Wenn das Elend an der Pforte schellt

Gibt‘s keine Zeit für philosophisch Deuten


Kleingeld tut mir kaum weh

Wenn's für das „Große“ helfen tät

Wenn's süßt den bittren Lebenstee

Doch dafür scheint es mir zu spät


Daher werd ich dein Gönner nicht

Verwehre dir den dreisten Bakschisch stur

Du mein Freund, bist auf lose Zeit erpicht

Was aber hilft dir dafür meine Uhr?

Kleine Allerweltslyrik

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